„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ Karl Popper
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Off-Topic Bildergalerie: Oechsle Fest 2018 in Pforzheim 09.09.2018 [18:32:29]

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Homo- trans- und pädofeindliche Bus-Tour der "Demo für Alle(DfA)" mit dem Motto "Schützt unsere Kinder - Stoppt übergriffigen Sex-Unterricht" 08.09.2018 [10:05:39]

Gegenproteste der Bündnisse für Akzeptanz & sexuelle Vielfalt in sechs Städten: Regensburg(8.9.) + Dresden(9.9.) + Köln(12.9.) + Wiesbaden(13.9.) + Stuttgart(14.9) und München(15.9.) 

Am heutigen Samstag startet der DfA-Bus mit dem Motto "Schützt unsere Kinder - Stoppt übergriffigen Sex-Unterricht" in Regensburg. Die homo- trans- und pädofeindliche Bus-Tour wird am 14. September auch den Schillerplatz in Stuttgart erreichen. Gegen-Demos sind vom Bündnis für Akzeptanz & sexuelle Vielfalt bereits organisiert worden. Auch K13online beabsichtigt zur LIVE-Berichterstattung mit Bildergalerien erneut an den Demos in Stuttgart teilzunehmen. Schon im Jahre 2014 hatten wir an der Demo in Stuttgart um den neuen Bildungsplan in Baden-Württemberg teilgenommen und berichtet. Ebenso über eine Demo in Frankfurt Anfang dieses Jahres. Am 23. Februar 2018 hatten wir über die Demo "Pforzheim NAZIFREI" berichtet. In einigen Wochen finden in Hessen und Bayern Landtagwahlen statt. Die CSU warnte erst diese Woche vor "frühkindlicher Sexualisierung in unseren Schulen" mit "Sichtbarkeit aller Formen sexueller Vielfalt". Die AfD schreibt in ihrem Landtagswahlprogramm von einer angeblichen "Umerziehung" durch den zurückzuziehenden Lehrplan, da er die "Akzeptanz vielfältiger sexueller Verhaltensweisen vermittle." In immer mehr Bundesländern werden Lehr- und Bildungspläne im Sinne Sexueller Vielfalt umgeschrieben", beklagt die Presseerklärung zur Bus-Tour. "Fächerübergreifend werden Kinder und Jugendliche so mit der unwissenschaftlichen Gender-Ideologie und der hoch problematischen Sexualpädagogik der Vielfalt konfrontiert und dadurch teilweise schwer verunsichert und in ihrer Intimsphäre verletzt." Eine Mitarbeiterin von Zartbitter wird gar mit den Worten zitiert: "Dies ist eine neue Form sexualisierter Gewalt, die zudem sexuelle Übergriffe durch Jugendliche fördert." Um dieser wahnwitzigen Gesinnung & Ideologie wirkungsvoll entgegen zu treten, rufen wir ALLE Besucherinnen & Besucher unserer Webseiten zur Teilnahme an den sechs Gegen-Demos auf. Wie bei jedem öffentlichen Auftreten bei Berichterstattungen von K13online können auch in Stuttgart Treffen & persönliche Gespräche mit uns vereinbart werden. Wir bitten um eine frühzeitige Kontaktaufnahme....

https://www.queer.de/detail.php?article_id=31903

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(Update) Transkript jetzt verfügbar: RTL-Hessen TV-Beitrag mit Interviews von Prof. Dr. Klaus Beier/KTW + Dieter Gieseking/K13online wartet auf Ausstrahlung bei der RTL-Mediengruppe 07.09.2018 [15:54:46]

Reporter Cord Eickhoff: " Warum jemand pädophil wird, ist nicht zu Ende erforscht, man kann sich nicht aussuchen, wen man liebt, aber jeder ist für sein Handeln verantwortlich, und dafür, dass er anderen nicht schadet"

