"Jede Liebe ist Liebe - Heinz Birken(Heinrich Eichen)
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SPD-Bundestagsfraktion vor dem Abgrund - nur die 2. Wahl: Rechtsanwältin Christine Lambrecht wird neue Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz 20.06.2019 [08:59:04]

Christine Lambrecht war maßgeblich an allen Verschärfungen im Sexualstrafrecht beteiligt: Ordentliches Mitglied im Rechtsausschuss und später rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion  

Kurz vor Beginn der parlamentarischen Sommerpause hat die kommissarische SPD-Spitze die Rechtsanwältin Christine Lambrecht zur neuen Bundesjustizministerin vorgeschlagen. Lambrecht ist laut Medienberichten nur die 2. Wahl, denn zuvor hatten alle anderen Kandidaten dankend abgelehnt. Denn Ende 2019 wird Bilanz über die GroKo gezogen und es könnte zu einer ziemlich kurzen Amtszeit von Lambrecht kommen. In den vergangenen Legislaturperioden war sie u.a. zunächst ordentliches Mitglied im Rechtsausschuss und später rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion in diesem Ausschuss gewesen. Damit war sie maßgeblich an allen Verschärfungen im Sexualstrafrecht beteiligt. In der kommenden Woche wird sie als neue Bundesjustizministerin vereidigt und wird dieses Amt zum 1. Juli 2019 antreten. In den ersten Wochen wird sie keinen weiteren Abbau von Grundrechten & Verschärfungen im Sexualstrafrecht einleiten können, denn es ist Sommerpause. Seit zwei Jahren liegen die Ergebnisse der Reformkommission zum Sexualstrafrecht in der Schublade, die der frühere Bundesjustizminister Heiko Maas(los) in Auftrag gegeben hatte. Man darf sehr gespannt sein, ob die neue Bundesjustizministerin Lambrecht die Reformvorschläge der Kommission zur Entrümpelung des Sexualstrafrechts aus der Schublade holt und endlich auf die politische Tagesordnung setzt. Oder ob sie den Flickenteppich der scheidenen Barley fortführt, die ins Europaparlament wechselt. Solange das Justizministerium durch die SPD besetzt wird, muss davon ausgegangen werden, dass es weitere Strafverschärfungen im Sexualstrafrecht geben wird. Bei den nächsten Landtagswahlen im Herbst d. J. wird die SPD mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere Wahlniederlagen einstecken müssen. Und DAS ist auch GUT so..... 

https://www.tagesschau.de/inland/lambrecht-107.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

NEUAUSGABE im deutschen Psychosozial-Verlag: Nur das Leben war dann anders - Nekrolog auf meinen pädophilen Vater - vom schweizer Buchautor Dominik Riedo 19.06.2019 [10:49:52]

Neuausgabe mit Vorwort von Wolfgang Berner(Psychiater): Aus der differenzierten Perspektive des Schriftstellers betrachtet Riedo das Erleben eines Pädophilen und zeichnet zugleich ein Bild der Gesellschaft...

Im deutschen Psychosozial-Verlag ist die Neuausgabe eines Buches vom schweizer Auto Dominik Riedo erschienen. Wir zitieren den Schriftsteller aus seinem Newsletter 2019/2: Das Buch über meinen pädophilen Vater – NUR DAS LEBEN WAR DANN ANDERS –, das 2015/2016 hohe Wellen warf und dessen zweite Auflage juristisch verhindert wurde, erscheint in einer um einen Zusatztext erweiterten und mit einem Vorwort eines Psychiaters (Wolfgang Berner) ausgestatteten Neuausgabe in Deutschland. K13online hatte im November 2015 zur Erstausgabe ein Interview mit Riedo geführt. Darin hatten wir Ihn teilweise stark kritisiert. Bei der Neuausgabe sind nun über drei Jahre vergangen. Ein Rezensions-Exemplar ist vom Verlag zu uns unterwegs. Wir werden die neuen Inhalte eingehend studieren und Vergleiche zur Erstausgabe herstellen. Ggf. wird auch eine neue Rezension notwendig werden. Ein Folge-News wird dann publiziert. Der Schriftsteller Riedo hat in den vergangenen Jahren auch eine Reihe von Buchlesungen zu seinen anderen literarischen Werken veranstaltet. Es läuft gegenwärtig eine Anfrage, ob er auch zu dieser Neuausgabe eine Lesung vorgesehen hat. Sollte dies auch in Deutschland der Fall sein, dann wird K13online voraussichtlich zu dieser Veranstaltung anreisen und darüber berichten. Eine gesellschafts-politische Diskussion zum Themenkomplex der Pädophilie ist im heutigen Zeitgeist einer massiven Ausgrenzung dieser sexuellen Minderheit von grundlegender Bedeutung. Ein Paradigmenwechsel ist notwendig... 

