"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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K13online(Dieter Gieseking) ./. Bildzeitung(Axel Springer Verlag): Deutscher Presserat nimmt Beschwerde an und hat diese dem Beschwerdeausschuss 1 zugeleitet 25.02.2018 [10:18:24]

Beschwerdeausschuss 1 tagt am 20. März 2018: BILDzeitung erhält vom Presserat eine Kopie der Beschwerde mit der Aufforderung, sich in einer Stellungnahme zu den Vorwürfen zu äußern

Der Deutsche Presserat hat die K13online-Beschwerde gegen die BILDzeitung des Axel-Springer-Verlages nach einer Vorprüfung zugelassen. Die Beschwerde wurde dem Beschwerdeausschuss 1 zugeleitet. Der Ausschuss besteht aus acht Mitgliedern: Matthias Wiemer(dju - Vorsitzender), Dr. Stefan Söder(VDZ - stellv. Vorsitzender), Dr. Kirsten von Hutten(VDZ), Sergej Lochthofen(DJV), Manfred Protze(dju), Heike Rost(DJV), Kay E. Sattelmair(BDZV & Axel Springer Verlag) und Adrian Schimpf(BDZV). Gemäß § 9 der Beschwerdeordnung wird gegen das Ausschlussmitglied Kay E. Sattelmair vom Axel Springer Verlag ein Befangenheitsantrag bzw. Ablehnungsgesuch gestellt werden. Darüber werden wir zeitnah noch berichten. Alle Mitglieder des Ausschusses erhalten für ihre Beratung eine Kopie der Beschwerde. Ebenso erhält die BILD-Redaktion eine Kopie der Beschwerde. Gleichzeitig regt der Presserat an, dass die BILD-Redaktion Kontakt zu K13online aufnehmen kann, um die Angelegenheit im beiderseitigen Einvernehmen zu lösen. Über die Beschwerde wird das Gremium des Beschwerdeausschusses 1 in mündlicher Beratung oder der Vorsitzende gemäß § 7 Abs. 2 der Beschwerdeordnung entscheiden. Die nächste Sitzung des Beschwerdeausschusses 1 findet am 20. März 2018 in Berlin statt. Der Ausschuss kann über die Beschwerde auch ohne eine Stellungnahme der BILD-Redaktion entscheiden. Erfolgt eine Stellungnahme der BILDzeitung kann der Presserat von K13online eine weitere Stellungnahme einholen. Dazu wäre es natürlich notwendig, dass wir diese BILD-Stellungnahme erhalten. * In dem laufenden Zivilverfahren auf Unterlassung & Schadensersatzansprüche gegen die BILDzeitung/Axel-Springer-Verlag läuft die anwaltliche Fristsetzung am Montag, den 26. Februar 2018, ab. Die Beschwerde beim Presserat wird auch Gegenstand bei einer Klage beim Landgericht in Berlin werden. Bei ergebnislosen oder unzureichenden Fristablauf werden umgehend Strafanzeigen/Strafanträge gegen die BILD-Redaktion bei der Staatsanwaltschft Berlin eingeleitet werden. Lesen Sie die vom Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserates übersandten Dokumente(Auszüge) mit einem Klick auf weiterlesen...

http://www.presserat.de/presserat/beschwerdeausschuesse/

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Meedia.de - Gastbeitrag vom Bundesrichter a. D. Thomas Fischer: Kenntnisfreie „Fakten-Checker“ bei „Hart aber fair“ - Plasberg und Bild strapazieren das „gesunde Volksempfinden“ 24.02.2018 [16:51:00]

Das gesunde Volksempfinden im Jahre 2018: Das berühmte Plasbergsche Volksempfinden stammt aus Paragraf 2 des Strafgesetzbuchs in der Fassung vom 28. Juni 1935

