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Gegen UNRECHT hilft nur Widerstand: Boylover-Gefangener Torsten J. erhebt Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht(BVerfG) und stellt Antrag auf einstweilige Anordnung |
11.12.2018 [08:52:37] |
K13online unterstützt den Beschwerdeführer bei der Anfertigung der Verfassungsbeschwerde(VB): Boylover & Jura-Student Torsten J. hofft auf Freilassung noch vor den Weihnachtstagen
Das BVerfG in Karlsruhe wird sich mit der Verfassungsbeschwerde des Jura-Studenten & Boylovers Torsten J. beschäftigen müssen, der sich gegenwärtig in einer JVA befindet. Mit tatkräftiger Unterstützung von K13online ist es ihm gelungen, die Beschwerde anzufertigen und an das BVerfG zu senden. Die VB umfasst 101 Seiten und wurde juristisch kompetent erstellt. Die Erfolgsaussichten werden vom Beschwerdeführer & K13online als gut eingeschätzt. Die VB ist mit einem Antrag auf einstweilige Anordnung zur sofortigen Freilassung verbunden. Das BVerfG könnte schon innerhalb von einer Woche über diesen Antrag entscheiden. Bei einer positiven Entscheidung könnte Torsten J. noch vor den Weihnachtstagen in Freiheit kommen. Der Beschwerdeführer hat dem Gericht mehrere Möglichenkeiten von Weisungen nach seiner Entlassung angeboten. Er hatte bereits mehrfach Vollzugslockerungen in Form von begleiteten Ausgängen erhalten. Ein aktueller Besucher-Ausgang mit seiner Mutter wurde noch nicht bewilligt. Seit geraumer Zeit steht K13online auch mit seiner Mutter in regen Kontakt und es wird am kommenden Wochenende ein persönliches Treffen mit Gesprächen geben. Auch die Mutter unterstützt ihren Sohn Torsten mit all ihren Möglichkeiten. Auch sie hofft natürlich, dass ihr Sohn zu Weihnachten zuhause sein wird. Es liegt nun in der Entscheidung des BVerfG, ob es ein solches "Weihnachtsgeschenk" geben wird. Nimmt das BVerfG die begründete Beschwerde zur Entscheidung an, dann wird es erfahrungsgemäß noch viele Monate dauern, bis das Gericht in der Hauptsache entschieden hat. Diese Entscheidung könnte Torsten J. dann in Freiheit abwarten, wenn sein zusätzlicher Antrag auf einstweilige Anordnung erfolgreich ist. Lesen Sie von der VB einen kleinen Auszug von vier Seiten mit einem Klick auf weiterlesen...
https://www.bundesverfassungsgericht.de |
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In der Kürze liegt die Würze: SPD-Delegiertenkonferenz nominiert Bundesjustizministerin Katarina Barley zur Spitzenkandidatin bei den Europawahlen im Mai 2019 |
10.12.2018 [08:44:00] |
Wer folgt auf "Cybergrooming-Barley"?: Im Gespräch ist die Juristin Eva Högl, die im Jahre 2014/2015 Vorsitzende des 2. Untersuchungsausschusses in der Affäre Sebastian Edathy gewesen ist
Die Bundesjustizministerin Katarina Barley wurde auf der SPD-Delegiertenkonferenz zur Spitzenkandidatin für den Europawahlkampf gewählt. Damit wird Barley ihr Ministeramt spätestens im Mai 2019 aufgeben und ins Europaparlament nach Brüssel einziehen. In der Kürze liegt die Würze. Sie wird nur rund ein Jahr Bundesjustizministerin gewesen sein. In den letzten fünf Monaten wird sie hoffentlich keinen großen Schaden im Sexualstrafrecht mehr anrichten. Als neue Bundesjustizministerin wurde schon bei den damaligen Koalitionsverhandlungen Eva Högl(SPD) gehandelt. Die Juristin Högl war in den Jahren 2014/2015 Vorsitzende des 2. Untersuchungsausschuss in der Affäre Sebastian Edathy gewesen. In der Schublade liegt noch immer der Abschlussbericht der Reformkommission zum gesamten 13. Abschnitt im Sexualstrafrecht. Die Experten-Kommission hatte eine Vielzahl von Vorschlägen unterbreitet, um das Sexualstrafrecht zu entrümpeln. Einige Vorschläge weisen den Weg in die richtige Richtung. Andere Vorschläge sind völlig inakzeptabel. Eine neue Bundesjustizministerin sollte den Abschlussbericht wieder aus der Schublade holen und auf die politische Tagesordnung setzen. Eine Reform im Sexualstrafrecht ist überfällig und dringend erforderlich. Eine Liberalisierung der Straftatbestände in den §§ 174 bis 184 StGB ist notwendig. Die neue Bundesjustizministerin muss eine solche Reform in Angriff nehmen...
