"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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Text - Solmaz Khorsand(A-Journalistin) interviewt K13online(Dieter Gieseking)
Interview der Österreichischen Journalistin Solmaz Khorsand mit K13online Dieter Gieseking von September 2007

Khorsand: Einige persönliche Fragen zu Anfang. Seit wann wissen Sie, dass Sie pädophil sind ?

Gieseking: Mein Coming - In und Out hatte ich bereits vor etwa 25 Jahren. Damals war ich also 26 Jahre alt.

Wie können Sie ihre Präferenz ausleben?

In der heutigen Zeit massiver Verfolgung von Pädophilien kann sich niemand erlauben, eine solche Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Insbesondere dann nicht, wenn der Pädophile wie ich, namentlich bekannt und offen zu seiner Pädophilie steht.

Wie würden Sie Pädophilie definieren?

Es gibt offizielle und umfassende Definitionen zum Begriff der Pädophilie: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie Eine Kurzfassung meinerseits fällt so aus: Die Pädophilie ist die Liebe und sexuelle Zuneigung von Erwachsenen zu Kindern(Jungs und/oder Mädchen) unter der vom Gesetzgeber juristisch festgelegten Altersgrenze von 14 Jahren. Dieser Begriff hat noch nichts mit sexuellen Praktiken zu tun. Diese fangen erst dann an, wenn man von Pädosexualität spricht. Analog dazu gibt es bekanntlich die Begriffe Heterosexualität, Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität.

Was halten Sie von dem Konzept der Berliner Charite für Pädophile?: Wünschen darf man alles, nur dürfen diese Fantasien auf keinen Fall
ausgelebt werden. (Mir ist schon klar, dass die Präventivstelle nicht ausschließlich auf Pädophile ausgerichtet ist, sondern auf potenzielle Sexualstraftäter, von denen laut Statistik nur ein Prozentsatz pädophil ist)


An dem Projekt der Charite können nach dessen Äußerungen und Vorgaben nur die Pädophilen teilnehmen, die bereit sind für den Rest ihres Lebens auf das Ausleben ihrer sexuellen Identität zu verzichten. Dazu hatte ich bei Beginn des Projektes ein Interview mit Prof. Ahlers geführt: http://k13-online.krumme13.eu/text.php?id=314&s=read Wer also als Pädophiler dazu bereit und in der Lage ist, für diesen Menschen kann das Projekt eine Hilfestellung sein. Ich weiß aber aus meiner langjährigen Erfahrung in Kontakten und im Umgang mit Pädophilen, dass nur sehr wenige Betroffene dazu bereit sind. Die überwiegende Mehrheit der Pädophilen strebt nach Anerkennung, Akzeptanz und auch realen pädophilen Beziehungen. Bedauerlicherweise ist die Charite bisher nicht bereit diese Realität zu sehen und sich einem öffentlichen Diskurs mit uns zu stellen. Die Mehrheit der Pädophilen wird also von der Charite vollkommen ignoriert. Daher kann dieses Projekt auf sexualwissenschaftlicher Ebene kein seriöses Ergebnis bringen. Dennoch kann es natürlich dazu beitragen, echte sexuelle Gewalt gegen Kindern besser zu verhindern. Eine Teilnahme wird jedoch weder von mir noch von vielen anderen Pädo-Aktivisten empfohlen.

Kann ein Pädophiler selbstbewusst zu seiner Pädophilie stehen und wie kann jenes Ziel, das Sie in ihrer Vereinssatzung ansprechen: Respektiert, akzeptiert, emanzipiert und etabliert zu werden, erreicht werden?

Primär ist es die Aufgabe der Pädophilen selbst. Die Gesellschaft hat natürlich einen Anspruch darauf zu erfahren - Was ist Pädophilie ? Der Pädophile kann und muß lernen zu seiner Pädophilie verantwortungsvoll zu stehen. Die Pädophilen müssen sich mehr in Gruppen, Vereinen und Organisationen verbinden und vernetzen. Auf politischer Ebene brauchen die Pädophilen für die sogenannte Gegenseite einen offiziellen Ansprechpartner, der die Interessen der Pädophilen vertritt. Bei den Homosexuellen war dies zu Anfang genauso. Erst wenn diese Voraussetzungen geschaffen worden sind hat die Emanzipation der Pädophile eine reale Chance auf Akzeptanz und Anerkennung. Der damalige K13-Gefangenenhilfeverein wurde zum Ende des Jahres 2003 aufgelöst.

