"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
Opferfonds prüfen Glaubwürdigkeit der betroffenen Antragsteller: Stiftung Brücken bauen hat über eine halbe Million Euro an Missbrauchsopfer der früheren Odenwaldschule ausgezahlt
05.08.2019 [10:15:35]
Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Ehemalige Schulgebäude & Schulgelände der Odenwaldschule werden zum Wohn- und Ferienpark umgebaut
Die ehemalige Odenwaldschule der Reformpädagogik ist Geschichte. Seid der Schließung entsteht auf dem Gelände ein Wohn- und Ferienpark. Fünf Gebäude für Mieter und 14 Ferienwohnungen sind schon fertig. Der Opferfond bei der Stiftung "Brücken bauen" hat inzwischen über eine halbe Million Euro an betroffene Opfer ausgezahlt. Bei der Antragstellung auf Entschädungszahlungen wurde wohlwollend die Glaubwürdigkeit der Antragsteller geprüft. Bei dieser Prüfung dürften sich die Missbrauchsopfer auch haben kritische Fragen gefallenlassen müssen. Denn in den meisten Fällen waren keine Strafverfahren mit Verurteilungen voran gegangen, weil die Taten bereits verjährt sind. Es wurden auch schon Entschädungszahlungen abgelehnt, weil die Glaubwürdigkeit nicht vorhanden war. Es darf keinen Freibrief geben. Beim Opferverein Tour41 zum Beispiel haben sich in den letzten Jahren auch eine Vielzahl von mutmaßlichen Missbrauchsopfern gemeldet. Dort existiert das Projekt "#jaichbin". Die Prüfkriterien hat der Vereinsvorstand bisher nicht transparent veröffentlicht. Eine Reihe von Vereinskritikern bezweifeln inzwischen, dass es sich bei den vereinnahmten "jaichbin Karten" tatsächlich um sexuelle Gewaltopfer in der Kindheit handelt. Auf den Internetpräsenzen von Tour41 werden alle kritische Fragen in den Kommentaren blockiert bzw. entfernt. Eine solche Handlungsweise zeugt nicht gerade von einem seriösen Opferverein. K13online fordert mit den zunehmenden Kritikern eine öffentliche Transparenz. Wir haben in den letzten Monaten mehrere persönliche und virtuelle Gespräche mit in der Kindheit betroffenen sexuellen Gewaltopfern & Misshandlungen geführt. Mit all diesen und anderen überprüfbaren Missbrauchsopfern von Gewaltaten in der Kindheit sowie aktuellen Opfern erklärt sich K13online solidarisch. Wir fordern bei nachgewiesenen Gewalttaten in Verjährungsfällen Entschädigungszahlungen aus den jeweiligen Fonds und bei aktueller Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern/Jugendlichen Schmerzesgeldzahlungen der Täter an die Opfer....
Wutbürger demonstrieren bei Lügde-Prozess: Initiatoren der Demo - Ina Tolksdorf(Kinder von Lügde) & Markus Diegmann(Tour41) - kündigen Abgabe der Petition mit großer Aktion im Herbst 2019 an
03.08.2019 [09:00:39]
Lippische Landeszeitung(Astrid Sewing) lässt nur Demo-Teilnehmer zur Wort kommen und ignoriert Tour41-Kritiker * Sat1-NRW manipuliert offenbar Umfrage-Ergebnis zur Petition mit konstant 95% Ja-Stimmen
Wieder einmal hat es der Opferverein "Tour41" mit unlauteren Methoden geschafft, den Lügder Missbrauchsfall medial für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Diesmal hat sich das sogenannte "Berufsopfer" Markus Diegmann sogar Ina Tolksdorf(Initiative "Kinder von Lügde") mit ins Boot geholt. Tolksdorf kündigt in einem Sat1-NRW Interview an, dass die Tour41-Petition zur verfassungswidrigen Abschaffung der Verjährungsfristen im Herbst dieses Jahres abgegeben werden sollen. Dabei ist es nahezu unmöglich, in den letzten Monaten noch die 1 Million Unterschriften zu erreichen. K13online liegen vertrauliche Insider-Informationen aus erster Hand vor, dass es Diegmann gar nicht um die Unterschriften geht, sondern nur um mediale Aufmerksamkeit und um Fördergelder für seinen Verein Tour41. Obwohl die Journalistin Astrid Sewing von der Lippischen Landeszeitung schriftliche und telefonische Hinweise von Kritikern erhalten hatte, war diese nicht bereit, diese berechtigte Kritik in ihren Artikel einfließen zu lassen. Sewing hat NUR einige Demo-Teilnehmer zu Wort kommen lassen. Auch der Verein "Tour41" hat bei Facebook alle Kritiker blockiert. Darüber hinaus hat ein Vorstandsmitglied der Journalistin Sewing fälschlicherweise mitgeteilt, dass es sich bei der Kinderschützerin Neli Heiliger um eine Pädophilen-Schützerin handeln soll, um von den offensichtlichen Missständen bei "Tour41" abzulenken. K13online hat umgehend an Sewing reagiert und die falschen Tatsachenbehauptungen richtig gestellt. Die Spitzes des Eisberges einer unseriösen Berichterstattung hat sich jedoch Sat1-NRW geleistet. Die dortige Umfrage zur Petition weist seit über zwei Tagen konstant 95% Ja-Stimmen zur Abschaffung der Verjährungsfristen auf. Damit wird die öffentliche Meinung massiv manipuliert. K13online hat bei Sat1-Facebook mehrere kritische Kommentare gepostet, die gegenwärtig (noch) verfügbar sind. Die dortige Diskussionskultur zeigt jedoch deutlich auf, wie die "Wutbürger" ihre wirrten Gedanken zum Ausdruck bringen. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf weiterlesen...