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_84918136/europawahl-im-mai-spd-nominiert-katarina-barley-als-spitzenkandidatin.html |
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K13online im Interview mit Dr. Christoph Joseph Ahlers (Institut für Sexualpsychologie Berlin): Hebephilie ist für uns unverändert keine Störung der Sexualpräferenz |
09.12.2018 [09:01:00] |
Dr. Ahlers: "Dass populistische Entdifferenzierung und diffamierende Diskriminierung das Produkt vieler Boulevard-Medien ist, können wir nicht beeinflussen und wohl nur schwer verändern"
K13online(Dieter Gieseking) hat nach dem 1. Interview im Jahre 2005 mit dem Sexualwissenschaftler und Klinischen Sexualpsychologen Dr. Christoph Joseph Ahlers ein weiteres Interview geführt. Darin wird auch eine kritische Haltung gegenüber dem "Präventionsprojekt Dunkelfeld - kein-taeter-werden.de" (PPD-KTW) deutlich, die ihren Ursprung im Jahre 2010 in einer fragwürdigen Vorlage aus Nordamerika zur "Hebephilie" analog zur "Pädophilie" als Störung der Sexualpräferenz definiert ist. Diese Kategorisierung widerspricht der ursprünglichen klinischen Konzeption und Evidenz von Magnus Hirschfeld, nach der "Hebephilie" als die sexuelle Ansprechbarkeit durch das jugendliche Stadium der körperlichen Geschlechtsreifeentwicklung definiert hat. K13online versteht bei der sexuellen Identität "Hebephilie" die Zuneigung zu Jugendlichen mit dem internationalen Begriff der "Teen-Boy-Lover(TBL). Dr. Ahlers ist jedoch nach 13 Jahren dabei geblieben, dass die Pädophilie(Boylove & Girllove) weiterhin als Störung der Sexualpräferenz anzusehen ist. In diesem wichtigen Punkt sind die Ansichten von Dr. Ahlers mit den Positionen & Zielsetzungen von K13online weiterhin nicht vereinbar. Wir stimmen jedoch mit Dr. Ahlers darin überein, dass sich jeder entscheiden kann, kein "Täter" zu werden. Und derjenige, der das schafft, egal ob mit oder ohne pädophiler Sexualpräferenz, verdient Anerkennung, Wertschätzung, Respekt und Integration. K13online geht aber darüber hinaus und fordert Gleiches für praktizierende Pädosexuelle. Übereinstimmung besteht auch bei den sogenannten Mainstream-Medien: Dass populistische Entdifferenzierung und diffamierende Diskriminierung das Produkt vieler Boulevard-Medien ist, können wir nicht beeinflussen und wohl nur schwer verändern. Auch K13online ist bei seiner Berichterstattung ständig bemüht, einen diesbezüglichen Paradigmenwechsel herbei zu führen. Lesen Sie das vollständige Interview mit Dr. Ahlers mit einem Klick auf weiterlesen....
