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Medialer Rückblick in der ARD mit Missbrauchsopfern in der Kindheit: Die Story im Ersten - Schuld ohne Sühne? - Die Kirche und der sexuelle Missbrauch |
28.04.2019 [12:45:28] |
Differenzierung dringend notwendig: Dass der Zölibat, das priesterliche Versprechen zu Enthaltsamkeit und Ehelosigkeit, ist mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht "Schuld" daran, dass es auch pädophile Priester in der kath. Kirche gibt
Das Grundgesetz garantiert eine strickte Trennung zwischen Staat und Kirche. Die "Würdenträger" in der kath. Kirche unterliegen damit nicht der staatlichen Strafverfolgung, sondern dem Kirchenrecht. Dies ermöglicht es, dass mit den Missbrauchsopfern in der Kindheit völlig anders verfahren wird, wie mit den Staatsanwaltschaften & den weltlichen Gerichten. Diese Ungleichbehandlung wird von zunehmend mehr Betroffenen Gewaltopfern stark kritisiert. In zwei Reportagen der ARD kommen mehrere Missbrauchsopfer zur Wort. Darunter auch Timo Ranzenberger. Nach seinen Schilderungen hatte der Priester deutlich gegen seine sexuelle Selbstbestimmung verstoßen. Die Taten des Priesters an Ihm sind jedoch schon verjährt. Aber es gibt weitere betroffene Messdiener, wo die sexuellen Handlungen des Priesters noch nicht verjährt sind. K13online ist auch davon überzeugt, dass das Zölibat, das priesterlichen Versprechen zu Enthaltsamkeit und Ehelosigkeit, mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht "Schuld" daran ist, dass es auch pädophile Priester in der kath. Kirche gibt. Das Zölibat fördert jedoch das grundsätzlich sexualfeindliche Verhalten innerhalb der kath. Kirche. Seid der Aufdeckung der Missbrauchsfälle in der kath. Kirche haben sich auch die Fronten zu den Pädophilen verhärtet. Nur sehr wenige Missbrauchsopfer sind noch zu einem rationalen Dialog mit der Pädophilenszene bereit. Zu viele betroffene Opfer sehen noch immer pauschal in jedem Pädophilen ihren Täter im Kindesalter. Ein solches Feindbild wird den Opfern nicht bei der Bewältigung ihres Traumas helfen. K13online hat in den letzten Wochen mehrere persönliche Gespräche mit Missbrauchsopfern geführt. Wir erklären uns mit diesen dialogbereiten Betroffenen solidarisch. Wir stehen auf der Seite von sexuellen Gewaltopfern und befürworten berechtigte Entschädigungszahlungen aus den Opferfonds. In unserem Forum stehen wir für Diskussionen bereit. Der Anfang ist getan. Das ERSTE Missbrauchsopfer hat sich bei uns als anonymer User mit einem Nicknamen registriert. Die Anwesenheit dieses Betroffenen ist eine Bereicherung für uns ALLE...
https://tinyurl.com/y38vce49 & https://tinyurl.com/y2le2v92 |
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Bundesverfassungsgericht - Pressemitteilung Nr. 30/2019 vom 24. April 2019: Festveranstaltungen 70 Jahre Grundgesetz und 50 Jahre Baumgarten-Bau |
26.04.2019 [19:15:17] |
Rückblick mit Video im Foyer des BVerfG in Karlsruhe zur Verkündung der Endscheidung zur Sicherungsverwahrung am 2. Mai 2011: K13online beabsichtigt, an den Veranstaltungen vom 22. bis 25. Mai 2019 zur Berichterstattung teilzunehmen
Das Grundgesetz feiert am 23. Mai 2019 seinen 70. Geburtstag. Gleichzeitig jährt sich die Errichtung des Bundesverfassungsgerichtsgebäudes im Schlossbezirk zum 50. Mal. Diese Jubiläen möchten wir gemeinsam mit Ihnen feiern. Die Festveranstaltungen beginnen mit dem traditionellen Karlsruher Verfassungsgespräch am Mittwoch, dem 22. Mai 2019. Vor dem Karlsruher Schloss findet vom 23. bis zum 25. Mai 2019 ein großes VerfassungsFEST statt. In unmittelbarer Nachbarschaft können Sie am Samstag, dem 25. Mai 2019, das Bundesverfassungsgericht bei einem Tag der offenen Tür besuchen. K13online beabsichtigt, an einem der Veranstaltungstage zur journalistischen Berichterstattung teilzunehmen. Erstmals waren wir bei der Entscheidung des BVerfG in Sachen Sicherungsverwahrung am 2. Mai 2011 dabei gewesen. Im Foyer konnten wir damals ein kurzes Video aufnehmen, welches wir nun nach rund 8 Jahren auf unseren Webseiten und bei Facebook bereitstellen. Wie immer bei öffentlichen Veranstaltungen werden wir versuchen, neue Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen. Interessierte Medienvertreter, Kinderschutzvereine und Betroffene von sexuellen Missbrauch in der Kindheit sowie gleichgesinnte Aktivisten & Freunde werden zwecks Terminabsprache um eine frühzeitige Kontaktaufnahme gebeten. K13online ist jeder Zeit zu einem vernünftigen und sachlichen Dialog bereit. Über aktuelle Ereignisse werden wir in einem Update berichten...