https://www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/products_id/2876

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Beleidigungen & Morddrohungen & Volksverhetzung: Mediale Hetzkampagne gegen den niederländischen Pädophilie-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard erreicht neue Höhepunkte 18.06.2019 [19:25:23]

Krimineller Mediator Yme Drost konstruiert Straftaten und hat damit laut Hetzpresse "Beschwerde" beim Oberstaatsanwalt eingereicht: Marthijn Uittenbogaard veröffentlich Stellungnahme und widerlegt alle Lügen

RTV-Oost hatte am letzten Freitag einen unseriösen Artikel über Marthijn Uittenbogaard ins Internet gestellt. Bei RTV-Facebook folgten Hunderte von Hass-Kommenaren des aufgewiegelten Mobs & Pöbels mit schweren Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen. Diese widerwärtige Art von Volksverhetzung wurde von RTV-Oost bis heute nicht entfernt. Inzwischen sind weitere große Mainstream-Medien mit ebenso unseriösen Darstellungen in die Berichterstattung eingestiegen. Uittenbogaard bezeichnet die Inhalte der Artikel in seiner heutigen Stellungnahme auf seinen Webseiten als Medieninquisition. K13online hatte sich probeweise einige Kommentare durch Facebook in die deutsche Sprache übersetzen lassen. Die Kommentatoren sind voller Hass & Vernichtigungswillen und erinnern an die Judenverfolgung im Nazi-Deutschland. Der Mediator Yme Drost, der schon federführend am Vereinsverbot von MARTIJN mitgewirkt hatte, soll laut Hetz-Medien Beschwerde beim Oberstaatsanwalt gegen Uittenbogaard eingereicht haben. In einem funktionierenden Rechtstaat müsste diese Beschwerde wie ein Bummerang auf Ihn zurück fliegen. Denn Drost hat Straftaten konstruiert, die es niemals gegeben hat. Droste soll selbst kriminell sein: Sein Unternehmen ging 2010 bankrott. In einem Artikel aus dem Jahr 2017 können wir nachlesen, dass er für diesen Bankrott verantwortlich ist. Die Gläubiger haben immer noch eine Million Euro, die sie gerne zurückbekommen. Der Inhaber von K13online - Dieter Gieseking - erklärt sich hiermit in jeder Hinsicht mit dem medialen Inquisitionsopfer Marthijn Uittenbogaard solidarisch. Wir rufen die deutsche und internationale Pädophilenszene ebenfalls zur Solidarität auf. Lesen Sie die Stellungnahme von Uittenbogaard mit einem Klick auf weiterlesen...   

https://marthijn.nl/p/180

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Des Wahnsinns fette Beute: Hessische Staatsanwaltschaft hat bei einem Amtsgericht Anklage wegen angeblicher Kinder- und Jugendpornos erhoben 16.06.2019 [07:29:49]

Ursache war laut Anklageschrift ein Bild im sozialen Netzwerk Tumblr: "Ein etwa 11 bis 13 Jahre alter Junge, der mit nacktem Oberkörper vor der Kamera posiert und dabei andeutet, seine Hose herunterziehen zu wollen, so dass das Schambein sichtbar wird"