http://www.sexualpsychologie-berlin.de |
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+++ TV-Tipp bei ARTE: Französischer Spielfilm - Frau zu verkaufen - in deutscher Synchronfassung am 5. Dezember 2018 um 22:40 Uhr +++ |
05.12.2018 [17:33:21] |
Die Goldenen 1970er Jahre: Solange(Carole Laure) & Christian(Riton Liebman) fühlen sich zu einander hingezogen und es entwickeln sich erotische Gefühle
In den 1970er & 1980er Jahre wurden eine ganze Reihe von Spielfilmen produziert, die sich mit erotischen und sexuellen Beziehungen zwischen Kindern/Jugendlichen & Erwachsenen beschäftigten. ARTE strahlt heute den Spielfilm "Frau zu verkaufen" aus dem Jahre 1978 aus. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist beweist das Mainstream-Medium damit großen Mut. Ein Paradigmenwechsel wäre wünschenswert. Eine Thematisierung lange überfällig. Bertrand Bliers prominent besetzte Erotikkomödie wurde 1979 mit dem Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film ausgezeichnet. Im heutigen Zeitgeist undenkbar. Christian, 13 Jahre alt und aus reichem Haus, verbringt seine Ferien im Sommerlager. Von den anderen Kindern wird er aufgrund seiner Reife und seiner hohen Intelligenz ausgegrenzt. Solange hingegen fühlt sich von dem Heranwachsenden angezogen, und während Ehemann und Geliebter um ihre Liebe geprellt werden, entwickelt sie erotische Gefühle für den 13-Jährigen. In den weiteren Hauptrollen spielen Raoul(Gérard Depardieu) und Stéphane(Patrick Dewaere). Dieser Filmklassiker aus den Goldenen 1970er Jahren ist heute von hoher gesellschaftlicher und politischer Aktualität. Im Jahre 2019 sind Produzenten & Drehbuchautor aufgerufen, neue Spielfilme zu diesen Themen ins Kino & Fernsehn zu bringen. Der Kultursender ARTE hat heute einen Anfang gemacht...
https://www.arte.tv/de/videos/042970-000-A/frau-zu-verschenken/ |
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SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 17. Jahrestag veröffentlicht K13online den SPIEGEL-Artikel - Unter der Gürtellinie - von Michael Fröhlingsdorf |
05.12.2018 [07:01:36] |
Lügenpresse - Gib Lügen keine Chance: Der Preis war enorm hoch - drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden
Zum 17. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel "Unter der Gürtellinie" vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Artikel begann eine beispiellose Hatz-Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu den politischen Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute kann also von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 8. Denn seit nunmehr 17 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser "Bericht" von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer "kostenlosen" Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings ernorm hoch. Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir am 5. Dezember 2018 erneut an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute wird K13online mit seinem Inhaber Dieter Gieseking weitgehend respektiert oder teilweise sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen....
http://www.spiegel.de/panorama/sexualitaet-unter-der-guertellinie-a-170953.html |
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Off-Topic Kinofilm im Schweizer Fernsehen(SRF 2) am Mittwoch 5. Dezember 2018: Die Welt der Wunderlichs (Arbeitstitel 2015: Der kleine Diktator) |
04.12.2018 [10:14:53] |
Sei Teil eines Kinofilms: Dieter Gieseking(K13online) war am 18.11.2015 Komparse bei den Dreharbeiten zur Casting-Show "Second Chance" im Pforzheimer Congress-Centrum(CCP)
Das Schweizer Fernsehen(SRF 2) strahlt am morgigen Mittwoch um 20:10 Uhr den Kinofilm "Die Welt der Wunderlichs" aus. Der Inhaber von K13online Dieter Gieseking war damals bei den Dreharbeiten mit dabei gewesen. In der Pforzheimer Zeitung wurden Komparsen für die Dreharbeiten im CCP gesucht: "Sei Teil eines Kinofilms. Der neue Kinofilm von Dani Levy dreht sein großes Finale in Pforzheim. Dafür inszenieren wir eine Castingshow und suchen Dich als Zuschauer für unser Publikum. Verbringe einen Nachmittag an einem Filmset mit prominenten Jurymitgliedern und Schauspielern." Wohl erstmals hat ein offen und bekennender Pädophilie-Aktivist in einem Off-Topic Spielfilm mitgewirkt. Obwohl: Die Pädophilen sind mitten unter Euch und leben in der Bevölkerung meist ungeoutet. Boylover & Girllover sind Teil der Gesellschaft. Niemand kann Angehörige dieser sexuellen Minderheit ausgrenzen, solange sie nicht öffentlich geoutet sind. Dennoch konnte der Inhaber von K13online an diesem Kinofilm mitwirken. Es ist höchste Zeit und lange überfällig, dass auch Pädophile in Off-Topic Spielfilmen eine Rolle als Haupt- oder Nebendarsteller erhalten. Auch pädophile Schauspieler können Filmrollen übernehmen, die entweder einen Pädophilen oder Nicht-Pädophilen darstellen. In einem solchen Spielfilm muss die Pädophilie nicht thematisiert werden. Es müsste zur Normalität werden, dass ein Filmproduzent oder Drehbuchautor einem Schauspieler eine pädophile Rolle zuweist, wobei es im Spielfilm nicht primär um das Thema der Pädophile geht. Eine echte Herausforderung für das Mainstream-Kino...
