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Lügder Missbrauchsfälle beim Landgericht Detmold: Heiko V. wegen Anstiftung & Beihilfe nach § 176 ff. StGB & Besitz nach 184 ff. StGB zu zwei Jahren auf Bewährung & 3000 Euro Schmerzensgeld verurteilt |
22.07.2019 [16:41:33] |
Landgerichtssprecher Dr. Wolfram Wormuth: Die Jugendschutzkammer unter Vorsitz von Richterin Anke Grudda hat dem massiven Druck der Medien & Kinderschutz- und Opfervereinen nicht nachgegeben
Nach diesem vom Hauptverfahren abgetrennten Prozess gab es in einem Lügder Missbrauchsfall das 1. Urteil. Das Landgericht Detmold, bezeichnenderweise bestehend aus drei weiblichen Richterinnen, hatte Heiko V. zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, ausgesetzt zur Bewährung, und 3 Tausend Euro Schmerzensgeld verurteilt. Heiko V. befand sich bis zur mündlichen Urteilsverkündung sieben Monate in U-Haft und wurde nach dem Urteil sofort entlassen. Das Urteil lautet auf Anstiftung & Beihilfe nach § 176 ff. StGB. Ebenso nach § 184 ff. StGB. Heiko V. hatte KEINEM Kind sexuelle Gewalt angetan, sondern war lediglich bei einem LIVE-Chat dabei gewesen. Die aufgewiegelte Öffentlichkeit sowie juristisch bildungsfremde Kinder- und Opferschützer liefen gegen das vermeintlich "milde" Urteil Sturm. Die Staatsanwaltschaft beugte sich offenbar diesem Druck und legte Revision beim BGH ein. Die Kammer unter Vorsitz von Richterin Anke Grudda habe dem öffentlichen Druck nicht nachgegeben und sei dem „Grundsatz, dass alle gleichbehandelt werden, gefolgt", so der Landgerichtssprecher Wormuth. Im heutigen Zeitgeist ist es in der Tat sehr ungewöhnlich, dass sich ein Gericht die Unabhängigkeit vom Mob & Pöbel bewahrt hat. Das "gesunde Volksempfinden(Rechtsempfinden)" darf in einem Rechtstaat niemals über das Strafmaß bestimmen. Solche Forderungen erinnern an düstere Zeiten Deutscher Geschichte. Wenn dann noch ein CDU-Politiker(Christian Haase) gegenüber der Presse erkärt, er finde das Urteil zu milde und es wäre ein falsches Signal, dann schürt dieser Hass in die Gesellschaft. DAS Heiko V. laut einem Gutachten NICHT pädophil ist wird von der Öffentlichkeit nur am Rande wahrgenommen. „Es würde mich wundern, wenn der BGH das Urteil kassiert", sagt Wormuth. Diese Rechtsauffassung kann sich K13online anschließen...
https://tinyurl.com/yy5ntn8x |
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Der große Kamerad: Buchneuerscheinung des Autors Max Meier-Jobst zum Thema schwules Coming-of-Age - Neuinterpretation des Klassikers Le grand Meaulnes |
20.07.2019 [11:30:15] |
Alain-Fournier: Die zeitlose Geschichte über die erste Liebe, große Gefühle und eine tiefe Freundschaft unter Jungs spielt Ende der 1990er Jahre - und damit genau ein Jahrhundert später als die historische Vorlage
Der inzwischen renommierte Buchautor Max Meier-Jobst hat sein 4. Buch veröffentlicht: Der große Kamerad". Nach "Die Sache mit Peter" und "Das Erwachen der Unschuld" und "Bonus-Track" erzählt sein neuer Roman die Geschichte des 13-jährigen Frederik. Der Coming of Age-Klassikers "Le Grand Meaulnes" von Alain-Fournier dient ihm dabei als Vorlage. Die zeitlose Geschichte über die erste Liebe, große Gefühle und eine tiefe Freundschaft unter Jungs spielt Ende der 1990er Jahre: Frederik ist dreizehn, als das zwei Jahre ältere Pflegekind Jonas in sein Leben kommt. Er weicht dem neuen Freund nicht mehr von der Seite, obwohl seine Mitschüler ihn als schwul hänseln. Tatsächlich spielen die Gefühle des Jungen verrückt. Denn genauso fasziniert wie von dem großen Gefährten ist er von dessen Geschichten über eine geheimnisvolle Angebetete. Die beiden beschließen, auszureißen, um die verlorene Liebe zu finden. Ein dramatisches Abenteuer beginnt... Das neue Werk des Autors Meier-Jobst ist wieder als Printausgabe & EBook im BoD-Verlag erschienen. Kaufmöglichkeiten bestehen im unteren Link. Weitere Infos finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen...