Das Internetportal "Meedia.de" hat einen Gastbeitrag des renommierten Bundesrichter a. D. Thomas Fischer publiziert, der auch schon Rechtskolumnen in der ZEIT veröffentlicht hat. Fischer hat die Talkshow "hart aber fair" mit Frank Plasberg & seinen Gästen, insbesondere dem BILD-Chef-Redakteur Reichelt, untersucht und kommt u.a. zu dem folgenden Ergebnis: Das berühmte Plasbergsche Volksempfinden stammt aus Paragraf 2 des Strafgesetzbuchs in der Fassung vom 28. Juni 1935. Da hieß es: „Bestraft wird, wer eine Tat begeht, die das Gesetz für strafbar erklärt oder die nach dem Grundgedanken eines Strafgesetzes und nach gesundem Volksempfinden Bestrafung verdient.“ Dies war die Anordnung der so genannten unbegrenzten Analogie im Strafrecht, also das definitive Ende jedes rechtsstaatlichen Strafsystems. Im Hinblick auf das Sexualstrafrecht der Schand §§ 176 & 184 StGB sowie der medialen Hetzpresse & des Volksempfindens zunehmender Bevölkerungsteile befinden wir uns im Jahre 2018 wieder auf dem Stand von 1935. Zu dem übermächtigen Schmierfinken der Bild-Blödzeitung kommentiert der ehemalige Bundesrichter am BGH wie folgt: Das ist kaum noch mit Unwissen zu erklären. Es ist eine ausdrückliche und überlegte Absage an die Europäische Menschenrechtskonvention, das Menschenrecht aus Art. 2 Grundgesetz, den verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Und wenn der Täter 18 Jahre alt ist und das Kind 13 Jahre und elf Monate, beträgt die Mindeststrafe (!) auch für diesen „schweren sexuellen Missbrauch“ zwei Jahre – selbst wenn die Tat einverständlich oder sogar auf Drängen des „Opfers“ geschah. Den vorherigen Ausführungen des ehemaligen Vorsitzenden des 2. Strafsenates am Bundesgerichtshof & Strafrechtskommentator Thomas Fischer hat K13online im Prinzip nichts weiteres hinzuzufügen, sondern schließt sich seinen Rechtsauffassungen und Kommentaren bei "Meedia.de" voll umfänglich an....

http://meedia.de/2018/02/22/kenntnisfreie-fakten-checker-bei-hart-aber-fair-plasberg-und-bild-strapazierten-das-gesunde-volksempfinden/

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23. Februar 1945 & 23. Februar 2018: Kundgebung am Platz der Synagoge - Demozug durch die Pforzheimer Innenstadt bis zum Marktplatz/Rathaus - Pforzheim NAZIFREI !!! 23.02.2018 [21:32:25]

+++++ Mein Herz schlägt gegen RECHTS: Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung - für Demokratie und Vielfalt +++++

In der Gold-Stadt Pforzheim gab es am Gedenktag zur Bombadierung am 23. Februar 1945 gleich mehrere Kundgebungen & Demos. K13online war am Platz der Synagoge und dem Demozug durch die Innenstadt bis zum Marktplatz/Rathaus LIVE dabei. Die Antifa traf sich am Hauptbahnhof und ging im Demozug bis zum Wartberg, wo die Neonazis eine Fackel-Mahnwache abhielten. Schon um 16 Uhr fanden Gedenkreden auf dem Nordfriedhof statt. Bunte Luftballons wurden verteilt mit der Aufschrift: Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung - für Demokratie und Vielfalt. Auch in einigen Reden auf dem Marktplatz wurden Minderheiten angesprochen. Eine Menschenkette umrahmte den Marktplatz. Auf den Transparenten stand "Pforzheim NAZIFREI." Aus aktuellem Anlass erinnert K13online an die Aufmärsche der Neonazis in den Städten Trier & Hamburg der Jahre 2001 & 2002. Und an die dortige Vertreibungspolitik aus diesen Städten gegen den Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking: Mein HERZ schläg gegen RECHTS. Nie wieder Ausgrenzung und Hass gegen Angehörige der sexuelle Minderheit von Pädophilen. Für gesellschaftliche Teilhabe und Vielfalt. In Pforzheim darf kein Platz sein für Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Pforzheimer Zeitung(PZ) hat in einem LIVE-Ticker berichtet. Demnach sind alle Kundgebungen und Demos friedlich verlaufen. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen sie zu einer Fotogalerie mit Impressionen unserer Teilnahme. Im nächsten Jahr 2019 werden wir über die Kundgebungen & Demos der Antifa sowie der Neonazis berichten....

