"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz: Veröffentlichung des Forschungsprojekts - Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige - MHG-Studie 26.09.2018 [09:15:55]

Statistische Zahlen in der Studie differenzieren nicht zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit: Nur 28 Prozent der Beschuldigten werden als pädophil eingeschätzt * 14 bzw. 19 Prozent sollen homosexuell sein

K13online gehört nun wahrlich nicht zu den Sympatisanten der katholischen Kirche. Die grundsätzliche Sexualfeindlichkeit gegenüber allen sexuellen Identitäten kann nicht ernsthaft bestritten werden. Sicherlich wurden in der Vergangenheit pädophile Angehörige dieser Glaubensgemeinschaft geschützt. Die gestern auf der Deutschen Bischofskonferenz vorgestellte Studie differenziert jedoch nicht zwischen sexueller Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern/Jugendlichen und eindeutiger sexueller Einnehmlichkeit zwischen Kindern/Jugendlichen & kath. Erwachsenen. Damit sind die statistischen Zahlen in der Studie nicht aussagekräftig genug. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden 38.156 Personal- und Handakten der 27 Diözesen aus den Jahren 1946 bis 2014 durchgesehen (TP6). Dabei fanden sich bei 1.670 Klerikern der katholischen Kirche Hinweise auf Beschuldigungen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Das sind 4,4 % alle Kleriker. Der untersuchte Zeitraum beläuft sich demnach auf 68 Jahre, wobei der jährliche Durchschnitt bei rund 25 Fällen liegt. Im Vergleich zur jährlichen Kriminalstatistik sind diese Fallzahlen sehr gering. In 68 Jahren soll es 3.677 betroffene Kinder und Jugendliche gegeben haben. Die von sexuellem Missbrauch Betroffenen waren zu 62,8 Prozent männlichen und zu 34,9 Prozent weiblichen Geschlechts. Hinweise auf Pädophilie bei Beschuldigten: Bei 28,2 Prozent der Beschuldigten gab es Angaben zur pädophilen Identität. Hinweise auf Homosexualität bei Beschuldigten: Dokumentierte Hinweise auf eine homosexuelle Orientierung lagen bei 14,0 Prozent (TP6) bzw. 19,1 Prozent (TP3) der beschuldigten Kleriker vor. Damit gehören über die Hälfte der Beschuldigten nicht dieser beiden sexuellen Minderheiten an. Wie auch in der Gesamtbevölkerung ist der pädophile-pädosexuelle Anteil von Sexualstraftätern vergleichsweise gering. Der Schwerpunkt der Prävention vor sexueller Gewalt sollte deshalb nicht nur auf die Pädophilen/Pädosexuellen gelegt werden. Auch bei katholischen Priestern, Diakone und männlichen Ordensangehörigen gab, gibt es und wird es immer freundschaftliche und einvernehmliche Beziehungen zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen geben. Die Deutschen Bischofskonferenz sollte trotz dem massiven öffentlichen Druck endlich den Mut aufbringen, die Tag täglichen Realitäten anzuerkennen und dafür einzutreten. Auch Pädophile in der kath. Kirche haben einen Anspruch auf Anerkennung und Akzeptanz...

https://tinyurl.com/y93bkqcq

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Outing durch ehemaligen Mitgefangenen aus der Pfalzklink: Boylover-Gefangener Torsten J. wurde aus Sicherheitsgründen von der JVA Frankenthal in eine andere JVA verlegt 24.09.2018 [17:31:52]

Erneutes Outing in der neuen JVA: Ehemaliger Mitinsasse der Forensischen Psychiatrie Pfalzklinik beschimpft den Boylover Torsten J. als "Kinderficker" & "Kinderschänder" beim Hofgang