Bisher hat sich bei der RTL-Mediengruppe noch kein Sendeformat finden lassen, welches im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist den notwendigen Mut aufbringt, den provokanten Sendebeitrag zum Pädophilie-Thema im TV auszustrahlen. Der Reporter Cord Eickhoff von RTL-Hessen hat einen 9-minütigen Sendebeitrag produziert, der dort nun auf einen Sendetermin wartet. In dem Beitrag wird Prof. Dr. Klaus Beier vom Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden/KTW" und Dieter Gieseking/K13online interviewt. Das Interview mit Prof. Dr. Beier fand im Gebäude der Bundespressekonferenz in Berlin statt. Das Interview mit Dieter Gieseking fand im RTL-Studio Hessen in Frankfurt statt. K13online stellt nun ein Transkript - Textversion der drei O-Töne - bereit. Dieses News wird mit Fotos und Quelle-Link zu den Inhalten des (noch) nicht gesendeten Beitrages publiziert. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zu den Filmaufnahmen. Wir stellen uns die Frage, ob die Zeit für einen solch ausgewogenen Beitrag wirklich noch nicht reif ist. Haben die Mainstream-Medien nur noch Interesse an Desinformation, einseitiger Berichterstattung oder sogar Hetzsendungen gegen Pädophile? Wir zitieren George Orwell: Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen." Der Sendebeitrag ist zeitlos und kann im Prinzip auch noch in 10 Jahren die Mainstream-Medien erreichen. Reporter & Journalisten, denen das heute veröffentlichte Transkript nicht ausreicht, können sich direkt an RTL-Hessen wenden oder nehmen mit uns Kontakt auf. Wir hoffen, dass wir schon bald einen Sendetermin mitteilen können. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zum Transkript mit den textlichen Inhalten des Sendebeitrages...(Update 4. September 2018: K13online Hinweise im Transkript zu Prof. Dr. Beier wurden auf Wunsch von KTW entfernt)  

https://www.rtl-hessen.de/

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Kommissionsvorsitzende Sabine Andresen fordert mehr Opfer zu Strafanzeigen auf: Betroffene jedoch befürchten, ihnen werde unsensibel begegnet und nicht geglaubt 04.09.2018 [09:49:38]

Die bitteren Folgen der Verlängerung der Verjährungsfristen bei den Missbrauchsopfern: Sie würden auf eine Anzeige verzichten, weil sie mit einer Einstellung des Verfahrens, einer milden Strafe oder Freispruch rechnen

Bei der letzten Verschärfung im Sexualstrafrecht im Jahre 2015 wurde auf massiven politischen Druck der Opfer-Lobby die Verjährungsfristen bei Kindesmissbrauch erneut verlängert. Erwartungsgemäß wirkt sich diese Strafverschärfung nun belastend und negativ gegen die Missbrauchsopfer aus. Die Betroffenen fürchteten, ihnen werde unsensibel begegnet und nicht geglaubt. Sie würden auf eine Anzeige verzichten, weil sie mit einer Einstellung des Verfahrens, einer milden Strafe oder Freispruch rechneten. Schon nach wenigen Jahren kann ein Strafverfahren nicht mehr zum gewünschten Erfolg führen, weil die Beweislage nicht ausreicht. Dennoch fordert die Kommissionsvorsitzende Sabine Andresen, mehr Opfer zu Strafanzeigen zu ermutigen. Brigitte Tilmann, Mitglied der Kommission: „Zusätzlich wirkt sich eine Strafanzeige auf die Kriminalstatistik aus, in die sie eingeht. Mit der Verlängerung der Verjährungsfristen haben sich alle Beteiligte einen Bärendienst erwiesen. Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurde im Jahr 2017 in rund 13.000 Fällen Anzeige wegen sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen erstattet (Hellfeld). Das sind etwa 20 % im Gegensatz zum Dunkelfeld, dessen Schätzungen regelmäßig bei ca. 80 % liegen. Demzufolge zeigt ein großer Teil der Betroffenen die an ihnen begangenen Taten nicht an. Mit diesem Zahlenspiel macht die Kommission auch deutlich, dass sie sich mit sexueller Einvernehmlichkeit überhaupt noch nicht beschäftigt hat. Zum sogenannten "Dunkelfeld" gehören nämlich auch pädosexuelle Beziehungen, die wegen beiderseitigen Einvernehmen niemals zur Anzeige gebracht werden. Weder die Kriminalstatistik noch die Dunkelzifferzahlen differenzieren. Auch die Mainstream-Medien greifen diesen Unterschied nicht auf und machen sich damit zum unkritischen Handlanger. Gibt die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs eine Pressemitteilung heraus, dann wird sofort berichtet. Kritische Meinungen werden ignoriert und unterschlagen. Ein medialer Paradigmenwechsel ist schon lange Zeit überfällig...