Einige Fragen zum "Pro-Pedophile Aktivismus": Wie gestaltet er sich. Beispielsweise habe ich von Pedo-Pride days gelesen, werden die
tatsächlich zelebriert, und wenn ja wie. Vielleicht können Sie mir dazu Einiges erzählen.


Die pädophilen Boylover in den USA haben auf einer Webseite zweimal im Jahr zum Boylove-Day aufgerufen. An diesen Tagen mögen die Boylover in der ganzen Welt z.B. blaue Kerzen anzünden und ins Fenster stellen. Dieser symbolische Akt soll alle Boylover im Herzen verbinden. Jeder Einzelne kann allein oder mit gleichgesinnten Freunden oder sogar mit seinem Boyfriend(Junge) diesen Tag feierlich begehen. Ein öffentliches Treffen oder eine Veranstaltung findet nicht statt. Das Gleiche gilt für die pädophilen Girllover auf der ganzen Welt, wenn Sie Ihren Alice - Day auf diese oder ähnliche Weise begehen.

Nehmen Sie sich als die "Juden" unserer Zeit wahr?

Die Pädophilen insgesamt werden fast überall massiv verfolgt, wenn dies öffentlich bekannt wird. Ich persönlich habe in Trier, Hamburg und Unna Hatzkampagnen erlebt und überleben müssen, die an die Verfolgung der Juden im Nazi-Deutschland vor der Reichskristallnacht erinnert haben. Angefangen von unrechtmäßigen Wohnungskündigungen, Demonstrationen von "Kinderschützern" sowie Mahnwachen der Neonazis über Hatzartikel in der Presse bis Morddrohungen war fast alles dabei. Fensterscheiben wurden zerschlagen und Steine wurden geworfen. All diese Taten kann ich hier nicht aufführen, weil dies den Rahmen hier sprengen würde. Bei K13 wurde vieles dokumentiert. Bei dem historischen Hindergrund Deutscher Geschichte hätte ich es vorher nicht für möglich gehalten, dass man mich als friedliebenen Menschen so menschenverachtend behandelt. Man kann also den Pädophilen heute bis zu einem gewissen Grad problemlos durch den Juden im Faschismus ersetzen. Das Prinzip und die Methoden der Verfolgung sind gleich.

Wie sollte man mit jenen Pädophilen umgehen, die bereits straffällig geworden sind: Sarkozy spricht von chemischer Kastration, Berufsverbot,
etc. Wie ist da Ihr Ansatz?


Bei einvernehmlichen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen darf es keine Strafverfolgung geben. Wurden Sie dafür aufgrund bestehender Unrechtsgesetze verurteilt darf es keine Repressalien geben. Liegt auch in unserem Sinne ein echter sexueller Missbrauch gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern vor und wurde der Täter dafür verurteilt hat dieser natürlich auch nach Verbüßung der Haftstrafe ein Anrecht auf Resozialisierung und Widereingliederung in die Gesellschaft. Ein Berufsverbot ist verfassungswidrig. Eine chemische Kastration löst das Problem nicht. Es mag Einzelfälle gehen, wo unabhändige Gutachter eindeutig festgestellt haben, dass dieser Sexualstraftäter auch für die Zukunft eine Gefahr für Kinder darstellt. Bei einer Therapie muss berücksichtigt werden, dass es nicht Ziel sein kann und darf, die pädophilen Gefühle wegzutherapieren, sondern eine erneute Gewaltbereitschaft. Die überwiegende Mehrheit der Pädophilen ist gewaltfrei. Wer Kinder auf pädophile Weise liebt tut keinem Kind Gewalt an. Auch einvernehmliche Sexualität hat nichts mit Gewalt zu tun.

Thema Kinderpornographie: Ich habe bisher nur sehr ungenaue Daten über Ihre konkrete Vergangenheit, dass Sie für ein Jahr inhaftiert gewesen sein sollen wegen dem Besitz kinderpornographischen Materials. Können Sie mir
das ein wenig erläutern.


In Deutschland wurde ich in den 90-ziger Jahren wegen des Besitzes von sogenannter "Kinderpornografie" verurteilt und habe 1 Jahr in der JVA Trier verbüßt. Der Besitz von Kinderpornos war kurz zu vor unter Strafe gestellt worden. Vor 1993 war der Besitz nicht strafbar.