https://www.pz-news.de/

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Süddeutsche Zeitung(SZ): Am schlimmsten ist es, wenn die Kinder lächeln * Offen sadistische Kinderporno-Kunden, die Tränen sehen wollen, sind selten 23.02.2018 [14:23:02]

Kriminalkommissarin Stephanie Tittlus:  Das Kinder lächeln, komme sogar recht oft vor. Sie posieren wie kleine Supermodels. Vielleicht macht ihnen das sogar wirklich Spaß

In der Süddeutschen Zeitung ist ein für den heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist durchaus bemerkenswerter und mutiger Artikel zum Thema Kinderpornos erschienen. Der Autor Ronen Steinke hat eine Kriminalbeamtin(Stephanie Tittlus) & eine Polizeipsychologin(Gerlind Kirchhof) befragt. Der Artikelinhalt kommt der realen Wahrheit ein kleines Stück näher. Am schlimmsten ist es, wenn Kinder lächeln. Wenn es aussieht, als empfänden sie Freude, sagt Stephanie Tittlus. Dass Kinder lächeln, komme sogar recht oft vor. Und das sei schwerer zu ertragen als selbst die harten Gewaltszenen, die immer wieder dabei seien in den Videos. Das lächelnde Kind: Kriminalisten vermuten, dass die meisten der sogenannten Kernpädophilen im Netz eine Illusion suchen - die Illusion, Kinder wollten das. Offen sadistische Kinderporno-Kunden, die Tränen sehen wollen, sind selten. Irritierend: Wenn ein Kind lacht, löst das psychologisch etwas aus im Betrachter, auch in einer Polizistin. Wir zitieren aus einem Posting im Deutschen Jungsforum und schließen uns den dortigen Ausführungen des Users "Gabriel" weitgehend an: Das ist für solche Leute schwer zu ertragen, weil die Logik dieser Leute ist, dass in so einer Situation ein Kind vor Pein und Qual eigentlich schreien und weinen müsste. Diese Kinder erkennen ihre gegenwärtige Opferrolle nicht und das ist ein Umstand, der aus polizeilicher oder auch aus journalistischer Sicht besonders schwer zu ertragen ist. Weil diese Beobachtung enorm gegen das eigene Weltbild verstößt. Das schreiende, weinende Kind kann man leicht und einfach als Opfer vorführen und es bestätigt das eigene Weltbild. Das lachende und gelöste Kind widerspricht allem, an was sie glauben und was sie erwarten. Sowas verstört sie mehr als alles andere. K13online: Es gibt bisher keine Studien über die wahren Inhalte von Kinderpornos. Niemand  - außer die Justiz etc.. - darf sie legal sehen. So kann sich der Mythos von immer sexueller Gewalt an Kindern unbeirrt halten. Die Wahrheit über Kinderpornos will die Öffentlichkeit nicht wissen. Das es nicht wenige Jungs & Mädchen gibt, die selbst mit ihrem Smartphone solche Aufnahmen herstellen und anschauen und an Freunde geben, auch nicht. Es gibt wohl kaum ein gesellschaftliches Thema, wo von unwissenden Menschen so viel gelogen wird, wie bei Kinderpornos...

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kinderpornografie-am-schlimmsten-ist-es-wenn-die-kinder-laecheln-1.3875391

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+++ 20 Jahre CMV-Laservision: Zum Jubiläum zwanzig Spielfilm-Klassiker als DVD/Blu-ray in limitierter Auflage erschienen +++ 22.02.2018 [17:40:30]

You are not alone - Du er ikke alene - Du bist nicht alleine:  40 Jahre Spielfilm-Klassiker erscheint am 23. Februar 2018 in einer neuen Sonder-Edition mit zusätzliches Booklet auf DVD/Blu-ray