Die letzte Strafverschärfung des Schand § 184 ff. StGB im Jahre 2015 hat es ermöglicht, dass auch dann Hausdurchsuchungen durchgeführt werden können, wenn die abgebildeten Kinder keine sexuellen Handlungen gemäß § 176 ff. StGB darstellen. Schon erotisch bekleidete Jungs reichen aus, um als "Kinderporno" bewertet zu werden. Eine hessische Staatanwaltschaft hat nun mit sogenannten Zufallsfunden bei ähnlich gelagerten Inhalten in  101 Fällen(§ 184b StGB) & 109 Fällen(§ 184c StGB) Anklage bei einem Amtsgericht erhoben. Weiteres Beispiel: "Auf einem Bild wird gezeigt, wie ein Junge einem anderen, ersichtlich unter 14-jährigen Jungen, in sexualisierter Weise Schlagsahne von der Brust ableckt". Bei der angeklagten Jugendpornografie sollen die Darsteller unter 18 Jahre sein, wobei kein Altersnachweis vorliegt. Weiter sind zwei Bestellkataloge des früheren Medienvertriebes Peter Schnaubelt sowie 84 Bestell-Faltblätter des früheren Verlages KIB-Kunstbild-Vertriebes GmbH angeklagt worden. Die Anklageschrift enthält auch das Buch "Loving Boys" und "Der pädosexuelle Komplex". Das anwaltlich vertretene Justizopfer hat jetzt die Möglichkeit beim Amtsgericht zu beantragen, die Klage abzuweisen. Aufgrund der bestehenden UNrechtsgesetze muss jedoch davon ausgegangen werden, dass das Amtsgericht das Hauptverfahren eröffnen wird. Eine gerichtliche Inaugenscheinnahme aller Darstellungen und damit verbundenen juristischen Bewertungen der Inhalte hält K13online für unbedingt notwendig. Zur journalistischen Berichterstattung beabsichtigen wir, an der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht in Hessen teilzunehmen. Zur gegebenen Zeit werden wir über diesen erneuten Justizskandal in einem Folge-News weiter berichten...

https://de.wikipedia.org/wiki/Tumblr

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Innenministerkonferenz von Bund & Ländern hat beschlossen: Weitere Verschärfungen im Sexualstrafrecht der §§ 184 ff. StGB und 176 ff. StGB sowie Vorratsdatenspeicherung nur bei Kinder- und Jugendpornografie 15.06.2019 [13:24:06]

Mindeststrafmaß bei § 184 ff. StGB soll auf ein Jahr erhöht sowie das Höchststrafmaß des Besitzes von drei auf fünf Jahre und für das Verbreiten von fünf auf 10 Jahre angehoben werden

Die politische Hysterie im Lügder Missbrauchsfall hat nun auch die Innenministerkonferenz von Bund & Ländern erreicht. Auf der Konferenz in Kiel wurde schon wieder eine Verschärfung im Sexualstrafrecht beschlossen. Auslöser der letzten Strafverschärfung war der Fall Sebastian Edathy gewesen, die im Januar 2015 in Kraft getreten war. Diesmal soll das Mindestrafmaß bei § 184 ff. StGB auf ein Jahr Freiheitsstrafe angehoben werden. Dies hätte zur Folge, dass bereits der Besitz einer "sexualisierten" Posing-Darstellung mit Kindern durch ein Gericht mit mindestens ein Jahr Gefangenschaft verurteilt werden müsste. DAS wäre totaler Wahnsinn! Die Gerichte dürften keine Strafbefehle oder Geldstrafen mehr verhängen. Weiter soll das in § 184 ff StGB angedrohte Höchststrafmaß beim Besitz von Kinderpornografie von derzeit drei Jahren Freiheitsstrafe auf fünf Jahre angehoben werden. Bei der Verbreitung von Kinderpornos soll das momentane Höchststrafmaß von fünf Jahren auf 10 Jahre Gefangenschaft angehoben werden. Die verfassungswidrige Vorratsdatenspeicherung soll NUR bei Kinder- und Jugendpornografie angewandt werden. Heise-Online berichtet: Bundesinnenminister Horst Seehofer sagte seinen Einsatz dafür zu, "dass wir in der Bundesregierung ein stimmiges und umfassendes Paket schnüren, um ein entschiedenes Zeichen gegen Kindesmissbrauch zu setzen". Insbesondere dränge er auf eine "deutliche Intensivierung der Strafverfolgung und Strafverschärfung". Die politische Zuständigkeit der Gesetzgebung bei § 184 ff. StGB liegt bei der Bundesregierung und damit bei der Koalition aus CDU/CSU & SPD. Die gravierenden Verluste bei den Europawahlen werden hoffentlich weitere Wahlniederlagen nach sich ziehen. Für die (noch) amtierende Bundesjustizministerin Katharina Barly(SPD), die ins EU-Parlament einziehen wird, ist noch immer keine Nachfolgerin/Nachfolger bekannt geworden. Die Bundes-SPD steht vor ihrem Scheiterhaufen. Die GrKo hat ohnehin keine Mehrheiten mehr in der Bevölkerung. Die demokratische Konsequenz wären Neuwahlen im Herbst dieses Jahres....