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/bvg19-030.html |
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Im ewigen Gedenken: Deutscher Schriftsteller, Journalist und politischer Aktivist der 1970er & 1980er Jahre Peter Schult verstarb am 25. April 1984 |
25.04.2019 [06:54:50] |
Zum 35. Todestag des bekennenden Päderasten Peter Schult am 25. April 2019: Protagonist öffentlicher Debatten um Sexualmoral und Sexualpolitik, besonders zu Homosexualität und Päderastie Peter Schult war bekennender Päderast und hatte sich zu Lebzeiten stets für die sexuelle Anerkennung und Akzeptanz von Homosexuellen und Pädosexuellen eingesetzt. In einer Haftzeit wegen einer einvernehmlich-sexuellen Beziehung mit einem Knaben wurde Schult die medizinische Behandlung verweigert. Als Folge starb Schult im Jahre 1984 im Knast. Peter Schult wurde 1928 in Berlin geboren. Volksschule, Oberschule, Hitlerjugend, Luftwaffenhelfer, 1945 kurz im Einsatz, aus der Kriegsgefangenschaft geflüchtet. Unter Edelweißpriaten und Schwarzhändlern gelebt. Ab 1950 Jugendarbeit, Mitglied der Deutschen Jungdemokraten, Vizepräsident der Liberalen Jugend Europas. 1955 wegen einer homosexuellen Affäre Rücktritt von allen Ämtern. 1955 bis 1961 Fremdenlegion. Ab 1961 lebt er in München. Anarchsit und Wortführer der undogmatischen Linken. Im Jahre 1978 erschien seine Autobiographie im Hamburger Männerschwarm Verlag "Besuch in Sackgassen". Prof. Dr. Florian Mildenberger veröffentlichte im Jahre 2006 das Buch "Beispiel: Peter Schult - Pädophilie im öffentlichen Diskurs". Seine literarischen Werke und politisches Vermächtnis wird den Pädophilen & Pädosexuellen, Päderasten und nahen Homosexuellen in ewiger Erinnerung bleiben. Wir verneigen uns vor seinem Lebenswerk & politischen Kampf und trauern am 25. April 2019 um den Päderasten Peter Schult im ewigen Gedenken.... http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Schult |
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Im ewigen Gedenken: Niederländischer Jurist, Buchautor und Politiker Dr. Edward Brongersma verstarb am 22. April 1998 durch assistierte Selbsttötung(legale Sterbehilfe in den Niederlanden) |
22.04.2019 [12:09:35] |
Zum 21. Todestag von Dr. Edward Brongersma am 22. April 2019: LOVING BOYS - Das pädosexuelle Abenteuer - ist die erste interdisziplinäre Studie zur Knabenliebe(Boylove) Am 21. Todestag von Dr. Edward Brongersma gedenkt die deutsche und internationale Pädophilengemeinschaft am 22. April 2019 dem promovierten Juristen, Politiker und Buchautor von "Loving Boys". Der renommierte Jurist war in den 1970er Jahren auch Vorsitzender des Rechtsausschusses im niederländischen Parlament und Mitglied der Anwaltsvereinigung gewesen. Dr. Edward Brongerma verstarb am 22. April 1998 im Alter von 86 Jahren durch assistierte Selbsttötung(legale Sterbehilfe in den Niederlanden). Sein Lebenswerk der BRONGERSMA-Stiftung wurde im Jahre 1999 u.a. durch die niederländische Justiz zerstört. Er war verzweifelt über den Tod eines langjährigen Freundes und über die Verleumdungen, die er nach einem Fernsehauftritt erfuhr. Darin hatte er auf den Unterschied zwischen sexueller Gewalt und einvernehmlichen