Der Boylover Torsten J. wurde aus Sicherheitsgründen am 18. September aus der JVA Frankenthal in eine andere JVA verlegt. In Frankenthal war er von einem ehemaligen Mitgefangenen der Forensischen Psychiatrie Pfalzklinik erkannt und angegriffen worden. Gerade in der neuen JVA eingetroffen, wurde er wieder von einem ehemaligen Mitinsassen der Pfalzklinik erkannt und beim Hofgang als "Kinderschänder" & "Kinderficker" beschimpft. In beiden JVAs findet keine räumliche Trennung zwischen den Gefangenen mit den Deliktsarten der §§ 174 bis 184 StGB und allen anderen Gefangenen statt. So kann es jeder Zeit zu Übergriffen kommen. In den Mehrbett-Hafträumen können rechtsfreie Räume entstehen. Torsten J. wurde in einer Dreibett-Zelle untergebracht, worin sich gegenwärtig jedoch nur ein Mitgefangener befindet. Inzwischen hat Torsten J. Meldung über den Vorfall gemacht und es gab Gespräche mit der Abteilungsleiterin der neuen JVA. Die Anstaltsleitung und deren Bedienstete sind bei Kenntnis solcher Angriffe verpflichtet, für den Schutz von Torsten J. Sorge zu tragen. K13online wird in den nächsten Wochen verfolgen, ob die Anstaltsleitung ihrer Führsorgepflicht nachkommt. Dazu gehört auch, dass Torsten J. in eine sichere Einzelzelle verlegt wird. In der gleichen JVA beginnt am 15. Oktober im Bildungszentrum eine Umschulung/Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik. Schon in der JVA Frankenthal hatte Torsten J. einen Antrag zur Teilnahme gestellt. In absehbarer Zeit wird die neue JVA darüber entscheiden, ob er an der umschuldenden Ausbildung von 14 Monaten teilnehmen kann. Hinsichtlich des regulären Endstrafetermins zum 23. Dezember 2019 wäre dies möglich. Vorausgesetzt der laufende Antrag der Staatsanwaltschaft auf eine nachträgliche Sicherungsverwahrung bleibt erfolglos. Für dieses Verfahren wurde Ihm bereits ein renommierter Fachwalt vom Gericht beigeordnet, der Ihn alsbald besuchen wird. Dieser Pflichtverteidiger wurde Ihm vom bekannten Staranwalt Gerhard Strate empfohlen. Eine vorzeigte Entlassung vor Endstrafe ist möglich, wenn die kommende Verfassungsbeschwerde vom BVerfG zur Entscheidung angenommen und positiv entschieden wird. Zur gegebenen Zeit werden wir über aktuelle Ereignisse weiter berichten...

https://jvaft.justiz.rlp.de/de/startseite/

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Heilbronner Stimme.de: Angeklagter Erzieher(Kevin F.) ist laut Gutachten pädohil und schuldfähig * Eine krankhafte seelische Störung liegt nicht vor 22.09.2018 [09:18:20]

Auch die Plädoyers der Staatsanwaltschaft und Verteidigung unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Mündliche Urteilsverkündung wird in öffentlicher Verhandlung am kommenden Freitag 28. September erwartet

Laut Heilbronner Stimme.de und dem SWR hat gestern der Leiter der 2. Hausdurchsuchung vor dem Landgericht ausgesagt: Kevin F. habe sein Verhältnis zu dem Opfer als "amouröse Liebesbeziehung" bezeichnet. Das Kind sei wie ein kleiner Bruder gewesen, es habe eine Seelenverwandtschaft gegeben. Der Gutachter Dr. Thomas Heinrich vom Klinikum Weinsberg legte sein psychiatrisches Gutachten über den Angeklagten vor. Demnach gebe es bei ihm keine krankhafte seelische Störung. Es gebe auch keine Anhaltspunkte für eine erheblich eingeschränkte Steuerungsfähigkeit. Pädophilie liege vor, sie sei aber nicht schuldfähigkeitsrelevant. Im Klartext bedeutet dieses Gutachten, dass das Gericht wohl keine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus und damit keinen Maßregelvollzug anordnen wird. Die Mainstream-Medien haben nicht über die vorgesehene Aussage der Mutter des Boyfriends von Kevin F. berichtet. Auch über die Inaugenscheinnahme der polizeilichen Videovernehmung des Boyfriends am gestrigen Nachmittag wurde nichts öffentlich bekannt. Nun werden auch noch die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Vereidigung am kommenden Donnerstag 27. September unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Das Landgericht Heilbronn hat sich mit diesen ungewöhnlich vielen Ausschlüssen keinen Gefallen getan, denn dies bietet viel Raum für Spekulationen. Es muss die berechtigte Frage gestellt werden, ob die offensichtliche Einvernehmlichkeit der pädosexuellen Beziehung der Öffentlichkeit vorenthalten und damit vertuscht werden soll. Die Aussage des Boyfriends und auch der Mutter sind von entscheidener Bedeutung für die Höhe des Strafmaßes. Fühlt sich der Boyfriend überhaupt als Missbrauchsopfer und welche psychischen Schäden sollen eingetreten sein? K13online geht davon aus, dass Beides nicht vorliegt. Dennoch hat Kevin F. seinem Boyfriend Schmerzensgeld und Schadenersatz für möglicherweise notwendige Therapien angeboten, wie der SWR berichtet. K13online beabsichtigt zur journalistischen LIVE-Berichterstattung über die mündliche Urteilsverkündung zu berichten. Interessierte Prozessbeobachter vor Ort und Vertreter der Mainstream-Medien werden um eine frühzeitige Terminabsprache gebeten... 