CMV-Laservision feiert im Jahre 2018 das 20. Jubiläum. In all den Jahren sind viele Spielfilme aus der Reihe "Coming of age" erschienen. K13online gratuliert herzlich zum 20. Geburtstag. Es gibt noch einen weiteren Grund zur Freude. Vor 40 Jahren ist am 23. Februar 1978 der dänische Spielfilm "Du er ikke alene - You are not alone" der Öffentlichkeit päsentiert worden. Eine deutsche Synchronfassung dieses Film-Klassiker ist bei CMV-Laservision am 26. September 2014 erschienen. Die Filminhalte des Regisseurs Lasse Nielsen tragen die Handschrift der sexuellen Revolution in den 1970er Jahre, die in der 1968er Bewegung ihren Anfang fanden. Es war die Zeit der sexuellen Befreiung - auch für die Kids von damals. Schwule Jungs begehrten nach Anerkennung & Ákzeptanz. Kindersexualität und Pädophilie standen auf der politischen Agenda. Der heutige Zeitgeist hat einen Rückschritt um über 40 Jahre gemacht. Es ist heute kaum denkbar, dass ein solcher Spielfilm mit diesen sexuellen Freiheiten wieder produziert werden könnte. Die massenweise aus den Boden geschossenen "Kinderschutz- und Opfervereine" würden dagegen Sturm laufen. Angeblicher "Kindesmissbrauch" würde die öffentliche und politische Diskussion & Debatte bestimmen. Dabei sind die Kids von heute dank dem Internet & der Aufklärung der Erwachsenenwelt meilenweit voraus. Es besteht eine völlig irre Diskrepanz zwischen der realen Lebenswelt von Jungen & Mädchen und der sogenannten Missbrauchshystrie in Gesellschaft und Politik. Das sexuelle Erwachen muss von den Kids im Geheimen erlebt werden. Es regiert die Angst und das Schwert des Gesetzgebers & der Justiz. Es wächst eine Generation von Kindern & Jugendlichen heran, die es so schwer haben wie früher zu Adenauers Zeiten. Die Kids von heute haben fast keine Auswahl bei Spielfilmen, die sich mit ihren sexuellen Wünschen beschäftigen und auseinander setzen. "Du bist nicht alleine" heißt nicht nur der Titel dieses Klassikers, sondern dies ist auch die Realität im alltäglichen Leben der Kinder & Jugendlichen von heute... 

https://mfoxes.net/entry.php?go=3645&language=de

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+++ Kundgebung und Demonstration in Pforzheim am 23. Februar 2018: Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung – für Demokratie und Vielfalt! +++ 21.02.2018 [22:01:02]

Wir dürfen sie nicht ohne Widerspruch hinnehmen: Erstmals wird K13online über die Veranstaltungen & Demonstrationen in einem News & mit Fotos berichten 

In jedem Jahr marschieren in Pforzheim am 23. Februar die Neonazi am Wartberg zu einer Fackelmahnwache auf. Wie auch in diesem Jahr 2018 findet wieder eine Gegen-Veranstaltung mit Demozug statt: Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung – für Demokratie und Vielfalt! Organisiert werden die Kundgebung vom Veranstalter DGB & Initiative gegen RECHTS. Dazu gehört ver.di & IGM, Die Linke, SPD-Pforzheim, Die GRÜNEN, Kommunales Kino, Forum Asyl, attac, Die Falken, VVN-BdA u.v.a.m...! Pforzheim Nazifrei startet am Platz der Synagoge. Ein Ort des Gedenkens an die Judenverfolgung im Nazi-Deutschland. Am 23. Februar 1945 wurde Pforzheim bombadiert und in Schutt & Asche gelegt. Es geht aber auch um die Jahre vor 1933, als die Nazis bereits Gewalt gegen Menschen verübten und offensiv für Hass und Ausgrenzung in der Bevölkerung sorgten. Und heute? Rechte Gesinnung und Menschenverachtung gegen bestimmte Gruppen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wir dürfen sie nicht ohne Widerspruch hinnehmen. Erstmals wird K13online über die Veranstaltungen & Demonstrationen in einem News & mit Fotos berichten. "Nie wieder!" hieß es nach 1945. Dies scheint immer mehr in Vergessenheit zu geraten. Wieder sind rückwärtsgewandte politische Kräfte unter uns, die ihr Gift in die Gesellschaft einträufeln und viele Menschen auch gegen Pädophile aufhetzen. Auch wenn die Gold-Stadt Pforzheim bisher von solchen Hetzkampagnen nicht betroffen ist: Wehret den Anfängen!  Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung – für Demokratie und Vielfalt! Das K13online-Motto lautet: Mein Herz schlägt gegen RECHTS...

