"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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(Update) Landgericht Limburg schließt Beweisaufnahme im Elysium-Verfahren: Plädoyers der Staatsanwaltschaft und vier Verteidiger beginnen am 7. Februar 2019 07.02.2019 [18:22:47]

Welche Strafmaße werden von der Staatsanwaltschaft beantragt? * Auf welche Strafmaße plädieren die vier Verteidiger der vier Angeklagen? * Welche Strafmaße wird das Landgericht Limburg verkünden?

Im Mammutprozess vor dem Landgericht Limburg wurde die Beweisaufnahme abgeschlossen. Nach fünf Monaten Verfahrensdauer beginnen am 7. Februar 2019 die Plädoyers der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung. Die vier Angeklagten aus Hessen, Baden-Württemberg und Bayern werden unterschiedliche Strafmaße zu erwarten haben, denn die Verantwortlichkeiten der Moderatoren und Adminstratoren sind unterschiedlich. Die Plattform "ELYSIUM" hatte weltweit rund 110.000 Benutzerkonten und wurde über sechs Monate im sogenannten Darknet betrieben. Bisher ist öffentlich nicht bekannt geworden, ob auch einzelne Benutzer wegen "Kinderpornos" belangt wurden. Denn die Anonymität wird im Darknet sehr groß geschrieben. Alle vier Angeklagten befinden sich in U-Haft, so dass mit Bewährungsstrafen eher nicht zu rechnen ist. K13online wird über die Verteidiger versuchen, mit den dann Verurteilten in Kontakt zu treten. Unsere Gefangenenhilfe während des Strafvollzuges wird angeboten werden. Zu den Plädoyers & mündlichen Urteilsverkündungen wird wieder ein Medienrummel erwartet. Es läuft gegenwärtig eine Anfrage an das Landgericht Limburg, ob die letzten Gerichtstermin für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Zur gegebenen Zeit werden wir weiter berichten...(Update 7. Februar 2019: Plädoyers im "Elysium"-Prozess verschoben auf den 28. Februar 2019)

https://bnn.de/nachrichten/suedwestecho/plaedoyers-in-prozess-um-elysium-im-februar

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Aktuelles zum Boylover-Gefangenen Torsten J.: Bundesverfassungsgericht nimmt Beschwerde gegen Beschluss eines Oberlandesgerichtes nicht zur Entscheidung an 01.02.2019 [19:36:15]

Die Rheinpfalz Zeitung(Rolf Schlicher) steigt erstmals in die Berichterstattung ein: Der Artikel ist völlig lückenhaft und nicht auf dem aktuellen Stand der Verfahren

Das BVerfG hat die Verfassungsbeschwerde von Torsten J. gegen die Beschlüsse eines Oberlandesgerichts/Landgerichts nicht zur Entscheidung angenommen. Als kurze Begründung wird lapidar erklärt, dass der Beschwerdeführer angeblich nicht glaubhaft machen konnte, warum die Beschwerdefrist ohne Verschulden nicht einzuhalten gewesen war. Im Klartext: Die Richter des BVerfG haben nicht in der Sache über die Verfassungsbeschwerde entschieden. Damit wurde auch die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht gewährt. Beim Oberlandesgericht ist jedoch noch ein Wiederaufnahmeverfahren anhängig. Torsten J. wird bis zum 7. Februar 2019 einen neuen Pflichtverteidiger benennen. Inzwischen ist erstmals ein regionales Mainstream-Medium in die Berichterstattung eingestiegen: Die Rheinpfalz Zeitung. Der Journalist Rolf Schlicher berichtet über gleich zwei Pädophile und stellt Vergleiche an. Im 2. Fall geht es um Torsten J. Die Spalteninhalte rechts lassen große Lücken in der Vorgeschichte erkennen. Der Bericht ist nicht auf dem aktuellen Stand aller Verfahren. Die Anträge von Torsten J. werden ignoriert und Schlicher bezieht sich NUR auf die Justiz. Aus diesem Grunde haben wir für einen Folgeartikel eine Anfrage an den Journalisten Rolf Schlicher bei der Rheinpfalz Zeitung gesandt. Seit Jahren kämpft Torsten J. unter schwersten Bedingungen für Gerechtigkeit in seiner Sache. Es ist dringend an der Zeit, dass dieses Unrecht die Mainstream-Medien erreicht und dabei auch dem Betroffenen Torsten J. eine mediale Stimme gegeben wird. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu einen Ausschnitt des Printartikels in der Rheinpfalz Zeitung..