https://www.tagesschau.de/inland/dunkelzifffer-kindesmissbrauch-101.html

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Balthus-Ausstellung in Basel/Schweiz: Passage du Commerce - Saint Andre - zeigt jenseits der Mädchendarstellungen auch die künstlerische Vielfalt, den künstlerischen Reichtum von Balthus 02.09.2018 [09:09:44]

Künstler Balthus wieder unter Pädophilie-Verdacht: "Ich verstehe wirklich nicht, warum die Leute in allen Bildern von Mädchen immer gleich Lolitas sehen und macht den Leuten zum Vorwurf, ihre Blicke seien es doch, die die Bilder erotisch auflüden und damit pervertierten"

Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist gehört es schon seit vielen Jahren zum "Pflicht-Skandal", wenn es mal wieder eine Kunstausstellung mit Gemälden & Bildern von Balthus gibt. Die Badische Zeitung titelt ihren Artikel mit der Frage: Dokumente einer pädophilen Gier?  Das Bild "Thérèse, träumend" soll die Sexualisierung von Kindern verklären schrieb die Presse bei einer Ausstellung im Metropolitan Museum in New York und das Bild wurde als "entartete Kunst" entfernt. Das Essener Museum Folkwang sagte im Jahre 2014 eine Balthus-Ausstellung ab. Nazi-Deutschland lässt grüßen. Der Schweizer Kurator Raphael Bouvier von der Fondation Beyeler, die die Balthus-Ausstellung in Basel initiiert, sagt, man habe sich nicht von der Debatte in New York beeinflussen lassen. Im Zentrum der Ausstellung stehe aber ein Werk, das schon lange als Dauerleihgabe in Basel sei, erzählt Kurator Bouvier, und zwar "Passage du Commerce - Saint Andre". "Wir wollten um dieses Bild herum eine große, retrospektive Ausstellung organisieren. Auch um dieses Bild im Gesamtschaffen besser einordnen zu können. Die Ausstellung ist jetzt auch tatsächlich als Retrospektive konzipiert, also man hat die Möglichkeit, anhand von vierzig Hauptwerken aus dem Bereich der Malerei das gesamte Schaffen des Künstlers zu entdecken", sagt Bouvier. Balthus selbst sagte schon zu Lebzeiten: "Ich verstehe wirklich nicht, warum die Leute in allen Bildern von Mädchen immer gleich Lolitas sehen und macht den Leuten zum Vorwurf, ihre Blicke seien es doch, die die Bilder erotisch auflüden und damit pervertierten". Dieser Feststellung kann sich K13online anschließen. Sie bringen die verborgenen und geheimen Wünsche & Träume der Betrachter zum Ausdruck, die gesellschaftlich verachtet und verpönt sind. Die erotische Darstellung von Kindern - Jungen wie Mädchen - gibt es seid Menschengedenken. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist wird schon die Kunst kriminalisiert...

https://www.deutschlandfunkkultur.de/balthus-ausstellung-in-basel-in-new-york-ein-skandal-in-der.1013.de.html?dram:article_id=427052

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Mama, ich bin schwul: Suizid eines 9-jährigen Jungen nach Coming-Out und Mobbing * Mutter des Grundschülers Jamel Myles hat den Fall jetzt gegenüber dem US-Medium CNN öffentlich gemacht 30.08.2018 [09:40:24]

Das Märchen von der "Frühsexualisierung" kann Kinder in den Suizid treiben: Laut der älteren Schwester hätten Mitschüler an der Joe-Shoemaker-Grundschule Jamel nach seinem Coming-out aufgefordert, sich zu töten