https://www.bod.de/buchshop/der-grosse-kamerad-max-meier-jobst-9783743149045 |
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Neue Bundesjustizministerin Lambrecht(SPD) fordert wegen ARD-Sportschau-Sendung KEINE erneute Verschärfung im Sexualstrafrecht: Sportvereine müssen jeden Missbrauch anzeigen |
16.07.2019 [08:51:21] |
Sexueller Missbrauch/sexuelle Gewalt in Sportvereinen ist KEIN Tabu mehr: Das Thema der einvernehmlichen Pädophilie & Pädosexualität in Sportvereinen ist jedoch ein großes TABU und wird andauernd ignoriert und verschwiegen
Schon seit vielen Jahren ist das TABU der sexuellen Gewalt gegen Kinder/Jugendliche in Sportvereinen gebrochen worden. Dazu bedurfte es keiner Sendung der ARD-Sportschau. Schutzkonzepte gibt es bereits überall im Sport. Nicht thematisiert wird jedoch die Pädophilie und stellt daher ein großes TABU dar. Auch die Kindersexualität wird nicht diskutiert. Natürlich sind auch viele Pädophile & Pädosexuelle beruflich oder ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit im Sport tätig. Aus aktuellem Anlass einer noch nicht veröffentlichen Sport-Studie hat sich auch die neue Bundesjustizministerin Lambrecht(SPD) aus der Sommerpause kurz zu Wort gemeldet. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist schon ziemlich ungewöhnlich fordert sie keine erneute Verschärfung im Sexualstrafrecht der Schand §§ 176, 182 und 184 StGB. Lambrecht verweist lediglich darauf, dass die Vereine Strafanzeige erstatten sollen: Täter müssten sich vor Gericht verantworten. K13online weist wiederholt daraufhin, dass Strafanzeigen bei pädophilen Freundschaften und besonders bei einvernehmlicher Sexualität zu großen Schäden für alle Beteiligte führen wird. Erst durch die polizeilichen Ermittlungen und anschließenden Gerichtsverfahren werden Existenzen zerstört. Den Boy- und Girlfriends wird manipulativ eingeredet, sich gefälligst als Missbrauchsopfer zu fühlen und darzustellen, obwohl sie dem pädosexuellen Kontakt oder Beziehung eindeutig zugestimmt hatten. Die psychischen Folgen für die Jungs und/oder Mädchen bewirken einen Zwiespalt zwischen Wahrheit und Unrechtsgesetze. Oft fühlen sind die Kids als Verräter an ihren pädosexuellen Freunden. Betroffene Kinder & Jugendliche tragen in pädophilen Liebesbeziehungen kein Strafgesetzbuch bei sich. Sie können oft nicht nachvollziehen, warum eine solche intime Freundschaft verboten sein soll. Deshalb bedarf es vom Gesetzgeber zumindest einer Strafausschluss-Klausel, damit die Ermittlungsbehörden nach dem Legalitätsprinzip nicht mehr zur Strafverfolgung verpflichtet sind....
https://www.zeit.de/news/2019-07/15/lambrecht-sportvereine-muessen-jeden-missbrauch-anzeigen |
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(Update) Workshop an der Universität Hildesheim, Hauptcampus, Raum N 431, am 19. Juli 2019: Zur Geschichte der Pädosexualität und des sexuellen Missbrauchs forschen |
12.07.2019 [20:07:36] |
Veranstalter Prof. Dr. Meike Sophia Baader & Dr. Jan-Henrik Friedrichs: Der vierte Teil der Workshopreihe ist als thematisch offene Veranstaltung konzipiert
Die Veranstalter laden alle, die sich in historischer Perspektive mit Pädosexualität/sexuellem Missbrauch befassen, zur Teilnahme ein. Wie auf den vorangegangen Arbeitstreffen soll es nicht darum gehen, Forschungsergebnisse möglichst abschließend zu präsentieren, sondern problem- oder thesenorientiert Fragen aus der Forschungspraxis aufzuwerfen und gemeinsam zu diskutieren. Als Referenten werden sprechen: Merle Weßel (Oldenburg) - Welche Rolle spielt das Konzept der Pädophilie im medizinischen und juristischen Diskurs um die chirurgische Kastration von Sexualstraftätern. Sven Reiß (Kiel): Deviante Szenen - Potentiale der Aufarbeitung über Täterperspektiven? Und Folke Brodersen (Berlin): Gegenbild, Inklusion, Immunisierung? Verschränkungen von medizinischer Therapeutik und Biographisierung in der medialen