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gegen-Kinderpornografie-Innenminister-fordern-schaerfere-Strafen-und-Vorratsdatenspeicherung-4447124.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Off-Topic-Bildergalerie: Pforzheimer Mess vom 14. bis 23. Juni 2019 15.06.2019 [10:19:29]

https://www.pforzemer-mess.de/

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

(Update) Pädophiler-Aktivismus in den Niederlanden: Guter Freund von Marthijn Uittenbogaard startet neue Initiative und richtet Mailingliste für Pädosexuelle ein 14.06.2019 [09:03:31]

Ehemaliger Vorsitzender der Pädophilenvereinigung MARTIJN Uittenbogaard: "Die Mailingliste ist für Liebhaber von Jungen und Mädchen, aber auch für andere, die pro-pädosexuell sind, bestimmt"

Das niederländische Mainstream-Medium "RTV Oost" berichtet über neue Aktivitäten in der Pädophilenszene der Niederlande. Der ehemalige Vorsitzende der Vereinigung MARTIJN & Vorstandsmitglied der früheren Pädophilie-Partei PNVD Marthijn Uittenbogaard hat auf seiner Webseite einen Artikel publiziert. Darin berichtet er über die Einrichtung einer neuen Maillingliste seines Freundes zur Pro-Pädosexualität. Uittenbogaard schreibt, dass die Mailingliste für „Liebhaber von Jungen und Mädchen, aber auch für andere, die pro-pädosexuell sind, bestimmt ist. Wir können Gedanken darüber austauschen, wie wir unsere Botschaft verbreiten können. Wir können uns gegenseitig über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden halten. Der Hengeloer sagt weiter, dass Martijn nach seiner Auflösung immer aktiv geblieben ist, um sein großes Ziel zu verfolgen: Pädophilie aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Mit seiner letzten Nachricht wollte er nur für die neue Mailingliste werben: Dies ist eine Initiative eines guten Freundes, auf die ich nur aufmerksam machen möchte. Uittenbogaard betont, dass er nicht an einer neuen Organisation für Pädosexuelle arbeite. In unserer Blütezeit - Ende der achtziger Jahre - hatten wir 650 Mitglieder. Nur 50 am Ende. Offenbar ist der Zeitgeist in den Niederlanden nicht dafür bereit. Zu Weihnachten 2016 gab es ein internationales Treffen zwischen K13online & den niederländischen Aktivisten. Der Erfahrungsaustausch hatte auch ergeben, dass die NL-Mainstream-Medien oftmals aufgeschlossener gegenüber dem Thema Pädophilie sind und berichten. K13online hat seit vielen Jahren eine Mailingliste und versendet darüber regelmäßig Pressemitteilungen, die von den bundesweiten Mainstream-Medien kaum beachtet werden. Der Anti-Pädophile-Zeitgeist beherrscht auch in Deutschland die Journalisten/Innen. Lesen Sie die deutsche Übersetzung des niederländischen Artikels bei RTV Oost mit einem Klick auf weiterlesen..(Update: Krimineller Shitstorm bei Facebook-RTV Oost. K13online verurteilt diese virtuelle Hetzjagd auf das Schärfste)  

https://www.rtvoost.nl/nieuws/313996/Hengelose-bestuurder-verboden-pedoclub-Martijn-weer-actief