Schon 9-jährige Jungs können auch in Deutschland ihr schwules Coming-Out haben. Die Kindersexualität ist im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist noch immer ein TABU-Thema. Das Märchen von der "Frühsexualisierung" an den Schulen bestimmt den sozialen Umgang mit Jungen & Mädchen. Der Suizid von Jamel ist lediglich die Spitze des tragischen Eisberges. Die Mutter erzählt bei CNN, Jamel sei stolz auf seine Homosexualität gewesen und habe seinen Mitschülern im neuen Schuljahr davon erzählt. Vier Tage nach dem ersten Schultag sei er tot gewesen. Leia Pierce machte Mobbing für den Tod ihres Sohnes verantwortlich. Laut der älteren Schwester hätten Mitschüler an der Joe-Shoemaker-Grundschule Jamel nach seinem Coming-out aufgefordert, sich zu töten. Die Mutter hoffe nun, dass die Tragödie dazu führen werde, dass Schulen Mobbing endlich bekämpfen und die Eltern der Täter zur Rechenschaft gezogen werden. "Die Eltern bringen ihrem Kind entweder bei, sich so zu verhalten, oder sie mobben es selbst", sagte Pierce. In den deutschen Mainstream-Medien findet man fast keine Berichte/Sendungen, die sich mit Suizide von Kindern beschäftigten. Schon gar nicht, wenn das Motiv für die Selbsttötung ein Coming-Out & Mobbing gewesen ist. Die Medien des Mainstreams sind deshalb aufgefordert, das Thema der Kindersexualität & Suizide von Kindern aufzugreifen und zu thematisieren. Auch der Kinderschutz ist aufgerufen, sich diesem Themenkomplex von schwulen Jungs & lesbischen Mädchen zu stellen. Die Kids von heute werden nicht erst mit dem Erreichen der Schutzaltersgrenze(Einwilligungsalter) von 14 Jahren homosexuell. Auch schon unterhalb dieser gesetzlichen Altersgrenze können die Kids wissen, welche sexuelle Identität sie haben. Das sexuelle Selbstbestimmungrecht muss auch bei Kindern angewandt werden dürfen. Mit Kindesmissbrauch hat das Recht auf Selbstbestimmung nichts gemein. Um Mobbing & Suizid zu verhindern erinnern wir erneut an das YouTube-Video "It Does Get Better" mit einem Klick auf weiterlesen...

https://www.queer.de/detail.php?article_id=31819

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Off-Topic-Bildergalerie: Deutschland sucht den Superstar in Pforzheim für 2019 30.08.2018 [07:58:17]

https://tinyurl.com/yarwgekk

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Staatsanwalt verliest Anklageschrift: Von ehemaliger Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig(SPD) ausgezeichneter Ex-Kindergarten-Leiter Kevin F. vor dem Langericht Heilbronn 28.08.2018 [10:46:32]

Pädosexuelles Liebesverhältnis dauerte über 6 Jahre: Kevin F. will ein "Geständnis" ablegen, damit der heute 13-jähriger Junge nicht vor Gericht aussagen muss und damit ein psychischer Schaden durch die Vernehmung vermieden wird

Die intime Freundschaft und pädosexuelle Liebesbeziehung zwischen dem Boylover Kevin F. und dem heute 13-jährigen Jungen muss ziemlich groß und nachhaltig sein, wenn der Ex-Kindergarten-Leiter am 2. Verhandlungstag 18. September ein "Geständnis" ablegen will, um eine gerichtliche Aussage seines Freundes zu vermeiden. Nicht der Junge hatte Strafanzeige erstattet bzw. jemanden von dieser sexuellen Freundschaft erzählt, weil ER sich als Missbrauchsopfer gefühlt hat, sondern sein Vater hatte das Ermittlungsverfahren ins Rollen gebracht. Es ist völlig lebensfremd anzunehmen, dass eine über 6 Jahre andauernde Freundschaft zwischen den Beiden gegen den erklärten Willen des Jungen geschehen ist. Die Staatsanwaltschaft hat 18 Fälle angeklagt, die nicht hätten angeklagt werden können, wenn Kevin F. diese nicht schon bei den polizeilichen Vernehmungen hätte "gestanden". Öffentlich unbekannt ist bisher, welche Aussagen der Junge bei der Polizei gemacht hat. Im Gerichtsverfahren tritt jedoch ein Nebenkläger auf, der vermutlich vom Vater des Jungen eingebracht wurde. Die Verteidigungsstrategie von Rechtsanwalt Amann erscheint K13online fragwürdig. In einem Interview mit "Stimme.tv" sagt Amann: "Er nimmt seine Neigung als massive Störung wahr. Er weiß, dass eine Krankheit besteht...". DAS Kevin F. im Strafvollzug eine Therapie machen muss, ist eine ganz andere Frage - und hat seine Ursache in den bestehenden Unrechtsgesetzen des § 176 ff. StGB, der nicht zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit differenziert. Das Gleiche gilt für die Anklagepunkte zur Kinderpornografie. Erwartungsgemäß war das Medieninteresse riesig. Im Gerichtssaal war kein Platz mehr frei, viele Zuschauer fanden keinen Einlass mehr. Das Landgericht kündigte für die weiteren Prozesstage an, die Öffentlichkeit auszuschließen. K13online wird deshalb mit dem Verteidiger Amann Rücksprache nehmen, an welchem Verhandlungstag die Presse & Zuschauer zugelassen sein werden. Denn wir wollen von einem Tag LIVE berichten können. Unsere Prozessberichterstattung soll zunehmend Bestandteil unserer Webseiten werden...