Beziehungen hingewiesen, während in der Öffentlichkeit die Wogen des belgischen Dutroux-Skandales hochgingen, in dem es um die Entführung, Vergewaltigung und den Mord an vier weiblichen Teenagern ging. Nach der Sendung warfen Nachbarn die Fenster seines Hauses ein. Dr. Brongersma hatte sich zu Lebzeiten in den Niederlanden und weltweit für die Akzeptanz & Anerkennung von Boylove(Knabenliebe) eingesetzt. Sein Vermächtnis wird den Pädophilen & Pädosexuellen, Päderasten und nahen Homosexuellen auf der ganzen Welt in ewiger Erinnerung bleiben. Mit Hochachtung vor seiner Lebensleistung & politischen Kampf trauern wir am 22. April 2019 um Dr. Edward Brongersma im stillen Gedenken... http://www.parlement.com/id/vg09lkyqidrv/e_edward_brongersma |
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K13online Aktivitäten: Bericht & Bildergalerie & Reden & Gespräche zur Demo-Veranstaltung gegen sexuellen Kindesmissbrauch auf dem Schlossplatz in Stuttgart am 20. April 2019 |
21.04.2019 [09:27:48] |
Veranstalter lud Markus Diegmann von Tour41 mit seinem Reisemobil aus und distanziert sich: Alternative Redner/Innen waren Esther Peylo, Myriam Kern und Ralph Bühler
Erstmals seid Bestehen von K13online berichtet Dieter Gieseking von einer Demo-Veranstaltung gegen sexuellen Kindesmissbrauch. Angemeldet wurde diese Veranstaltung auf dem Stuttgarter Schlossplatz am Ostersamstag von 14 bis 18 Uhr vom Korntal-Heimopfer Rolf Mönch. Das Anti-Pädobär-Team Neli Heiliger & Günter Nakath waren mit ihren weißroten Schutzengel-Kostümen wieder eine Attraktion. Auch das Heimopfer Evelyne Klein war gekommen. Dabei waren auch einige Gelb-Westen. Als erste Rednerin sprach Esther Peylo von der Ombudschaft Jugendhilfe BaWü. Zweite Rednerin war "Die Stimme von Kandel" Myriam Kern, die mit Henryk Stöckl unterwegs war, dem vom Knopp-Verlag Rechtsradikale Influencer vorgeworfen wird. Als dritter Redner sprach Ralph Bühler, Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Biblis. Seine Worte klangen wie undifferenzierte Stammtisch-Parolen gegen Kinderschänder und Pädophile. Trotzdem gab es zwischen Bühler und Gieseking einen kurzen Dialog. Zuvor war eine brisante Situation entstanden, wo der freie Journalist Alexander Jähne(Pressebüro Pforzheim) den Inhaber von K13online erkannt hatte. Dennoch waren auch mit Ihm Gespräche möglich. Ebenso wurden Gespräche mit dem Foto- und Video Journalisten Rainer Hauenschild geführt, der für die Nachrichten- und Medienagentur 7aktuell.de zur Veranstaltung gekommen war. Auf der Webseite von 7aktuell finden Sie seine Bildergalerie, u.a. auch ein Foto mit Dieter Gieseking und einer Vertreterin der deutschen Gelb-Westen. Auch K13online stellt eine Bildergalerie mit einem Klick auf weiterlesen bereit. Bereits im Vorfeld der Demo-Veranstaltung wurde bekannt, dass der Veranstalter den Markus Diegmann von Tour41 mit seinem Reisemobil ausgeladen hatte und sich nunmehr von diesem Verein distanziert. K13online ist jedoch weiterhin mit allen Kinderschützern & Missbrauchsopfern bereit, einen vernünftigen und sachlichen Dialog zu führen. Vielleicht wird diese Berichterstattung ein weiterer Schritt zu einer Annäherung sein....