https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Angeklagter-Erzieher-ist-laut-Gutachten-paedophil-und-schuldfaehig;art140897,4087664

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) beanstandet RTL-Punkt12 Ausstrahlung die „neue Masche von Kinderschändern“ gemäß § 10 Abs. 1 Satz 1 RStV in Verbindung mit Ziffer 8 des Pressekodex des Deutschen Presserats 19.09.2018 [16:14:31]

RTL-Punkt12 verstößt gegen journalistische Grundsätze: Unzureichende Verpixelung in Bericht über vermeintlich Pädophilen führte in Bremen zur Lynchjustiz gegen einen völlig unschuldigen Mann

Nach der Endscheidung der Medienaufsicht ZAK zeigt der Privatsender keinerlei Einsicht, geschweige denn Reue, für die Gewalttat an einem unschuldigen Mann in Bremen zumindest mit verantwortlich gewesen zu sein: RTL teilte dem Berliner Tagesspiegel auf Anfrage mit, man sei weiterhin überzeugt, „unserer journalistischen Sorgfaltspflicht in vollem Umfang nachgekommen zu sein“. Gleichzeitig sei dem Sender daran gelegen, auf die große Bedeutung investigativer Recherche hinzuweisen. Gerade bei schwer zugänglichen und gleichzeitig hoch relevanten Themen sei dies oft das journalistisch geeignetste Mittel. Im Klartext: Der Punkt12 Journalist Thorsten Sleegers & die "Kinderschützerin" Beate Krafft-Schöning durften die Hatzsendung produzieren, die für eine Gewalttat gegen einen vermeintlichen Pädophilen geführt hatte. Ein Vorermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Bremen gegen den Privatsender läuft noch, wie ein Sprecher der Justizbehörde sagte. Der Sender muss, wie die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) mitteilt, eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 1.000 Euro zahlen. Aus der Portokasse! Das Medienopfer wird hoffentlich eine Zivilklage auf Schmerzensgeld bei Gericht einreichen. Es wurde lebensgefährlich verletzt und lag im Krankenhaus. Hatten im Sommer d. J. noch relativ viele Medien diesen Skandal aufgegriffen und RTL-Punkt12 stark kritisiere, so kann man die Berichterstattung über die ZAK-Endscheidung an einer Hand abzählen. Ganz offensichtlich will der Mainstream alles unterschlagen. Ein medialer Paradigmenwechsel ist schon lange Zeit überfällig....

https://tinyurl.com/yc7x7mm5

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Unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Ex-Kindergarten-Leiter Kevin F. gibt vor Landgericht Heilbronn pädosexuelle Liebesbeziehung mit einem heute 13-jährigen Jungen zu 19.09.2018 [10:03:06]

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Inaugenscheinnahme der polizeilichen Videovernehmung des Boyfriends von Kervin F. am 3. Verhandlungstag, Freitag den 21. September 2018 um 9 Uhr

