1.Rundmail (Eröffnung Medienkampagne)
Der 1. Artikel in der WP/WAZ am 21.09.2004 war online nicht verfügbar, kann jedoch im Bereich Presseartikel im Original(Scan) eingesehen werden. Richtigstellung bei Beschwerden.

Hier der 2. Artikel vom 22.09.2004



Hallo zusammen !

Seit heute sind erneut die Printmedien in die Berichterstattung zu K13-online und insbesondere zu meiner Person eingestiegen. Am heutigen Dienstag sind zwei Artikel in der Westfälischen Rundschau(WR) und der Westdeutschen Allgemeinen(WAZ) erschienen, die jedoch online nicht verfügbar sind. Der morgige Artikel in der WAZ und WR ist hier verlinkt:

http://www.waz.de/waz/waz.unna.volltext.php?kennung=on3wrLOKStaUnna38250&zulieferer=wr&kategorie=-- LOK&rubrik=Stadt®ion=Unna&auftritt=WAZ&dbserver=1

http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.unna.volltext.php?kennung=on3wrLOKStaUnna38250&zulieferer-- =wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt®ion=Unna&auftritt=WR&dbserver=1
(war online, jetzt nicht mehr erreichbar.)

Hier der Originaltext:

Dieter G.: "Ich bin ein ganz Lieber"

In der Gartenvorstadt will G. ungestört leben. Bild: Dittrich (Wohnhaus)

Unna. Es "ist der Mob, der Pöbel", der ihn nicht in Ruhe leben und seine pädophile Begeisterung für Kinder ausleben lasse, sagt der 49-jährige Dieter G. und will weiter unerkannt in Unnas Gartenvorstadt leben. Angst müsse niemand haben, beteuert er, auch nicht um die Kinder: "Ich bin ein ganz Lieber." Einer, der ausdrücklich die "Emanzipation und Liberalisierung der Pädophilie" fordert, kurz: Er will sein Verlangen nach Sex mit Kindern legalisiert wissen.


"Wir haben Angst um unsere Kinder", war der überein-stimmende Tenor vieler Mütter gestern Morgen in der Redaktion, nachdem wir veröffentlicht hatten, dass der vorbestrafte Dieter G. (49) unerkannt in der Gartenvorstadt wohnt, wo ihn im November vergangenen Jahres ehemalige Freunde Zuflucht gewährt hatten. Aus Hamburg und aus Trier habe man ihn vertrieben. "Nur weil ich pädophil bin", erklärte der frühere Bundesgrenzschutz-Mann gestern im Gespräch mit unserer Redaktion: "In Hamburg hat es eine beispiellose Vertreibungspolitik gegeben, ich habe mich gefühlt wie Juden in der Reichspogromnacht."

Er scheut keinen Vergleich, um seine Angst zu schildern, schließlich sei die allemal ernster zu nehmen als die der Mütter und Väter um ihre Kinder - auch ernster als die der "so genannten Kinderschutzvereine, die Kinder gegen ihre sexuelle Selbstbestimmung behandeln." Die würden "schon hysterisch, wenn man mit Kindern Zärtlichkeiten austauscht, wenn man einen Jungen freundschaftlich streichelt oder ihn eincremt - das muss doch bei Sechs- bis Achtjährigen erlaubt sein", sagt er: "Wenn dabei mal einer durchknallt und sich das mit Gewalt nimmt, liegt das am Druck der Gesellschaft."

So lange wird die Polizei in Unna warten müssen, denn ihr seien die Hände gebunden, sagt ihr Sprecher Martin Volkmer: "Wir handeln nach Recht und Gesetz." Und bislang liege kein Ermittlungsverfahren gegen G. vor.

So lange wollen besorgte Eltern aber nicht warten und planen eine Initiative, wie in Trier, wo sich zunächst zwei junge Frauen und später engagierte Eltern gegen den pädophilen Nachbarn stark gemacht haben, bis ihm die Wohnung gekündigt wurde. Als beispielhaft werten sie auch die Reaktion der Politiker in Hamburg. Hier hatte die Bürgerschaft im Senat einstimmig erklärt: "Hamburg darf keine Heimat für Organisationen werden, die Pädophilie verharmlosen." Chef dieser Hamburger Organisation, der "Krummen 13", ist Dieter G. aus Unna.

21.09.2004 Von Rainer Spindler
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Mutmaßungen woher das Info über meinen Wohnort gekommen ist dürfen angestellt werden. Siehe Campo-Forum Krienen.
Entsprechende Schritte werden eingeleitet.

Kurzkommentar:
Die Artikel von heute enthalten alte abgeschriebene Inhalte aus dem TV Trier, Spiegel, ZDF Monalisa usw... ! Der aktuelle Stand wird nicht mitgeteilt und deshalb ist alles mal wieder halbwahr bis vollkommen falsch.

Erst heute hat mich der Journalist angerufen und daraus ist der obige Artikel entstanden, der qausi fast nur aus meinen Zitaten besteht. Meine Äußerungen sind jedoch vollkommen aus dem Zusammenhang gegriffen und geben daher nicht den eigentlichen Sinn wieder.

Möge sich jeder selbst ein Urteil bilden. Der Artikel hat für mich mal wieder negative und positive Seiten. Fest steht jedenfalls, dass ich jetzt auch hier in Unna öffentlich geoutet bin. Was dies für private Folgen haben wird kann ich momentan noch nicht abschätzen und muss abgewartet werden. Morgen werden hier wohl wieder die Telefonleitungen heiß laufen.

Das wars in Kürze mit Würze !

Gruß Dieter-K13
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geschrieben von K13 - Online am 21.10.2004 - ID: 233 - 3121 mal gelesen Drucken

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