https://www.7aktuell.de/message.php?id=21494 |
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+++ Entfernungen von 34 Spielfilm-DVD-Titel: K13online beendet erfolgreiche Kooperation mit der Berliner Firma CMV-Laservision(Alive) mit sofortiger Wirkung +++ |
18.04.2019 [08:10:32] |
Die CMV-Rechnung, mit dem überwiegend pädophilen Käuferklientel viel Geld zu verdienen, wird nicht aufgehen: Kaufempfehlungen bei ausländischen Anbietern oder direkt bei den Produzenten
Die über 10 Jahre andauernde und erfolgreiche Kooperation zwischen der Firma CMV-Laservision & K13online wurde mit sofortiger Wirkung beendet. Alle 34 themenrelevanten Spielfilm-DVDs wurden von unseren Webseiten entfernt. Damit haben wir auch die "kostenlose Werbung" für alle Produkte dieser deutschen Firma in Berlin eingestellt, die die zeitlich begrenzten Lizenzen für Deutschland besitzen. Das neue Geschäftsmodel von CMV steht unter dem Motto: "Mit der überwiegend pädophilen Käuferschicht zwar viel Geld verdienen, aber sich ansonsten vom Pädophilie-Projekt K13online zu distanzieren". Diese Rechnung wird mit Sicherheit nicht aufgehen. Der Inhaber von CMV-Laservision, Andreas Strassmann, hatte sich das fragwürdige Dienstleistungsunternehmen "fifthfreedem" mit ins Boot geholt. Beide Firmen hatten rechtliche Schritte angedroht, wenn wir die DVD-Cover & Covertexte in unserer Spielfilmliste nicht von unseren Webseiten entfernen. Obwohl nach unserer Rechtsauffassung und nach Rücksprache mit unseren anwaltlichen Rechtsbeistand kein Anspruch zur Entfernung besteht sind wir dieser Aufforderung heute nachgekommen. K13online macht grundsätzlich keine Werbung mehr für Produkte & Firmen, die sich gegen pädophile Projekte aussprechen. Wir rufen die deutsche und internationale Pädophilenszene dazu auf, alle relevanten Spielfilm-DVDs bei ausländischen Anbietern oder direkt bei den Produzenten in der jeweiligen Originalfassung zu kaufen. Motto: Keine geschäftsmäßige & wirtschaftliche Machtposition für Firmen, die sich den politischen Zielsetzungen der Pädophilen entgegen stellen. Als Beispiel für einen alternativen Kauf von themenrelevanten DVDs empfehlen wird den Produzenten Noel Films im unteren Link. Damit wird auch die verhängte Pädo-Keule seine weltweite Wirkung verfehlen. K13online wird neue Kooperationen mit den Rechteinhabern & Produzenten der Original-Versionen im In- und Ausland anstreben....
https://www.noelfilms.com/ |
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Vereinsausschlussverfahren gegen den schwulen Ex-Lehrer Günter Nakath: Tour41 e.V. Vorstand läd zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am 1. Mai 2019 ein |
17.04.2019 [08:32:38] |
Schwuler Lehrer nicht pädophil: Tour41-Vorstand instrumentalisiert den Vereinsausschluss von Günter Nakath, um einen "Stellvertreterkampf" gegen K13online(Dieter Gieseking) und Pädophile zu führen
Schon Albert Einstein hatte erkannt: "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind". Dennoch versucht der Vorstand von Tour41 das Mitglied Günter Nakath aus dem Verein auszuschließen und hat deshalb die 62 Mitglieder zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung(MV) am 1. Mai 2019 eingeladen. In der absurden Begründung schreibt der Vereinsvorstand(u.a.): "Der Ruf des Vereins wurde geschädigt und das Vertrauen von Mitgliedern, Interessierten und Unterstützern wurde in großem Maße geschädigt". Diese angebliche "Schädigung" besteht einzig darin, dass Nakath u.a. auch einen dialogbereiten Kontakt zum Inhaber von K13online Dieter Gieseking pflegt. Beim Lesen der Begründung gewinnt man zwangsläufig den Eindruck, dass nicht Günter Nakath ausgeschlossen werden soll, sondern Dieter Gieseking. Der Tour41-Vorstand instrumentalisiert