Hinter verschlossen Türen hat der Boylover Kevin F. seine polizeilichen Aussagen, dass er eine pädosexuelle Liebesbeziehung mit seinem heute 13-jährigen Boyfriend hatte, auch vor dem Landgericht Heilbronn bestätigt. Im juristischen Sinne kommt diese Aussage aufgrund der bestehenden Unrechtsgesetze, die nicht zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit differenziert, einem "Geständnis" im Sinne der Anklage gleich. Dies bestätigte sein Verteidiger Thomas Amann gegenüber der Presse. Kevin F. habe sein "Geständnis" selbst vorgetragen. In öffentlicher Verhandlung wurde ein Polizeibeamter als Zeuge vernommen, der von Kevin F. im Februar 2016 als verdeckter Ermittler 12 Kinderpornos erhalten hatte. Die Daten von Kevin F. seien frei und unverschlüsselt gewesen. Im Mai 2016 gab es eine Hausdurchsuchung bei Kevin F., wobei weitere Kinderpornos unverschlüsselt gefunden wurden. Die pädosexuelle Beziehung der beiden Freunde dauerte bis Januar 2018 an. Am 3. Verhandlungstag, Freitag den 21. September um 9 Uhr, wird das  polizeiliche Vernehmungs-Video des Boyfriends unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorgeführt. Aufgrund des "Geständnisses" von Kevin F. wird der Boyfriend offenbar nicht mehr vor Gericht persönlich aussagen müssen. Dennoch wird die Aussage des Boyfriends bei der Polizei für den Ausgang dieses Verfahrens von erheblicher Bedeutung sein. K13online geht gegenwärtig davon aus, dass der heute 13-jährige Junge die Einvernehmlichkeit der pädosexuellen Beziehung bestätigt hat. Interessant wird auch die Aussage der Mutter des Jungen werden, die vom Gericht als Zeugin geladen wurde. An vier weiteren Verhandlungstagen(21. + 24. + 27. + 28. September) sollen vier weitere Zeugen und ein Sachverständiger vor Gericht aussagen. Werden diese Termine so eingehalten, dann beabsichtigt K13online am letzten Verhandlungstag mit den Plädoyers der Staatsanwaltschaft und Verteidigung sowie der mündlichen Urteilsverkündung, zur LIVE-Berichterstattung teilzunehmen. In der Regel wird dann die Öffentlichkeit nicht ausgeschlossen. Wie immer bei solchen gerichtlichen Anlässen oder öffentlichen Veranstaltungen etc. sind frühzeitige Terminabsprachen der Beteiligten & Medienvertretern mit K13online möglich. Insbesondere die Journalisten/Reporter der Mainstream-Medien sollten sich nicht andauernd auf eine Hofberichterstattung beschränken, sondern auch kritische Stimmen eines pädophilen Online-Mediums zu  Wort kommen lassen... 

https://tinyurl.com/ydf8cwcf

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Journalisten-Skandal bei FOCUS-Online - Autorin Sandra Lohrmann: Er begehrt Mädchen in der Pubertät - Wie Thomas gegen seinen Sextrieb kämpft 18.09.2018 [19:37:27]

K13online verurteilt "Journalistin" Lohrmann auf das Schärfste: Kein Mensch hat einen Sextrieb, sondern NUR Tiere haben einen Trieb * Dem Pädophilen Thomas G. einen Trieb auf Kinder vorzuwerfen ist abscheulich & widerwärtig...

Ob fahrlässig unwissend oder sogar vorsätzlich: Eine "Journalistin", die nicht weiß, dass ALLE Menschen keine Sexualtriebe haben, sondern nur Tiere, sollte sofort vom Arbeitgeber entlassen werden. Die Autorin Lohrmann hat in einem Artikel bei FOCUS-Online den Pädophilen Thomas G. mit einem Tier auf die gleiche Stufe gestellt. Der bildungsfremde Leser, Mob und Pöbel greift diese Abscheulichkeit & Widerwärtigkeit in den Kommentaren beim FOCUS natürlich willig auf. Thomas G. befindet sich gegenwärtig beim Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden(KTW)" am Standort Ulm/Baden-Württemberg in  Therapie. K13online rät dem Medien-Opfer Thomas G. unbedingt, gegen den Begriff Sextrieb in seinem Zusammenhang juristisch vorzugehen. Darüber hinaus enthält der Artikel eine Vielzahl von Darstellungen zum Pädophilie-Thema, die halbwahr oder sogar falsch sind. Ein Pädophiler, der Mädchen im Alter ab 11 Jahre mag, ist pädophil - und NICHT hebephil. Ein Hebephiler mag Jugendliche und keine Kinder. Die Autorin schreibt weiter - Zitate: Vor drei Jahren war das. Kurz nach Therapiebeginn durchsuchte die Polizei sein Haus, fand Kinderpornos. Ein Verfahren folgte. Thomas G. bekam eine Geldstrafe. Damit stellt Lohrmann einen Kausalzusammenhang zwischen dem Therapiebeginn und der Hausdurchsuchung wegen Kinderpornos her. Für den unwissenden Leser entsteht zwangsläufig der unbewiesene Eindruck, als wenn der KTW-Standort Ulm etwas damit zu tun hat. Auch die Koordinatorin von KTW-Ulm Elisabeth Quendler sollte sich gegen solche Mutmaßungen zur Wehr setzen und zumindest eine journalistische Klarstellung verlangen. Denn kein Pädophiler wird sonst mehr an der dortigen Therapie teilnehmen, wenn er kurz danach eine Hausdurchsuchung wegen Kinderpornos bekommt. K13online geht davon aus, dass die Therapiegespräche in Ulm vertraulich behandelt werden und kein Therapeut Strafanzeige gegen Thomas G. erstattet hat. Wir werden beim KTW-Standort in Ulm eine diesbezügliche Anfrage mit der Bitte um eine Stellungnahme senden. Im Jahre 2017 hatten wir an einer Veranstaltung der dortigen Universität teilgenommen und darüber berichtet...