https://tinyurl.com/y8ndpg93 

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

(Update: Entspurt) Ausstellung im Georg Kolbe Museum Berlin noch bis 3. Februar 2019 geöffnet: Zarte Männer in der Skulptur der Moderne 31.01.2019 [07:29:48]

Öffentliche Führung durch das Museum mit Bildergalerie: Bildnisse von Amor, Narziss, Pygmalion oder Ganymed als zarte Jünglingsfiguren(Knaben) erfreuten sich großer Beliebtheit in Skulpturensammlungen

Das Georg Kolbe Museum widmet seine diesjährige Herbstausstellung den zarten Männern in der Skulptur der Moderne mit rund 60 Plastiken u. a. von Adolf von Hildebrand, George Minne, Hermann Blumenthal, Wilhelm Lehmbruck, Georg Kolbe und Gerhard Marcks. Bildnisse von Amor, Narziss, Pygmalion oder Ganymed als zarte Jünglingsfiguren erfreuten sich großer Beliebtheit in öffentlichen und vor allem auch privaten Skulpturensammlungen. Neben zarten Männern sind in der Ausstellung auch Knaben-Skupturen zu sehen. Berliner Gleichgesinnte haben an einer öffentlichen Führung durch das Museum teilgenommen und K13online eine Bildergalerie übermittelt. Die Mainstream-Medien 3sat, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung(SZ) und Die WELT haben bereits im Herbst dieses Jahres in Sendungen & Artikeln berichtet. Zitate SZ: Angesichts der Diskussionen, die es zuletzt über die nackten Mädchen auf den Bildern der Brücke-Maler und Balthus gab, wäre es eher überraschend, wenn es über die nackten Jungen in Bronze keine geben würde. Eine Ausstellung über "Zarte Männer in der Skulptur der Moderne" geht, wie gesagt, von einem Befund in den Tiefen der Kunstgeschichte aus, wird aber vor allem durch die Reaktionen aus der Gegenwart brisant; die sind in diesem Fall ein ebenso aufschlussreicher Indikator für das kulturelle Klima heute. Im heutigen Zeitgeist einer verlogenen Sexualmoral bedarf es jedoch weit mehr als einer harmlosen Kritik: Die Knabenliebe der Päderastie & Pädophilie muss mit den zarten Männer-Skulpturen(Jünglingen) gesellschaftlich geachtet und anerkannt werde. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zur Bildergalerie der Ausstellung...  

https://www.georg-kolbe-museum.de/zarte-maenner-in-der-skulptur-der-moderne/

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Im ewigen Gedenken: Der weltweit renommierte Fotograf & Künstler Will McBride war am 29. Januar 2015 im hohen Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben 29.01.2019 [10:38:58]

Will McBride Zitate zum 4. Todestag: „Wenn ein Junge meinen Weg kreuzt, bleibe ich stehen, all meine Aufmerksamkeit ist auf das gerichtet, was er tut"

Der weltweit renommierte Fotograf & Künstler Will McBride ist am 29. Januar 2015 im hohen Alter von 84 Jahren in Berlin verstorben. Zu den bekanntesten Werken seiner Knaben-Fotografie gehörte das Aufklärungsbuch "Zeig mal", "Zeig mal mehr", "Boys" und "I, Will McBride". 2004 wurde McBride für sein „stilbildendes Lebenswerk“ mit dem Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) geehrt. Für sein Lebenswerk zeichnete ihn im Jahr 2011 der Deutsche Designer Club mit der Ehrenmitgliedschaft aus. Seit 1959 war McBride mit Barbara Wilke verheiratet. Die beiden bekamen drei Söhne. Für Empörung sorgte McBrides Fotodokumentation der Geburt seines Sohnes und – insbesondere – sein Aufklärungsbuch Zeig mal!. Gerade dieses Buch mit den Fotografien von McBride gehörte in den 1970er Jahre und bis heute zu den besten Aufklärungsbüchern der Zeitgeschichte. Im heutigen Zeitgeist einer Anti-Kindersexualität würde das Werk zu einem riesigen Skandal führen. Die Zeiten der sexuellen Aufklärung von Kindern & Jugendlichen liegen schon viele Jahre zurück. Ein natürlicher Umgang mit der Kindersexualität ist "Dank" eines hysterischen "Kinderschutzes" und der vielen Opfer-Initativen nicht mehr möglich. Die K13online Redaktion dankt Will McBride für seine Lebenswerke. Wir werden den Fotografen mit seinen Meisterwerken der Fotografie mit Boys/Knaben in ewiger Erinnerung behalten. Die deutsche und internationale Kunstwelt trauert um Will McBride im stetigen Gedenken. Seine Knabenfotografie weist uns den richtigen Weg einer Sexualaufklärung von Kindern & Jugendlichen für der Zukunft...