den Vereinsausschluss von Günter Nakath, um einen "Stellvertreterkampf" gegen K13online(Dieter Gieseking) und Pädophile zu führen. Nakath kämpft jedoch schon seit vielen Jahren für seine Rehabilitierung: "Schwuler Lehrer nicht pädophil". Dazu hatte er sogar das "Anti-Pädobär-Team(APT)" gegründet, wozu u.a. auch Neli Heiliger gehört. Weil der Vorstand von Tour41 seit geraumer Zeit Unwahrheiten verbreitet, stellt K13online hiermit richtig: Günter Nakath & Neli Heiliger gehören nicht K13online an. Ebenso gehört Dieter Gieseking(K13online) nicht dem APT an. Dies schließt jedoch einen sachlichen Dialog zwischen den unterschiedlichen Positionen nicht aus. Damit einen Vereinsausschluss von Nakath zu konstruieren ist ein "Missbrauch" der Vereinssatzung von Tour41. Sogar eine Kooperationsbereitschaft mit dem Ziel eines Minimalkonsenses rechtfertigt keinen Vereinsausschluss des jeweiligen Mitgliedes von Tour41. Im Gegenteil: Ein von beiden Seiten tragbarer Konsens trägt zur friedlichen und konstruktiven Co-Existenz bei. K13online wird über die nicht-öffentliche Mitgliedersammlung am 1. Mai 2019 ausführlich berichten...
https://tour41.net/termin/ausserordentliche-mitgliederversammlung-des-tour41-e-v/ |
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Jungs-Video |
16.04.2019 [00:39:38] |
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Queer.de - Hinweisgeber: Mitglieder des Vorstands hätten schon lange ein Interesse daran gehabt, eine Forschungsstelle einzurichten, die die bislang unsortierte Pädo-Sammlung des Museums aufarbeitet |
14.04.2019 [09:48:20] |
Schwules Museum, Sprecher Daniel Sander: "Klar sei aber, dass das Museum die Forschung zu dem Thema Pädosexualität weiter unterstütze und das Interesse habe, diese Ergebnisse öffentlich zu machen(Ausstellung)
Das Internetportal "Queer.de" berichtet in einem Folgeartikel über den aktuellen Stand beim Schwulen Museum Berlin. Demnach wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen "Kinderpornos" in den archivierten Dokumenten der früheren Pädophilen-Bewegung eingeleitet. Damals hatten die Homosexuellen & Pädosexuellen noch gemeinsam für die ersatzlose Streichung des § 175 StGB gekämpft. Auch der § 176 StGB sollte reformiert werden und es gab kontroverse Debatten innerhalb und außerhalb der Schwulen-Bewegung. Noch bis Anfang der 2000er Jahre konnten Boylover am CSD Berlin mit einem Transparent teilnehmen: "Für die Akzeptanz aller sexuellen Minderheiten". Auf Anfrage von Queer.de bestätigt das Schwule Museum, dass es einen nicht-öffentlichen Schrank im Archiv gibt. "Es gibt einen Sonderbestand, also forschungsrelevantes Material zum Thema Pädosexualität, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht wird", so Sprecher Daniel Sander. Im Jahr 2010 habe das Museum die Archivbestände bereits von einem Juristen prüfen lassen, sagt Sander. Damals seien keine Darstellungen von Kindesmissbrauch gefunden worden. Der Sprecher bestätigte, dass das Museum in den letzten Jahren die Möglichkeit einer Ausstellung zu den pädosexuellen Strömungen in der Schwulenbewegung diskutiert habe. "Wann und ob sie stattfinden wird, ist aber im Moment noch nicht abzuschätzen", sagt Sander. Zu Anträgen auf Fördermittel für eine solche Ausstellung wollte sich das Museum nicht äußern. Klar sei aber, so Sander, dass das Museum die Forschung zu dem Thema Pädosexualität weiter unterstütze und das Interesse habe, diese Ergebnisse öffentlich zu machen. K13online begrüßt diese Initiative und wird bei aktuellen Ereignissen weiter berichten. Weder das Schwule Museum noch Queer.de hat jedoch bisher auf unsere Anfragen reagiert...
https://www.queer.de/detail.php?article_id=33379 |
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