https://tinyurl.com/y9y2ukkp  

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

K13online(Dieter Gieseking) ./. Bildzeitung(Axel Springer Verlag): Beschwerde-Ergänzung mit Berliner Landgericht Beschluss an Deutschen Presserat 17.09.2018 [22:26:37]

K13online erwartet bei der nächsten Sitzung des Beschwerdeausschusses 1 am 20. September 2018 angemessene Beschlussfassungen: 1. Ein Hinweis - 2. Eine Missbilligung - 3. Eine Rüge(§ 12 Abs. 5 der Beschwerdeordnung)

Der Deutsche Presserat hat auf seiner letzten Sitzung am 12. Juni 2018 die Beschlussfassung über die Beschwerde gegen die Bildzeitung erneut verschoben auf die nächste Sitzung am 20. September 2018. Grund dafür war, dass gemäß § 12 Abs. 6 der Beschwerdeordnung die gerichtliche Auseinandersetzung beim Landgericht Berlin abgewartet werden sollte. Der Beschluss des Landgerichtes wurde nun mit einer Beschwerde-Ergänzung an den Presserat gesandt. Es besteht natürlich ein Unterschied zwischen zivilrechtlichen Ansprüchen gegen das Bild-Blöd-Blatt und mehrfachen Verstößen gegen den Pressekodex. Dem Beschwerdeausschuss 1 stehen drei Sanktionsmöglichkeiten gegen das Schmierblatt zur Verfügung: 1. Ein Hinweis - 2. Eine Missbilligung - 3. Eine Rüge(§ 12 Abs. 5 der Beschwerdeordnung). K13online erwartet vom Ausschuss, dass eine berechtigte und angemessene Sanktion verhängt wird. Dies betrifft sowohl das rechtswidrig Foto vom Inhaber K13online Dieter Gieseking auf seinem privaten Balkon als auch die hetzerische Bezeichnung "Sprachrohr von Deutschland Kinderschändern" zu sein. Der Bildzeitung muss es auch presserechtlich untersagt werden, solche menschenverachtenden Begriffe zu verwenden. Bei allen Artikeln dieser widerwärtigen Art nehmen Bild-"Journalisten" Übergriffe bis Lynch-Justiz des lesenden Mobs billigend in Kauf. Diesem mehr als unseriösen Journalismus muss Einhalt geboten werden. Eine solch mediale Hetze schürt Ängste und dient damit in keiner Weise dem Kinderschutz vor tatsächlicher sexueller Gewalt gegen Kinder/Jugendliche. Dem Beschwerdeführer steht bei inakzeptabler Abweisung der Beschwerde das Mittel der Berufung zu. K13online wird davon Gebrauch machen, wenn der Beschwerdeausschuss 1 keine der drei oben aufgeführten Sanktionsmöglichkeiten ausspricht. Zur gegebenen Zeit werden wir weiter berichten. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu den Schriftsätzen... (Update)

http://www.presserat.de/presserat/beschwerdeausschuesse/

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Ihr seid nur ein lächerlicher Haufen: Lautstarke Proteste gegen DfA-Bus Sexualisierung der Kinder stoppen & Stoppt übergriffigen Sex-Unterricht auf dem Stuttgarter Marktplatz 15.09.2018 [08:46:36]

Wir sind mehr, wir sind viel mehr: Kundgebung "Gemeinsam Vielfalt leben" auf dem Stuttgarter Karlsplatz & Antifa gegen DfA-Bus "Eure Kinder, werden so wie WIR"