http://de.wikipedia.org/wiki/Will_McBride

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Positionswechsel um 180 Grad: K13online hebt Distanzierung & Warnung gegen den ehemaligen Moderator TOM vom Pädophilie-Forum "Gemeinsam satt allein(GSA)" auf 27.01.2019 [10:42:15]

Neues K13online-Mitglied "TOM" distanziert sich als ehemaliger Therapie-Teilnehmer von KTW: "TOM" widerruft gleichzeitig seine früheren Interviews in TV-Beiträgen beim NDR & Planetopia sowie einem Neue-Presse-Artikel aus dem Jahre 2014

Jeder Pädophile entwickelt sich in seinem Coming-In & Coming-Out weiter. TOM wandte sich zunächst an das Präventions-Projekt "Kein Täter werden(KTW)". Während seiner Therapie gibt er Interviews für den NDR und Planetopia. Ebenso der Neuen Presse Hannover. Im Planetopia-Interview, welches online nicht mehr verfügbar ist, aber K13online vorliegt, bezeichnet Er sich sogar als "Monster". Geprägt durch die Psycho-Ideologie der KTW-Therapie und insbesondere seine Moderation im Pädophilie-Forum "Gemeinsam statt allein(GSA)" ist TOM felsenfest davon überzeugt, dass es keine einvernehmlich-sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern geben kann. Er denunzierte sogar seinen ehemaligen Lebensgefährten und bezichtigte Ihn des Kindesmissbrauchs. (Siehe dazu das K13online-News aus 2014) Die Therapie ist schon lange Zeit abgeschlossen und TOM fängt an selbständig nachzudenken. Es folgt ein Positionswechel um 180 Grad. Er verlässt das GSA-Forum und kritisiert nun das KTW-Projekt. TOM wird Mitglied bei K13online und beteiligt sich nun auch im Deutschen Jungsforum & jungs.wtf-Forum an den pro-pädohilen Diskussionen. Aufgrund seiner aktuellen Aktivitäten in unserem Sinne hat die K13online-Redaktion die frühere Distanzierung & Warnung aus dem Jahre 2014 aufgehoben. Im K13-Forum erläutert TOM seine Beweggründe im Detail. Dort kann auch mit Ihm diskutiert werden. Lesen Sie auch sein Statement zur Neu-Positionierung in unseren Kommentaren zu diesem News mit einem Klick auf weiterlesen... 

http://krumme13.org/forum.php (Nur für K13online-User/Mitglieder geöffnet)

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Petitionsverfahren an Landtag von Baden-Württemberg: Dienstaufsichtsbeschwerde an den Justizminister BaWü Guido Wolf i. V. m. der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die JVA Kislau geht weiter 26.01.2019 [08:26:36]

Petent Dieter Gieseking(K13online) beantragt Anhörung von Abgeordneten: Jürgen Filius(Grüne), Dr. Bernard Lasotta(CDU), Prof. Dr. Ulrich Goll & Nico Weinmann(FDP) und Reinhold Gall & Sascha Binder(SPD)