Internationale Filmfestspiele von Venedig 2019: Spanischer Filmemacher Pedro Almodovar wird mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet
02.08.2019 [23:54:57]
Spielfilm "Womit habe ich das verdient?": Sie: "Du hast mit seinem Vater geschlafen, wie jeden Tag!" Er: Was geht dich das an, ich mache mit meinem Körper, was ich will. Was gibts zum Essen?"
Der spanische Filmemacher Pedro Almodovar wird bei den Filmfestspielen in Venedig mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Zu seinen Meisterwerken gehören u.a. auch der Spielfilm "Schlechte Erziehung"(2004) und insbesondere der Spielfilm "Womit habe ich das verdient"(1984). In der Hauptrolle glänzt der 12-jährige Junge Miguel(Miguel Angel Herranz). Miguel verführt Väter seiner gleichaltigen Freunde zu sexuellen Abenteuern. Schließlich wird er mit seiner deutlichen Zustimmung von einem pädophilen Zahnarzt adoptiert. In der deutschen Ausgabe der DVD heißt es im Covertext Making of: Er: "Guten Tag, Mama." Sie: "Weißt Du, wie spät es ist?" Er: "Ich habe Hausaufgaben gemacht mit Raoul." Sie: "Du hast mit seinem Vater geschlafen, wie jeden Tag!" Er: Was geht dich das an, ich mache mit meinem Körper, was ich will. Was gibts zum Essen?" In einer Filmbesprechung auf dem Weblog "Die Pädo-Seite" heißt es: Dass hier ein schwuler Junge dargestellt wird, der von sich aus (wenn auch unter finanzieller Vorteilnahme) den sexuellen Kontakt mit Männern sucht und den Vorhaltungen seiner Mutter ein selbstbewußtes „Mein Körper gehört mir!“ (bzw. „Ich bin Herr meines eigenen Körpers“) entgegensetzt.Damit hat er auch fraglos recht. Wer Kindern eintrichtert, sie hätten das Recht „Nein“ zu sagen, muss es (eigentlich) auch aushalten, wenn Kinder stattdessen „Ja“ sagen. Dass der Junge sich dabei prostituiert, finde ich bedenklich, es ändert aber wenig am Grundsätzlichen, dem Recht (auch von Kindern) über den eigenen Körper verfügen zu dürfen. Der obigen Filmkritik stimmt K13online voll inhaltlich zu....