Mit lautstarken Trillerpfeifen & Sprechchören wie "Haut ab" wurde der DfA-Bus auf dem Stuttgarter Marktplatz empfangen. Die Antifa hatte sich hinter den Sperrgittern positioniert und rief dem lächerlichen Haufen entgegen: "Eure Kinder werden so wie wir". Lauten Gegenprotest gab es auch als der verstorbene Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Helmut Kentler diffamiert und der Pädophilie bezichtigt wurde. Kaum hörbar waren die wenigen Redner vor dem Bus, die gegen Frühsexualierung in den Schulen wetterten. Nur rund 100 Meter entfernt fand auf dem Karlsplatz die Kundgebung "Gemeinsam Vielfalt leben" statt. Ein breites Bündnis aus Zivilgesellschaft & Politik demontrierte mit dem Motto: Wir sind mehr, wir sind viel mehr" gegen den DfA-Bus & gegen Rechts. Songs wie "Augen auf" erhielten großen Beifall von den Demonstranten. Von den Mainstream-Medien war die gesamte Lokal- und Regionalpresse anwesend: Stuttgarter Zeitung & Stuttgarter Nachrichten, SWR-Aktuell, SWR1 + 4 Radio und regio.tv, sowie Queer.de. K13online berichtet mit einer Bildergalerie. Beide Kundgebungen verliefen friedlich. Dies wird auch daran gelegen haben, dass weder Rechtsradikale noch Vertreter das AfD an den Demos sichtbar teilgenommen haben. Eine bunte Vielfalt von Regenbogenfahnen schmückten beide Kundgebungen. Der DfA-Bus hatte keine Chance, sich Gehör zu verschaffen. Und DAS ist auch gut so! Den rund 50 mitgebrachten DfA-Teilnehmern standen mehrere Tausend Gegen-Demonstraten auf beiden Plätzen gegenüber. Aufkommendes Mitleid für die homo- trans- und pädofeindliche Gesinnung & Ideologie war jedoch fehl auf den Plätzen der Vielfalt, obwohl das "P" für Pädophilie noch immer bei den LGBTI-Rechten fehlt. So muss sich K13online auf eine pädophile Berichterstattung beschränken... 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Mehrere-tausend-Teilnehmer-erwartet-Demo-gegen-Fremdenfeindlichkeit-in-Stuttgart,demo-fuer-alle-102.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Deutscher Spielfilm: Das Sommerhaus 13.09.2018 [10:48:55]

The Summer House from artsploitation on Vimeo.

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(Update) Großdemo auf dem Karlsplatz in Stuttgart am 14. September 2018 ab 14:30 Uhr: Breites Aktionsbündnis gegen den Bus 12.09.2018 [13:03:27]

Stuttgarts Antwort auf Chemnitz und Köthen: Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), alle Kreisverbände der Grünen, der CDU, der SPD, der FDP und der Linken, die Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg (TGBW), die Staatstheater und mehr als 30 weitere Initiative 

Ursprünglich wollten die Veranstalter der Gegen-Demo "Vielfalt statt Einfalt" auf dem kleinen Sporerplatz demonstrieren. Nun wurde diese Demo kurzfristig auf den großen Karlsplatz verlegt. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Chemnitz & Köthen hat sich ein Bündnis aus dem DGB, alle Kreisverbände von CDU, SPD, FDP, Linken und Piratenpartei gebildet. Ingesamt werden sich über 30 Initiativen beteiligen. „Wir haben die Demo bereits auf den Karlsplatz verlegt“, sagt der Veranstalter Holger Edmaier, „aber es melden sich immer mehr Unterstützer“. Zu den Rednern gehören der Stuttgarter OB Fritz Kuhn/Grüne, die Linken-Statdrätin Laura Halding-Hoppenheit und der Stuttgarter SPD-Kreisverbandschef Dejan Perc. "Es ist kein Geheimnis, dass sich im Dunstkreis der selbst ernannten Familienschützer(DfA) in der Vergangenheit auch immer offenkundig Rechtsextreme wie NPD-Mitglieder getummelt haben. Auch Pegida-Anhänger dürften dabei sein. Bevor der DfA-Bus am Freitag nach Stuttgart kommt, macht der Bus noch am Mittwoch in Köln und am Donnerstag in Wiesbaden Halt. Auch dort finden Gegen-Demos statt. Angesichts aktueller Entwicklungen dürfte die Aktion der AfD-nahen „Demo für alle“-Veranstalter aber eher zu einem Nebenschauplatz werden. Bei aktuellen Ereignissen werden wir weiter berichten...(Update 14. September: K13online wird zur Berichterstattung an beiden Demos/Veranstaltungen teilnehmen)

https://tinyurl.com/y8m66zvg

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