Im laufenden Petitionsverfahren an den Landtag von Baden-Württemberg hat der Petent Dieter Gieseking Anhörungen im Petitionsausschuss beantragt. Die Abgeordneten sollen zur Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Sachbearbeiterin des Justizministeriums Frau Dr. Preisser i. V. m. der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die JVA Kislau angehört werden. K13online fordert weiterhin die vollständige Aufklärung aller Vorfälle & Vorkommnisse in den rechtsfreien Räumen der JVA Kislau. Bevor die Petition & die Dienstaufsichtsbeschwerden weiter begründet werden können hat der Petent auch Akteneinsicht auf der Geschäftsstelle des Landtages BaWü bzw. des Petitionsausschusses beantragt. Dieter Gieseking wartet gegenwärtig auf eine Terminvereinbarung. Inzwischen haben von den 21 Ausschussmitgliedern aller Fraktionen lediglich 14 Abgeordnete den direkten Erhalt der Petition mit Schriftsätzen bestätigt. KEIN Politiker/In hat mit Stand von heute darauf reagiert. Dies ist mehr als nur ein Armutszeugnis für die Mitglieder dieses Ausschusses. K13online wird auch dieses News über seine Mailingliste an alle Petitionsmitglieder mit einer Empfangs- und Lesebestätigung versenden. Die dem Ausschuss bereits vorliegende Petition wird demnächst mit dem unbegründeten Besuchsverbot des Peteten in der JVA Bruchsal ergänzt werden. Zur gegebenen Zeit werden wir weiter berichten...

https://www.landtag-bw.de/home/der-landtag/gremien/ausschusse/petitionsausschuss.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

UNRECHT im Namen des Gesetzgebers & Justiz: Zwei Jahre und neun Monate Haft für sexuelle Liebesbeziehung einer 35-jährigen Frau mit 13-jährigen Jungen 24.01.2019 [17:37:31]

Erzieherin: Das erste Mal sei auf Initiative von Nico geschehen. Dann habe er ihr geschrieben: „War schön mit dir. Möchte es noch einmal.“ Monate später geschah es in der WG

Die Liebe kennt keine Altergrenzen, aber der Gesetzgeber mit seinem Schand § 176 ff. StGB(+ 174). Eine 35-jährige Erzieherin hatte ein sexuelles Liebesverhältnis mit einem damals 13-jährigen Jungen: Nico habe sich ihr geöffnet, über Schule und Familie gesprochen. „Er kam und drückte mich.“ Er habe gefragt: „Kannst du mich mal krabbeln?“  „Schließlich gab er mir einen Kuss auf den Mund.“ „Er wollte sein erstes Mal Sex mit mir haben“, schilderte die Angeklagte. Sie habe abgelehnt: „Such dir jemanden in deinem Alter.“ Im Büro sei es zu einem Zungenkuss gekommen. „Irgendwie, automatisch“. Auch das erste Mal sei auf Initiative von Nico geschehen. Dann habe er ihr geschrieben(Beweise Chat-Protokolle): „War schön mit dir. Möchte es noch einmal.“ Monate später geschah es in der WG. Das Gesetz bezeichnet eine solche Beziehung als "schweren sexuellen Kindesmissbrauch". Auch dieser Fall geht in die Kriminalstatistik als sexuelle Gewalttat gegen Kinder ein. Die Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten ist jedoch noch nicht rechtskräftig, denn die Verteidigung hatte auf zwei Jahr auf Bewährung plädiert. Wäre die Frau ein Mann gewesen, dann würden die Mainstream-Medien ihn als "Kinderschänder" betiteln. Überraschend neutral und objektiv hat der Berliner Tagesspiegel berichtet. Weitere regionale Medien berichten über das Urteil am Amtsgericht Berlin-Tiergarten in einer Art und Weise, die dass UNRECHT im Namen des Gesetzgebers und in Folge der Justiz verdeutlicht. Die Politik ist wieder einmal gefordert, eine entsprechende Strafrechtsreform in Angriff zu nehmen....

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-jahre-und-neun-monate-haft-erzieherin-muss-wegen-missbrauchs-eines-13-jaehrigen-ins-gefaengnis/23900948.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Über zwei Jahre Gefangenenbetreuung via Briefkontakt: JVA Bruchsal verweigert Dieter Gieseking(K13online) trotzdem den Besuch des Gefangenen Peter K. 22.01.2019 [20:19:21]

Wikipedia-Artikel zu "Krumme13" & Online-Tagebuch werden als Begründung vorgeschoben: K13online prüft gegenwärtig mit Juristen die Rechtslage und wird voraussichtlich Beschwerde einlegen