Repräsentation pädophiler Non-Offender. Der letzte Workshop(3) fand im Oktober 2017 in Kooperation mit dem Schwulen Museum Berlin statt. Unter dem Motto Pädosexualität in der Öffentlichkeit: Aufklären – Aufarbeiten – public history“ diskutierten die Teilnehmer/innen u.a. die Einbeziehung von Betroffenen in die Forschungspraxis und das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit. K13online hat mit dem Veranstalter Kontakt aufgenommen. Im 1. Anlauf haben wir die folgende Antwort erhalten: "...Da das Treffen dem Ziel des akademischen Austausches und der Vernetzung von Forschenden dienen soll, nehmen wir derzeit nur Anmeldungen ausgewiesener Fachkolleg*innen an..." Dies widerspricht nach unserer Auffassung den Anmeldevoraussetzungen: Wir laden alle, die sich in historischer Perspektive mit Pädosexualität/sexuellem Missbrauch befassen, zur Teilnahme ein. Der Inhaber von K13online gehört neben seiner journalistischen Webseite auch zu den Zeitzeugen der 1970er & 1980er Jahre. Auch darf es nicht angehen, dass Pädophile an diesem Workshop nicht teilnehmen können, denn schließlich geht es dabei genau um diese Pädophilie. Wir werden einen erneuten Versuch starten und über das Ergebnis alsbald berichten...(Update 31. Mai 2019: Noch keine verbindliche Zusage für eine Teilnahme zur journalistischen Berichterstattung & Zeitzeuge)(Update 3. Juni 2019: Veranstalter verweigert endgültig Teilnahme von K13online/Dieter Gieseking. Wir rufen deshalb die Pädophilenszene zur Anmeldung auf. Gerne erhalten wir einen Bericht, den wir dann als News publizieren werden)
https://www.hsozkult.de/event/id/termine-40258 |
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ZEIT-Online Podcast von Melanie Büttner & Sven Stockrahm(Teil II): Pädophilie - Die Verantwortung, keinem Kind zu schaden |
10.07.2019 [18:04:07] |
Werbe-Podcast für das Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden"(KTW): In dieser Folge berichten Menschen, die pädophil sind, von ihren Erfahrungen und Gefühlen
Im II. Teil der Podcast-Reihe bei ZEIT-Online von Melanie Büttner & Sven Stockrahm kommen drei Therapie-Teilnehmer des Präventionsnetzwerkes "Kein Täter werden"(KTW) zur Wort. Das Projekt wird massiv beworben. Die weit überwiegende Mehrheit der deutschen Pädophilenszene, die dieses Projekt klar ablehnen, wird mit keinem Wort erwähnt. Die Äußerungen der anonymen und angeblich pädophilen Therapie-Teilnehmer sollen zum Ausdruck bringen, dass sich Angehörige dieser sexuellen Minderheit an das KTW-Projekt wenden mögen. K13online vertritt dazu ein klare Haltung: Wir werden keinem Pädophilen verbieten, sich auf eine solche Therapie einzulassen. Dies ist eine ganz individuelle Entscheidung, die jeder Boylover oder Girllover selbst treffen muss. Pädophile, die bereit sind, den Rest ihres Lebens auf das aktive Ausleben einvernehmlicher Sexualität zu verzichten, sind bei KTW am richtigen Platz. Pädosexuelle, die jedoch einvernehmliche Freundschaften oder sogar sexuelle Beziehungen pflegen oder sich wünschen, sind bei KTW fehl am Platz. Gesellschaftspolitisch vertritt KTW Positionen, die mit K13online und fast der gesamten Pädophilenszene in Deutschland nicht vereinbar sind. Dies trifft insbesondere für ALLE Pädophilen außerhalb von Deutschland - Ausnahme ist lediglich die Schweiz - zu. Denn es gibt weltweit kein anderes Land mit einem solchen Präventionsnetzwerk. Pädophile & Pädosexuelle, die sich in ihrem Coming-In & Out zunächst an KTW gewandt haben und erst später erkennen, dass diese Therapien ihnen nicht zu ihrem Lebensglück geholfen haben, können sich jeder Zeit an uns wenden. Seit Anfang 2019 hatte ein medial bekannter KTW-Pädophiler sozusagen die Fronten gewechselt und ist nun Moderator im K13online-Forum. Ein konstruktiver Erfahrungsaustausch mit unserem Moderator TOM ist bei einer Registrierung als K13online-User jeder Zeit möglich. Wir laden jeden Interessierten dazu ein....