https://tinyurl.com/y7cjn3fs

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You raise me up: Der Titelsong des Spielfilm-Klassikers "Heimliche Freundschaften" beschreibt die pädophile Liebesbeziehung zu dem 12-jährigen Jungen Didier Haudepin 27.08.2018 [12:11:41]

https://youtu.be/085Bj2hxXW0

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Badische Zeitung(Theresa Steudel) bietet dem Projekt "Kein Täter werden(KTW)" & dem Pädophilie-Projekt "Schicksal und Herausforderung(SuH)" mediale Plattform im Mainstream 26.08.2018 [13:55:51]

Keine kontroversen Positionen & Diskussionen im Mainstream-Medium möglich: RTL-Aktuell & RTL-Nachtjournal verweigert Pädophilie-Aktivist Dieter Gieseking(K13online) eine mediale Plattform

Der Journalistin Theresa Steudel ist es gelungen in dem Mainstream-Medium der Badischen Zeitung einen Artikel zur Pädophilie-Thematik zu platzieren. In dem Bericht geht es um das KTW-Projekt & um Max W. vom pädophilen SuH-Projekt. Stetig zunehmend sind einige Medien des Mainstreams bereit, über diese kleine Minderheit in der Pädophilenszene zu berichten. Dazu passend wird das KTW-Projekt beworben. Beide Projekte haben sich der totalen Enthaltsamkeit von pädophilen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen verschrieben. Im Gegensatz dazu hat nun das Mainstream-Medium RTL-Aktuelle & RTL Nachtjournal die Ausstrahlung eines kontroversen Sendebetrages zum Pädophilie-Thema verweigert. In dem hier vorliegenden Beitrag kommt der Leiter von KTW Beier und K13online Dieter Gieseking in Interviews zu Wort. Die Pro & Contra Positionen kommen klar zum Ausdruck. Produziert wurde der Sendebeitrag im RTL-Hessen-Studio in Frankfurt. Die eigenständigen Sendeformate/Redaktionen von RTL-Aktuell & RTL-Nachtjournal haben sich nun geweigert, diesen ausgewogenen und fairen Beitrag auszustrahlen. Damit hat RTL deutlich gemacht, dass im Hauptprogramm keinen kontroversen Positionen eine Plattform geboten wird. RTL unterdrückt damit die Meinungsvielfalt zur Thematik Pädophile auf journalistisch unverantwortliche Weise. Eine öffentliche Diskussion wird dadurch im Mainstream verhindert. Als Alternative zum nicht gesendeten TV-Beitrag wird K13online ein Transkript(Text von den O-Tönen) erstellen und publizieren. Somit kann zumindest das gesprochene Wort in Textform veröffentlicht werden. Die Print- und Onlinemedien sowie die Hörfunk und TV-Medien des Mainstreams sind weiterhin aufgefordet, ALLE Positionen zur Pädophilie-Thematik zu Wort kommen zu lassen. Als positives und richtungsweisendes Beispiel erinnern wir erneut an das TV-Video bei Massengeschmack im Sendeformat VETO...

http://www.badische-zeitung.de/wie-ein-mann-mit-therapeutischer-hilfe-seine-paedophilie-bewaeltigt

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