http://nordbaden.dgb.de/-/MHs

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ARD(WDR) - hart aber fair - Moderator Frank Plasberg: Es gibt in der deutschen Sprache kein anderes Wort als Kinderschänder, denn Pädophile trifft es einfach nicht in der ganzen Breite 21.02.2018 [15:20:21]

Sprachrohr von deutschlands "Pressekriminellen" Julian Reichelt(BILD-Chefredakteur): "Sperrt Ihn(Olaf R.) endlich für immer weg" * Bildzeitung veröffentlichte Foto mit vollständigen Namen des Hamburgers

Frank Plasberg hatte in seine Talkrunde "hart aber fair" mit dem Titel "Überlastet, überfordert, zu lasch – Was läuft schief bei den Gerichten?" eingeladen. Gleich zu Beginn der Sendung führte er den menschenverachtenden Begriff "Kinderschänder" in die Diskussion ein, der sich im Laufe der Talkshow vielfach wiederholte. Seine Relativierungsversuche "Es gibt in der deutschen Sprache kein anderes Wort als Kinderschänder, denn Pädophile trifft es einfach nicht in der ganzen Breite" können jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass Plasberg dem pöbelnden Mob Vorschub geleistet hat. Anhand von Einzelbeispielen um den Hamburger Olaf R. und den Freiburger Fall um den 9-jährigen Jungen sowie von jugendlichen Tätern und Misshandlungen in einer Kita drehte sich alles um Kritik an der Justiz/Gerichte. Zu einem Debakel kam es im Fall Olaf R., der gegen Bewährungsauflagen des Gerichtes verstoßen hatte, sich Kindern nicht nähern zu dürfen. Dafür und den Versuch, einen Jungen in seine Wohnung einzuladen, wurde er tatsächlich zu einem Jahr und 8 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Die BILDzeitung titelte auf Seite 1: "Sperrt Ihn endlich für immer weg". Dabei wurde ein Foto von Olaf R. und sein vollständiger Name veröffentlicht. Juristen sprechen von eindeutigen Persönlichkeitsverletzungen und damit von Straftaten der BILDzeitung. Chef-Redakteur dieses Blöd-Bild-Blattes ist Julian Reichelt. In der Talkrunde rechtfertigte er sogar seine strafbaren Handlungen und würde es nochmals so publizieren. Damit ist auch der dringende Tatverdacht von Wiederholungen gegeben. Ein solcher "Journalismus" kann nur als Pressekriminalität bezeichnet werden. Vorsichtige Versuche der Diskussionsteilnehmer Gerhart Baum, Gisela Friedrichsen und Jens Gnisa, den Schmierfinken Julian Reichelt zur Vernunft & Einsicht zu bringen, prallten völlig von diesem BILD-Chef-Redakteur ab. Insgesamt musste man den fatalen Eindruck gewinnen, dass alle Diskutanten Angst vor der mächtigen BILDzeitung hatten. Sogar der AfD-Politiker Roman Reusch hielt sich auffallend zurück. Die BILDzeitung spielt sich bei ihren medialen Hetzkampagnen als Ankläger & Richter gleichermaßen auf. Die Richterin von Olaf R. hatte in der mündlichen Urteilverkündung auf eine Strafminderung wegen der Hetzpresse BILD erkannt. Ein solches Beispiel sollte Schule machen...

https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-ueberlastet-ueberfordert-zu-lasch--was-laeuft-schief-bei-den-gerichten---102.html

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K13online(Dieter Gieseking) ./. Bildzeitung(Axel Springer Verlag): Anwaltliche Abmahnung & Unterlassungserklärung von Fachanwalt für Medienrecht mit Fristsetzung zum 26. Februar 2018 20.02.2018 [00:09:01]