geschrieben
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Niederländische Vorreiter & Vorbilder für öffentliche Podiumsdiskussion im Deutschen Fernsehen: Marthijn Uittenbogaard und ein schwuler Mann, der in seiner Kindheit eine pädosexuelle Beziehung hatte
31.07.2019 [11:32:34]
Das mediale Bekenntnis eines heute schwulen Mannes aus seiner Kindheit zu seinem früheren pädosexuellen Freund: "Er war vierzig Jahre alt und es war großartig. Das war so wichtig für mich"
In den Niederlanden wurden in den letzten Jahren schon mehrmals pädophile Aktivisten in TV-Talkshows und zu öffentlichen Podiumsdiskussionen eingeladen. Marthijn Uittenbogaard war neben einem Polizisten, einem Sexualwissenschaftler, einem Psychologe, einem Soziologen für Schwule Studien an der Universität Amsterdam bei einer Diskussionsrunde im Denkcafé des Arminius Konferenz- und Debattenzentrums in Rotterdam dabei gewesen. Im Anschluss kamen auch die Zuschauer zu Wort und konnten Fragen an das Podium richten. Ein schwuler Mann trug vor: Ich möchte zwei Dinge sagen. Als ich dreizehn war und die Sexualität entdeckte, war ich ständig auf der Suche nach jemandem, mit dem ich ins Bett gehen konnte. Und irgendwann habe ich das gefunden. Er war vierzig Jahre alt und es war großartig. Das war so wichtig für mich. Das ist Punkt eins. Und die andere Sache, die ich sagen möchte: Ich bin schwul, ich durfte lange Zeit nicht sein, wer ich war, und ich hoffe, dass sich jeder vorstellen kann, wie es ist, wenn man nicht sein kann, wer man ist. Wenn du eine Frau liebst: und du darfst keine Frau lieben. Wenn du einen Mann liebst: und du darfst keinen Mann lieben. Und da haben wir die Pädosexuellen, die das gleiche Problem haben, wie ich in meiner Jugend. Sie dürfen nicht fühlen, was sie fühlen, sie dürfen nicht zärtlich sein, zu dem sie zärtlich sein wollen. Die Niederlande haben Vorreiter & Vorbilder. K13online fragt sich deshalb, warum solche Talkshows oder Podiumsdiskussionen in Deutschland nicht möglich sein sollen. Wir rufen die deutschen Mainstream-Medien & Veranstalter dazu auf, auch pädophile Aktivisten einzuladen. Auch in Deutschland gibt es schwule Männer & heterosexuelle Erwachsene, die in ihrer Kinderheit positive Erlebnisse in pädosexuellen Freundschaften gemacht haben...
Ex-Bundestagsabgeordneter Volker Beck(Grüne) ./. SPIEGEL-Online vor dem Europäischen Gerichtshof(EuGH-Urteil): Verfahren um das Urheberrecht/Zitatenrecht wird beim Bundesgerichtshof(BGH) fortgeführt
30.07.2019 [13:09:45]
Ist es ein Text von besonderer Bedeutung ?: Beck-Aufsatz im Buch "Der pädosexuelle Komplex"(1988) - Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich...
Der EuGH konnte in seinem gestrigen Urteil natürlich keine politische Entscheidung darüber treffen, ob der Aufsatz von Volker Beck aus dem Jahre 1988 im Buch "Der pädosexuelle Komplex" von Angelo Leopardi politisch legitim war. Es ging lediglich um einen Artikel bei SPIEGEL-Online zum Urheberrecht bzw. Zitatenrecht. Volker Beck hatte geklagt, der SPIEGEL ging in die Revision zum BGH, der den Sachverhalt dem EuGH vorgelegt hatte. Der Rechtstreit wird nun vor dem BGH fortgeführt werden. Betroffen wird auch der frühere Förster-Verlag sein, wo dieses Buch damals erschienen war: Es ist Sache des BGH, zu prüfen, ob dem Herausgeber bei der ursprünglichen Veröffentlichung des Manuskripts als Aufsatz in einem Sammelband durch den Verlag oder anderweitig das Recht zustand, die fraglichen redaktionellen Änderungen vorzunehmen. Der Homo-Heuchler Beck hatte sich schon früh von seinen damaligen Forderungen zur Entkriminalisierung im Sinne einer pädophilen Emanzipation distanziert. Er und die gesamten GRÜNEN wollen im heutigen Zeitgeist am Liebsten ihre politische Geschichte der Gründerzeit mit der Homo- und Pädobewegung verleugnen. Dabei ist der gesamte Inhalt des Buches "Der pädosexuelle Komplex" gerade heute von besonderer politischer Bedeutung. Das Handbuch für Betroffene und ihre Gegner bietet umfangreiche Einblicke zum politischen Stand des Jahres 1988. Die Printausgabe dieses Meisterwerkes ist leider schon seit vielen Jahren vergriffen, weil der Förster-Verlag nicht mehr existiert. Das Buch befindet sich jedoch wie wohl alle Literatur der letzten über 40 Jahre in der K13online-Bibliothek. Bezeichnenderweise wird der Buchtitel bei der aktuellen Berichterstattung in den Mainstream-Medien mit keinem Wort genannt. Erfahren Sie deshalb weitere Hintergrundinfos mit einem Klick auf weiterlesen...