https://www.srf.ch/sendungen/schweizer-film/die-welt-der-wunderlichs-tv-premiere |
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Die mörderische Rache der Missbrauchsopfer: ARD-Tatort München - Wir kriegen Euch alle mit Smart Toys in den Kinderzimmern |
03.12.2018 [09:08:25] |
Dass Selbstjustiz nicht der Weg ist, mit dem Trauma umzugehen, daran lässt Regisseur Sven Bohse in seiner raffinierten Inszenierung keinen Zweifel
Kindesmissbrauch in der Familie und die späte Rache der Missbrauchsopfer – das ist Thema dieses „Tatorts“. Mit einem Smart Toy(Puppe) verschafft sich der Mörder Zugang ins Kinderzimmer. Denn die internetfähige Puppe hat ein eingebautes Mikrofon, das eine Kommunikation mit dem Kind ermöglicht und das auch überträgt, was in den Familien vor sich geht. Der Rächer schleicht sich verkleidet als Weihnachtsmann ins Haus und knöpft sich die Eltern vor – mit äußert blutigen Folgen. Sexueller Missbrauch, der Mörder im Weihnachtsmannkostüm und eine sprechende Puppe mit stahlblauen, leuchtenden Augen – der „Tatort: Wir kriegen euch alle“ in der ARD war ein spannender Kriminalfall, in dem sich der Rachefeldzug von Hasko (Leonard Carow) gegen Missbrauchstäter zu einem perversen Blutrausch eines reichen Schnösels entwickelte. Diese Tatort-Folge thematisiert nicht den bösen Pädophilen als "Sexmonster", sondern die mörderische Rache der Missbrauchsopfer. Der Krimi erzählt recht geradlinig vom Mitglied einer Selbsthilfegruppe, das Eltern tötet, die ihre Kinder missbrauchen. Wenig später sind Lenas Eltern tot. Grausam ermordet. Der Mutter mit einer Machete die Kehle durchtrennt, dem Vater die Genitalien abgeschnitten. Blutig an die Wände geschmiert ein Hinweis auf den Strafrechtsparagrafen zur Mittäterschaft und die Prophezeiung „Wir kriegen Euch alle“. Schnell ist Leitmayr und Batic klar, dass hier jemand Jagd auf Kinderschänder macht. Der Zuschauer weiß bald, wer hier gegen wen kämpft – doch dann nimmt der Film gegen Ende eine sehr überraschende Wendung, als sich ein eiskalter, habgieriger Psychokiller samt Psychobraut als Drahtzieher hinter dem Rachefeldzug entpuppt...
https://www.schwaebische.de/ueberregional/kultur_artikel,-tatort-kritik-wir-kriegen-euch-alle-_arid,10972629.html |
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ZDFinfo - Ein widerwärtiger Angriff auf die japanische Volkskultur: Britische Fernsehmoderatorin und investigative Journalistin Stacey Dooley |
01.12.2018 [10:02:02] |
Stacey Dooley bezeichnet erotische und in Japan legale Darstellungen von 17-jährigen Mädchen als "Kinderpornografie": Das ZDFinfo macht sich zum Handlanger einer Hatz-Dokumentation
Das ZDFinfo hat eine britische Dokumentation der "Journalistin" Stacey Dooley synchronisiert und in der Mediathek verfügbar gestellt. Die Doku stellt einen widerwärtiger Angriff auf die japanische Volkskultur dar. Kinderpornografie scheint in dieser Ausprägung in Japan hoffähig zu sein, meint Dooley. In der Doku werden jedoch nur 17-jährige und ältere Mädchen gezeigt. Im Jahre 2014 hatte Japan auf massiven internationalen Druck die Gesetze zur Pornografie verschärfen müssen. In der Hatz-Doku kommt auch ein angeblicher Pädophiler zu Wort. Bezeichnender Weise verliert Dooly kein Wort zur Knabenliebe, die in Japan einen geschichtlich hohen Stellenwert hat. Die im höchsten Maße verlogene Doku diskriminiert und kriminalisiert große Teile der Bevölkerung in Japan und stellt diese als "Kinderschänder" dar. Das ZDFinfo hat die Doku in die deutsche Sprache synchronisiert und in ihr Programm übernommen. Damit macht sich dieser öffentlich-rechtliche TV-Sender mitschuldig an einer beispiellosen Hetzkampagne gegen das weltoffene Japan. Der komplette Inhalt grenzt in Deutschland an Volksverhetzung. K13online verurteilt diese Art und Weise der Darstellung auf das Schärfste...