"David gegen Goliath": K13online(Dieter Gieseking) kündigt nach ergebnislosen Fristablauf Strafanzeigen/Strafanträge sowie Zivilklage beim Landgericht auf Schadensersatz gegen die BILD(Springer-Verlag) an  

Die Bildzeitung Rhein-Neckar in Mannheim hatte auf den Schriftsatz vom Inhaber dieser Webseiten nicht reagiert und die gesetzte Frist bis zum 12. Februar 2018 verstreichen lassen. Somit haben wir nun einem Fachanwalt für Medienrecht mit der Wahrnehmung unserer Interessen beauftragt. Die anwaltliche Abmahnung & Unterlassungserklärung wurde dem Justiziariat der Bild GmbH & Co KG in Berlin zugestellt. Sollten die geltend gemachten Ansprüche nicht innerhalb der Frist zum 26. Februar 2018 erfüllt werden, wird Zivilklage beim Landgericht eingereicht. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Bildzeitung mit einer Stellungnahme reagieren wird, aber unsere Aufforderungen nicht erfüllen will. Für diesen Fall kündigen wir zusätzlich Strafanzeigen/Strafanträge gemäß § 185 StGB(Beleidigung), § 201a StGB(Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen) und § 130 StGB(Volksverhetzung) an. Dem Presserat wird die Abmahnung unseres Fachanwaltes für Medienrecht zu unserer laufenden Beschwerde wegen mehrfachen Verstoßes gegen den Pressekodex nachgereicht. K13online wird auch in Zukunft, weder von der Bildzeitung noch von anderen Mainstream-Medien, einen "Journalismus" dulden, der gegen die Persönlichkeitsrechte oder den Pressekodex verstößt. Im Gegensatz dazu sind wir weiterhin und jeder Zeit bereit, mit seriösen Journalisten & Redaktionen der TV- Hörfunk- und Print/Online-Medien ein vernünftiges Gespräch zum Themengebiet der Pädophilie zu führen. Wir erwarten von jedem Medium einen objektiven, korrekten und fairen Journalismus. Weitere Negativ-Beispiele können Sie dem unteren Link auf "Bildblog.de" entnehmen. Den Schriftsatz unseres Fachanwaltes für Medienrecht können Sie mit einem Klick auf weiterlesen einsehen....

http://www.bildblog.de/

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SPIEGEL-Online: Trotz des Misstrauens mancher Eltern, die Erzieher der Pädophilie verdächtigen - Kitas brauchen mehr männliche Erzieher 19.02.2018 [10:58:20]

Pädophilie ist ein Talent: Missbrauchshysterie & Generalverdacht gegen männliche Erzieher sorgen dafür, das in Kitas nur 5,85 Prozent Männer arbeiten - und Pädophile kategorisch ausgeschlossen werden

Seit vielen Jahren werben Familienministerien von Bund & Ländern in großen Kampagnen bei Männern, sie mögen doch den Beruf des Erziehers wählen, weil die Kitas und andere pädagogische Einrichtungen händeringend danach suchen. Auf die Idee, dass dieser Mangel an der grasierenden Missbrauchshysterie und einem Generalverdacht liegen könnte, kommt die Politik offenbar nicht. Beides wurde schließlich von den Politikerinnen & Politikern selbst geschaffen. Heterosexuelle Männer wollen sich an ihrem Arbeitsplatz natürlich nicht der Gefahr aussetzen, um in einen Pädophilie-Verdacht zu geraten. Auch homosexuelle Männer habe sehr oft einen sehr schweren Stand. Pädophile Männer werden grundsätzlich bei Bekanntwerden ihrer sexuellen Identität sofort ausgegrenzt oder sogar "grundlos" gekündigt. Werden pädophile Beziehungen öffentlich, so folgt eine Vernichtung der beruflichen und oft auch der privaten Existenz. Der Gesetzgeber & die Justiz schlägt in Kooperation mit den Mainstream-Medien zu. Die Kinderschutz- und Opfervereine sorgen für den Rest der Existenzzerstörung. Dabei muss es bei pädophilen Erziehern nicht zwangsläufig zu sexuellen Übergriffen gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Mädchen & Jungen kommen. Im Gegenteil: Pädophilie ist ein Talent. Pädophile haben grundsätzlich eine besondere Empathie zu Kindern und sind in der Regel sehr beliebt bei den Kids. So lange es jedoch keinen diesbezüglichen Paradigmenwechsel gibt, so lange wird es auch kein Mehr an männlichen Erziehern & Pädagogen geben. Das Gleiche gilt natürlich auch bei ehrenamtlichen Tätigkeiten im Kinder- und Jugendbereich. Die Leidtragenden sind die Kids, denen nur der berühmte Mittelfinger bleibt. Denn sie sind nicht doof, wie viele Menschen noch immer glauben....