Werbeartikel in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung(WAZ) für Präventionsprojekt Kein Täter werden: Pädophiler redet Klartext - Wie er kein Täter werden will
28.07.2019 [21:59:12]
Facebook WAZ-Kommentare arten aus: Kontroverse Diskussionen zum Thema der Pädophilie sind jedoch trotzdem und zumindest im Ansatz möglich
Der Inhalt des WAZ-Artikels ist für gut informierte Bevölkerungsgruppen & Leserschaften wahrlich nichts Neues. Für die Pädophilenszene erst Recht nicht. Im Mainstream-Medien WAZ ist ein reiner Werbeartikel für das Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden(KTW)" erschienen. In den Kommentaren bei WAZ-Facebook artet die Diskussion jedoch anfangs völlig aus. Erst als sich mehrere "neutrale" FB-User zur Wort melden und offenbar auch Pädophile sich beteiligen, entsteht eine halbwegs vernünftige Diskussionskultur. Die bildungsfremden und dummen Menschen durften sich jedoch auch bei WAZ-Facebook verewigen. Die Dummheit von bestimmten Usern kann man halt nicht völlig ausrotten. Es wird SIE immer geben und diese können dort wunderschön vorgeführt werden. Je mehr Pädophile sich bei den Mainstream-Medien an solchen Diskussionen beteiligen, je größer ist die Chance für einen Paradigmenwechsel. Jeder politisch aktive Boylover & Girllover trägt dazu bei, die schlechte Situation dieser sexuellen Minderheit in der Gesellschaft und den Medien zu verbessern. K13online ist seit 2012 bei Facebook präsent. Alle News werden auch dort eingestellt und es besteht die Möglichkeit von öffentlichen Diskussionen. Die Beiträge können dort geteilt und bewertet werden. Das soziale Netzwerk Facebook gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Bei Twitter befinden wir uns im 10. Jahr des Bestehens. Wir laden alle Besucher/innen unserer Webseiten zum Teilen & Folgen & Kommentieren ein...
Film & Medien GmbH Kurhaus-Produktion Baden-Baden: Kinofilm KOPFPLATZEN kommt demnächst auch im SWR-Fernsehen zur Ausstrahlung
24.07.2019 [14:45:19]
Spielfilm zur Thematik der Pädophilie von Savas Ceviz(Buch & Regie): In den Hauptrollen Max Riemelt(pädophiler Markus) & Oskar Netzel((8-jähriger Junge Arthur)
Die Kurhaus-Produktions GmbH hat nun auf ihren Webseiten den Kinofilm KOPFPLATZEN angekündigt. Die Dreharbeiten zu dieser SWR-Koproduktion hatten schon Ende 2017 stattgefunden(Siehe K13online News-Archiv). Die Film & Medien GmbH hat jetzt auf Anfrage mitgeteilt, dass die Fertigstellung in den letzten Zügen liegt. Zum Filminhalt: Markus ist ein gut aussehender, sympathischer und angesehener Architekt. Und er ist pädophil. Körper von kleinen Jungs erregen ihn. Er will das nicht. Er leidet sehr unter seiner Neigung. Er quält sich damit und hasst sich dafür. Dennoch ist die Erregung da. Er kann nichts dagegen tun. Seine Qual ist dann am größten, wenn er kurz davor steht, zum ersten Mal tatsächlich sexuell mit einem Jungen zu werden. Er ahnt, dass er sein Verlangen auf Dauer nicht unter Kontrolle haben wird. Markus kämpft darum, den lauter werdenden Rufen in seinem Kopf zu widerstehen, endlich „mehr“ mit einem Jungen zu machen. Im seit vielen Jahren andauernden Anti-Pädophilien-Zeitgeist ein durchaus mutiger Spielfilm, der Hoffnung auf einen Paradigmenwechsel zu mehr Toleranz & Akzeptanz bewirken könnte. Das ZDF hatte im Januar 2019 in der Reihe "Das kleine Fernsehspiel" den Film "Wir haben nur gespielt" ausgestrahlt. Der Film thematisiert die Kinderprostitution an der deutsch-tschechischen Grenze. "Wir haben nur gespielt" ist ein Film über eine ungleiche Freundschaft zwischen zwei Jungen, die sich vom Zwang der Prostitution befreien wollen. Der Film KOPFPLATZEN nimmt jedoch die Perspektive eines Pädophilen ein, der Jungen liebt, aber seine sexuelle Identität nicht ausleben möchte. Ganz offensichtlich steht der heutige Zeitgeist in den Mainstream-Medien (noch) einer positiven Verfilmung einer pädophilen Liebesbeziehung entgegen. Das reale Leben spricht allerdings eine andere Sprache, die nicht ausgesprochen werden darf. Das Motto lautet: Es kann nicht sein, was nicht sein darf..