Schon während des gemeinsamen Strafvollzuges waren Dieter Gieseking & Peter K. fast täglich in der JVA Bruchsal zusammen. Seit nunmehr über zwei Jahren findet eine Gefangenenhilfe auf dem üblichen Postwege statt. Ende 2018 stellte Peter K. einen formalen Besuchsantrag für den Inhaber von K13online, der von der JVA abgelehnt wurde. Daraufhin stellte Dieter Gieseking selbst einen Besuchsantrag gemäß § 19 JVollzGB III, insbesondere zu Absatz 3. Denn bereits im Jahre 2017 wurden Vorsorgevollmachten unterzeichnet und bei der Bundesnotarkammer eingetragen. Die Gesundheit von Peter K. ist schwer angeschlagen. Damit besteht ein besonderes Betreuungsverhältnis. Der zuständige JVA-Bedienstete für Besuchsanträge hat nun einen Besuch verweigert. Als Begründung wurde der Wikipedia-Eintrag von "KRUMME13" und das Online-Tagebuch von Dieter Gieseking vorgeschoben. Diese Einstellungen & Haltungen sowie die K13online-Aktivitäten sollen nicht im Einklang mit den Vollzugszielen stehen. Es soll sogar eine vollzugsfeindliche Haltung vorhanden sein, die Peter K. in seiner eigenen Haltung bestärkt. Eine solche Behauptung ist eine böswillige LÜGE, die in der Begründung nicht belegt wird. Die politischen Positionen & Forderungen von K13online sind völlig legitim und durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Die Ablehnung des Besuchsantrages kann deshalb nur ein Racheakt sein, weil Dieter Gieseking in eigener Sache gegen diese JVA Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeigen gegen Bedienstete erstattet hatte. Wir prüfen gegenwärtig mit unseren Juristen die Rechtslage. Dazu gehört eine Beschwerde an den Anstaltsleiter Thomas Weber. Darüber hinaus steht das Rechtmittel einer gerichtlichen Entscheidung gemäß § 109 StVollzG bei der Strafvollstreckungskammer Karlsruhe zur Verfügung. Der 1. Vorsitzende des Anstaltsbeirates der JVA Bruchsal wird um Mithilfe & Vermittlung gebeten. Das kommende Besuchsverfahren wird der laufenden Petition an den Landtag von Baden-Württemberg nachgereicht. Die Voraussetzungen für ein Besuchverbot nach § 20 Abs. 2 JVollzGB III liegen nicht vor.... 

http://www.jva-bruchsal.de/pb/,Lde/Startseite

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Schönes Jungs-Video by Gretelshans 20.01.2019 [23:36:33]

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In ewigem Gedenken: Niederländischer Schriftsteller Rudi van Dantzig verstarb im Alter von 78 Jahren am 19. Januar 2012 in Amsterdam 17.01.2019 [21:19:11]

Literarische Verfilmung von "DER VERLORENE SOLDAT(For A Lost Soldier)": Regisseur Roeland Kerbosch zeichnet das Bild einer ersten großen Liebe, die in ihrer Einzigartigkeit immer nachvollziehbar bleibt
 
Zum 7. Todestag erinnern wir an den niederländischen Schriftsteller Rudi van Dantzig, der am 19. Januar 2012 in Amsterdam verstarb. Sein Meisterwerk "Der verlorene Soldat" wurde vom Regisseur Roeland Kerbosch verfilmt und ist am 15. April 2002 bei Pro-Fun Media als DVD erschienen. Die Liebesgeschichte spielt in den letzten Kriegsjahren 1944. Zwischen dem zwölfjährige Jeroen(Maaerten Smit) und dem Soldaten Walt(Andrew Kelley) entsteht eine innige Freundschaft. Eine liebevolle Beziehung, die von allen geduldet wird. Im heutigen Zeitgeist einer übermächtigen Anti-Pädophilen-Hetze ist eine solch offene Lebensweise kaum noch denkbar. Kinderschützer & Missbrauchsopfer würden eine solche Liebesbeziehung absurderweise als "sexuellen Kindesmissbrauch" bezeichnen. Eine irrationale Sichtweise versperrt den Weg zur Wahrheit von pädophilen Beziehungen. Wir danken deshalb dem Schriftsteller Rudi van Dantzig & dem Regisseur Roeland Kerbosch sowie den Darstellern für diese Verfilmung, die allen Knabenliebhabern in ewiger Erinnerung bleibt und einen toleranten Weg in eine bessere Zukunft weist....

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http://www.uni-muenster.de/NiederlandeNet/aktuelles/archiv/2012/januar/0119dantzig.shtml

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