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/kita-maennliche-erzieher-in-kindertagesstaetten-mann-mach-das-doch-a-1189352.html

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Existenz Zerstörung bereits eingetreten: Ehemalige Familienministerin Manuela Schwesig(SPD) hatte 2014 den vermeindlichen Kinderporno-Besitzer Kevin F. beim Bundeskongress Elternbetreuung ausgezeichnet 19.02.2018 [08:25:18]

Beliebt bei Kindern und Eltern: Kevin F. war Kindergartenleiter der Kirchengemeinde Heilbronn, ehrenamtlicher Leiter eines Bücher-Cafes und organisierte Ferienfreizeiten & Geburtspartys für Kinder

Die vom Gesetzgeber & der Justiz garantierte Unschuldsvermutung bis zu einem rechtskräftigen Urteil ist beim Thema "Kinderpornos" Schnee von gestern. Sie existiert real nicht mehr und eine mediale Vorverurteilung hat bereits die berüfliche Existenz von Kevin F. zerstört. Er war über 20 Jahre bei den Kindern & Eltern sehr beliebt. Im Jahre 2014 wurde er sogar von der damaligen Bundesfamilienministerin Schwesig(SPD) für ein Video-Projekt mit einem Preis ausgezeichnet. Kevin F. war auch Leiter eines Kindergartens und es gab niemals Gründe zu einer Beanstandung bei der Ausübung seines Berufes. Ehrenamtlich leitet er auch ein Bücher-Cafe und führte Ferienfreizeien mit den Kids durch. Die Lokalpresse berichtete in einer Reihe von Artikeln und lobte sein ehrenamtliches Engagement. All diese Belobigungen & Auszeichnungen sind nun nach einem Fund von vermeindlichen "Kinderpornos" Schnee von gestern und haben keinen pädagogischen Wert mehr. Der Anti-Pädophile-Zeitgeist von heute macht es  möglich, obwohl der Gerichtstermin erst zum 16. März 2018 vor dem Amtsgericht Heilbronn anberaumt wurde. K13online beabsichtigt, an einem Verhandlungstag als Prozessbeoachter zur Berichterstattung in einem News teilzunehmen. Das Familienministerium und die Kirchengemeinde hat alles zu Kevin F. von ihren Webseiten entfernt. Sein Facebook-Profil hat er offenbar selbst off-line gestellt. Denn es gab bereits Angriffe auf seine Person, weil ein blödes & bildliches Schmierblatt Fotos von ihm rechtswidrig veröffentlicht hat. K13online hat dieses Foto hinsichtlich seiner Person unkenntlich gemacht, jedoch zeigt es die frühere Bundesfamilienministerin Schwesig mit einem breiten Lächeln bei der Preisverleihung an Kevin F. Das kann leicht passieren, wenn man einer Partei & Bundesregierung angehört hat, die den Schand § 184 ff. StGB auch für erotische Darstellungen mit Jungs & Mädchen unter Strafandrohung gestellt hat. Immerhin hat sich die anklagende Staatsanwaltschaft & das Amtsgericht NICHT dazu entschlossen, all die Hunderten von Kindern zu vernehmen, mit denen Kevin F. zusammen war. Damit bleibt diesen Kids eine psychische Schädigung erspart...

https://tinyurl.com/y76sllv5

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