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Lügder Missbrauchsfall: Landgericht Detmold eröffnet Hauptverfahren und terminiert den 1. Prozesstag auf den 27. Juni 2019 um 9 Uhr 13.06.2019 [07:45:16]

Die Angst der Opfer-Zeugen vor der Öffentlichkeit: Verteidiger wollen die drei Angeklagten zu Geständnissen bewegen, um den Jungen & Mädchen die Aussage vor Gericht zu ersparen * Verlesung der Anklageschriften & Zeugenaussagen wohl unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Zum Prozessauftakt im Lügder Missbrauchsfall hat das Landgericht in Detmold eine Pressemitteilung veröffentlicht. Demnach wurden 10 Verhandlungstage bis Ende August anberaumt. Der 1. Termin ist der 27. Juni 2019 um 9 Uhr. Wie das Westfalen-Blatt berichtet soll auf Antrag der Opferanwälte schon die Verlesung der Anklageschrift unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden. Darin enthalten sind alle Realnamen der Jungen & Mädchen, die geschützt werden sollen. Die drei Verteidiger der Anklagten wollen diese dazu bewegen, ein Geständnis abzulegen. In diesen Fällen müssen die Kinder nicht vor Gericht als Zeuge aussagen. Aus diesem Grunde wird die Öffentlichkeit wohl kaum genaue Einzelheiten über die Tatvorwürfe der Staatsanwaltschaft erfahren. Auf die Berichterstattung in den Mainstream-Medien ist bekanntlich kein Verlass. K13online wird versuchen, mit den drei Verteidigern in Kontakt zu treten, sobald diese öffentlich bekannt werden. Wir werden also an keinem Verhandlungstag teilnehmen und LIVE berichten können. Laut Landgericht gibt es nur 30 Zuschauerplätze. Gerne kann uns ein Zuschauer einen objektiven, sachlichen und neutralen Bericht von den Prozesstagen senden, den wir dann für ein News verwenden können. Ansonsten können wir uns bei unserer Berichterstattung nur auf die Mainstream-Medien beziehen... 

http://www.lg-detmold.nrw.de/behoerde/presse/Luegde-Prozess/index.php

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Schweizer Nationalrat beschließt: Keine höhere Altersgrenze(von 12 auf 16 Jahre) für Unverjährbarkeit sexueller Straftaten gegen Kinder & Jugendliche 12.06.2019 [09:21:42]

Schon bei der letzten Strafverschärfung 2015 gab es keine Mehrheiten im Bundestag: Deutscher Opferverein "Tour41" sammelt trotzdem mit Online- und Offlinepetition Unterschriften zur vollständigen Aufhebung der Verjährungsfristen bei § 176 ff. StGB