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/sex-for-sale-in-japan-102.html |
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Preisgekrönter Spielfilm im NDR am 26. November um 23:15 Uhr: Herzstein wurde 2016 mit dem NDR Filmpreis bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck ausgezeichnet |
25.11.2018 [11:51:03] |
Anti-Pädophiler-Zeitgeist lässt "sexuellen Kindesmissbrauch" als homosexuelle & pädosexuelle Liebesbeziehung erscheinen: Kristján ist in Thór verknallt - Coming-of-Age-Geschichte bei Edition Salzgeber erschienen
Der Coming-of-Age Spielfilm "Herzstein" wird am morgigen Montag NDR ausgestrahlt. Bei Edition Salzgeber ist bereits im Jahre 2017 die DVD erschienen. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist bezeichnet der "Kinderschutz", die Politik des Gesetzgebers, der Justizapparat und die Mainstream-Medien eine solche Beziehung als "sexuellen Kindesmissbrauch". So erstaunlicher und zukunftsweisender ist es, dass dieser Spielfilm nun im Fernsehen gezeigt wird. Unter dem Deckmantel der Homosexualität geht es in Wahrheit nämlich um Pädosexualität. Denn der Jugendliche Kristian ist über 14 Jahre und der Junge Thor ist unter der "Schutzaltersgrenze" von 14 Jahren. Ganz offensichtlich ist es im heutigen Zeitgeist (noch) nicht möglich, eine pädophile Liebe positiv darzustellen. Die etablierte Homosexualität muss dafür herhalten. Dennoch widerlegt auch dieser Spielfilm die weit verbreitete Ansicht, es würde keine Einvernehmlichkeit zwischen Kindern und Erwachsenen geben. Das über viele Jahre mühsam aufgebaute Lügengebäude ist schon lange Zeit zusammengefallen wie ein Kartenhaus. Wird jedoch ständig vom sogenannten Mainstream ignoriert. Die Wahrheit aber lügt auch im realen Leben nicht. Jeden Tag verlieben sich Jugendliche & Erwachsene in Jungs(Mädchen). Dafür werden sie ausgegrenzt, diskriminiert und kiminalisiert. Gelingt es ihnen nicht, ihre Liebesbeziehung geheim zu halten, werden sie strafrechtlich verfolgt und gerichtlich abgeurteilt. Das politische UNRECHT hat einen Namen: Der Schand-§ 176 ff. StGB. Eine diesbezügliche Strafrechtsreform käme allen Beteiligten zu Gute...
https://programm.ard.de/?sendung=282261030774799 |
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Staufener Hauptbeschuldigter als Zeuge im "Elysium"-Fall: Nacktfotos an mutmaßlichen Administrator gesendet * Bilder mit persönlicher Widmung |
24.11.2018 [19:32:37] |
Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt: Der damals 9-jährige Junge sei auf den Bildern in "verschiedenen sexualisierten Posen" zu sehen gewesen sein
Im Elyisium-Gerichtsverfahren fand ein weiterer Verhandlungstag statt. Christian L. vom Staufener Missbrauchsfall machte eine belastende Aussage gegen den Admin im Elysium-Prozess. Der 9-jährige Junge aus Staufen hatte Ihm ein sogenanntes "Posing-Foto" mit einer persönlichen Widmung zukommen lassen. Der Junge sei auf den Bildern in "verschiedenen sexualisierten Posen" zu sehen gewesen. Vor der letzten Strafverstärfung im Jahre 2015 wurde "Posing" noch als legale FKK-Aufnahme bewertet. L. habe sich am Donnerstag vor dem Landgericht Limburg umfangreich geäußert, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Die Mainstream-Medien haben erneut nicht über den nächsten Verhandlungstag berichtet. K13online beabsichtigt, an einem Prozesstag über die Verhandlung LIVE zu berichten....
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/staufener-hauptbeschuldigter-im-elysium-prozess,staufener-haupttaeter-im-elysium-prozess-100.html |
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