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-07/paedophilie-sexuelle-neigung-kindesmissbrauch-taeter-sexpodcast |
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+++ Im ewigen Gedenken: Psychologe und Professor für Sozialpädagogik Prof. Dr. Helmut Kentler verstarb am 9. Juli 2008 im Alter von 80 Jahren +++ |
09.07.2019 [21:03:31] |
Helmut Kentler zur Pädosexualität: "Ich habe in der überwiegenden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können" Prof. Dr. Helmut Kentler gehörte zu den Befürwortern einer emanzipatorischen Jugendarbeit und zählte zu den Vertretern der Sexualaufklärung der 1960er bis 1990er Jahre. In seiner Tätigkeit als Gerichtsgutachter und Experte für Kinder- und Jugendsexualität erreichte er in Fachkreisen große Bekanntheit und Anerkennung. Von 1979 bis 1982 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, später war er Beirat in der Humanistischen Union. Auch war Kentler Kuratoriumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft humane Sexualität(AHS e.V.) mit Sitz in Gießen. Zu dem besten Aufklärungsbuch deutscher Sexualerziehung "Zeig Mal" schrieb er das Vorwort. Als kaum problematisch betrachtete Kentler gleichberechtigte und diskriminierungsfreie sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern: „Werden solche Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt.", schrieb er 1974 in seinem Vorwort zu dieser Broschüre. Im Jahre 1999 erklärte er noch - inzwischen völlig gegen den veränderten Zeitgeist: „Ich habe in der überwiegenden Mehrheit die Erfahrung gemacht, dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist.“ Kentler hatte bis zu seinem Todestag am 9. Juli 2008 ein positives Verhältnis zu einvernehmlich-pädophilen Beziehungen, obwohl sich der Zeitgeist in Missbrauchshysterie gewandelt hatte. Wir erinnern am 9. Juli 2019 an seinen 11. Todestag und danken Ihm für seine sexualwissenschaftlichen Erkenntnisse in ewigem Gedenken.... http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kentler |
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Kriminologische Erkenntnisse zu sexueller Einvernehmlichkeit und ihren Folgen: BKA-Studie(1983) - Sexualität, Gewalt und psychische Folgen - von Michael C. Baurmann |
08.07.2019 [19:15:51] |
Aufforderung zu einer unabhängigen Sexualwissenschaft & Sexualforschung: Die früheren Forschungsergebnisse müssen Grundlage sein und für neue Studien genutzt werden
Vor fast sechs Jahren(2013) wurde die Studie von Michael C. Baurmann "Sexualität, Gewalt und psychische Folgen" vom Bundeskriminalamtes(BKA) von der Webseite des BKA entfernt. Ursache war ein skandalisierender Artikel bei Focus-Online gewesen. Kinderschutz- und Opfervereine hatten massiven Druck ausgeübt. Die Baurmann-Studie aus dem Jahre 1983 differenziert zwischen sexueller Gewalt gegen Kinder/Jugendliche und einvernehmlichen sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern. Solche Wahrheiten sind im heutigen Zeitgeist jedoch politisch unerwünscht. Eine unabhängige Sexualwissenschaft & Sexualforschung existiert zu diesem Themenkomplex nicht mehr. Eine übermächtige Kinderschutz- und Opferlobby regiert die Landes- und Bundespolitik queer durch alle Parteien. Auch die Mainstream-Medien sitzen mit im Boot. Es herrscht ein gesellschaftlicher Konsens der Desinformation & Lüge, die ihren Höhepunkt in folgender Aussage manifestiert: "Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs: Bei unter 14‐Jährigen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass sie sexuellen Handlungen nicht zustimmen können – sie sind immer als sexuelle Gewalt zu werten, selbst wenn ein Kind damit einverstanden wäre. Sein Arbeitsplatz wird vom Gesetzgeber finanziert bzw. aus Steuergeldern bezahlt. Auf der Webseite des BKA ist weiterhin zu lesen: "Die Studie „Sexualität, Gewalt und psychische Folgen“ der Forschungsreihe des BKA, Band 15, aus dem Jahr 1983, wurde von der Homepage des BKA entfernt. Das BKA wird die Studie einer externen wissenschaftlichen Begutachtung unterziehen. Bis heute hat das BKA noch immer keine wissenschaftliche Begutachtung vorgelegt. Auch wenn nach 1983 jetzt 36 Jahre vergangen sind, so entsprachen die Ergebnisse dem damaligen Stand der Wissenschaft und können heute nicht total unterschlagen werden. Im Gegenteil, die früheren Forschungsergebnisse müssen Grundlage sein und für neue Studien genutzt werden. Lesen Sie auch die umfangreiche Recherche mit einem Klick auf das folgenden Weblog....
https://paedoseite.home.blog/2019/07/05/kriminologische-erkenntnisse-zu-sexueller-einvernehmlichkeit-und-ihren-folgen/ |
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