Der Schweizer Nationalrat hat die Anhebung der Altersgrenze bei der Unverjährbarkeit von sexuellen Straftaten gegen Kinder & Jugendliche von 12 auf 16 Jahre abgelehnt. Bei Kindern unter 12 Jahren gibt es jedoch seit dem 1. Januar 2013 keine Verjährungsfristen mehr. Die Schweiz hatte damit als bisher einziges Land in Europa Gesetze geschaffen, die einer Prüfung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht Stand halten dürften. In Deutschland gab es vor der letzten Strafverschärfung zu den Verjährungsfristen, die im Januar 2015 in Kraft getreten war, auch eine politische Debatte im Rechtsausschuss des Bundestages. Fast alle Experten hatten bei der Anhörung im Ausschuss die vollständige Abschaffung der Verjährungsfristen bei § 176 ff StGB als verfassungswidrig abgelehnt. Auf massiven Druck der Opfervereine etc.. hatte der Bundestag jedoch den § 78b StGB dahin gehend erweitert, dass die Verjährungsfristen bis zum 30. Lebensjahr des Opfers ruhen. Damit kann ein Opfer noch hochstens bis zum 50. Lebensjahr Strafanzeige erstatten. Die Missbrauchsopfer haben sich damit keinen Gefallen getan, denn ein Freispruch des Täters ist nach so vielen Jahren nach der Tat höchstwahrscheinlich. Die psychische Folge ist ein RE-Trauma des Opfers. Trotzdem sammelt der Opferverein "Tour41" Unterschriften in Form einer Petition zur Aufhebung der Verjährungsfristen. Mit äußerst fragwürdigen Methoden haben die Online-Petition bereits über 300 Tausend Menschen mitgezeichnet. "Tour41" hat keinen festen Abgabetermin veröffentlicht. Das Ziel von 1 Millionen Unterschriften ist völlig unrealistisch und würde noch viele Jahre andauern, um letztendlich nicht zum gewünschten Erfolg führen zu können. Für den 1. Vorsitzenden Markus Diegmann ist das Unterschriftensammeln mit seinem Reisemobil zu einer Lebensaufgabe geworden. Auch die Seriösität seiner Medienauftritte muss angezweifelt werden. In den letzten Wochen & Monaten sind eine ganze Reihe von Mitgliedern aus dem Verein "Tour41" ausgetreten. K13online liegen belegbare Nachweise von Insidern vor, die eindeutig beweisen, dass insbesondere das Vorstandsmitglied Stefanie Lachmann weiterhin gegen Vereinskritiker agiert... 

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/keine-hohere-altersgrenze-fur-unverjahrbarkeit-sexueller-straftaten-65537215

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

(Update) On the Wall in der Bundeskunsthalle Bonn ab 22. März bis 14. Juli 2019: Ausstellung über Michael Jackson - Jetzt erst recht! 11.06.2019 [20:16:39]

Dan Mihaltianu: "Am Anfang war er ein Super Megastar und im Laufe der Zeit änderte sich das Bild zum Megapädophilen“  * Die Michael-Jackson-Doku im deutschen TV bei ProSieben am 6. April 2019

Michael Jackson zählt zu den einflussreichsten Künstlern, die das 20. Jahrhundert hervorbrachte und dessen Erbe im neuen Jahrtausend fortdauert. Seine Bedeutung in allen Bereichen der Popkultur ist allseits bekannt, sein beträchtlicher Einfluss auf die zeitgenössische Kunst allerdings noch eine ungeschriebene Geschichte. Doch seit Andy Warhol 1982 sein Bild zum ersten Mal verwendete, machte die bildende Kunst Jackson zur meistdargestellten Figur der Medienwelt. Die Ausstellung wurde von der National Portrait Gallery, London, entwickelt und mit der Bundeskunsthalle organisiert in Kooperation mit dem Michael Jackson Estate. Dan Mihaltianu erzählt; Jackson wurde immer blasser, sein Verhalten immer eigenartiger und sein Image bekam Kratzer: „Die Wahrnehmung Michael Jacksons in der rumänischen Gesellschaft wandelte sich: Am Anfang war er ein Super Megastar und im Laufe der Zeit änderte sich das Bild zum Megapädophilen.“ Die Doku sorgte in den USA für viel Aufregung, denn dem King of Pop wird darin sexueller Missbrauch vorgeworfen. Auch in Deutschland soll der Film nun gezeigt werden: ProSieben sendet die Doku und entschied sich zusätzlich für eine Sondermaßnahme vor der „Leaving Netherland“-Ausstrahlung. Wer sich die Michael Jackson XXL-Dokumentation ansehen möchte: Die „Leaving Netherland“-Ausstrahlung ist am 6. April 2019 um 20.15 Uhr auf ProSieben oder schon ab 19.05 Uhr für exklusives Zusatzmaterial....! K13online beabsichtigt, die Ausstellung an einem Tag zu besuchen und in einem News mit Bildergalerie zu berichten..(Update 5. Juni 2019: Der Besuch findet Anfang Juli statt. Interessierte können frühzeitig in Bonn ein Treffen/Gespräche vereinbaren) 

https://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/michael-jackson-on-the-wall.html

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