Angefangen bei Kriminologen, Sexualtherapeuten, Ärzten und Opfern, alle
sind sich da einig, dass es sich bei Kinderpornographie ganz klar um Ausbeutung und Missbrauch von Kindern handelt. Ist das alles Propaganda?


Grundsätzlich wird in der Öffentlichkeit eine Kinderporno-Lüge verbreitet, die so nicht der Wahrheit entspricht. Die Definition des Begriffes Pornografie ist bei Erwachsenen-Pornografie und Kinder-Pornografie gleich. Das bedeutet, dass es dabei um Sex bzw. Sexualpraktiken geht und diese haben bei einhellig herstellten Produktionen nichts mit sexueller Gewalt zu tun. Die Darsteller wirken also freiwillig darin mit. Wurden diese Produktionen nachweislich erzwungen muß diese Straftat natürlich verurteilt werden. Auch bei der sogenannten "Kinderpornografie" differenziert der Gesetzgeber und in Folge die Justiz nicht zwischen einhellig oder erzwungenen Herstellungen. Deshalb wird bei der Strafverfolgung auch vollkommen harmloses Material als "Kinderpornografie" bezeichnet. Für mich steht fest: Ein gesunder Pädophiler wird sich niemals "Kinderpornografie" anschauen, wenn darauf Jungs oder Mädchen vergewaltigt werden. Bei einhellig herstellten Produktionen entsteht den Darstellern also auch kein Schaden und deshalb sollte dies legalisiert werden.

Wie gehen Sie mit Ihren eigenen Kindern um bzw. wie würden Sie mit Ihren eigenen Kindern umgehen in dieser Hinsicht. Würde es Sie stören, wenn Ihr achtjähriger Sohn eine Beziehung zu einem 40-Jährigen hätte oder in Kinderpornos mitspielt?

Ich habe keine eigenen Kinder. Von einer Mitwirkung in Kinderpornos würde ich Ihm auch abraten. Es sei denn, dass er unbedingt darauf besteht, dann liegt dies in seiner eigenen Entscheidung. Allerdings wäre ich trotzdem nicht bereit, meinen Sohn oder meinen Boyfriend auf diese Weise mit anderen Menschen zu teilen. Denn ganz intime und sexuelle Dinge sind allein die Angelegenheit zwischen zwei Menschen und gehören aus meiner persönlichen Sicht nicht in die Öffentlichkeit. Einer pädophile Beziehung zwischen meinem Sohn und einem Pädophilen würde ich grundsätzlich nicht entgegen treten, aber auch nicht unbedingt fördern. Dabei spielt die Eifersucht natürlich eine gewichtige Rolle. Letztendlich liegt es aber in der Entscheidung meines Sohnes oder Boyfriend, ob und mit wem er eine pädophile Beziehungen eingehen möchte oder nicht. Dem muss sich jeder Pädophile beugen und ggf. Liebeskummer ertragen - wie es immer im Leben bei allen Menschen ist.

Nur um noch einmal sicherzugehen wegen der Vereinsstatuten, die Sie – wie Sie schon gesagt haben - nicht mehr politisch einfordern, aber
unterstützen: Sexuelle Beziehungen von Erwachsenen und Kindern unter 14 Jahren, Verbreitung von Kinderpornografie?


Wie auch schon gesagt existiert der Gefangenenhilfe nicht mehr und deshalb ist die damalige Satzung auch nicht mehr gültig. Die Positionen beziehen sich auf die K13online - Redaktion zur journalistischen Berichterstattung im Internet. Das News ist der Artikel und in den Kommentaren kommen unsere Positionen zum Ausdruck. Der Journalismus und die Information sind die Schwerpunkte. Dabei vertreten wir die Meinung, dass es dringend einer Reform des Sexualstrafrechtes(In Deutschland §§ 176 ff. & 184 StGB) bedarf, die zum Einen einvernehmliche und auch sexuelle Kontakte/Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen und zum Anderen einhellig herstellte (Kinder/Jugend-) Pornografie, nicht mehr mit Strafe bedroht .

Und der Name Krumme 13 ist zurückzuführen auf den dreizehnjährigen dänischen Kinderstar Laus Hobye?

Das ist richtig. Dieser damalige Junge hat aber natürlich mit uns und der Thema der Pädophilie nichts zu tun. Er hatte damals eine Musik-CD mit seiner Band und Musik-Video herausgebracht. Auf den Covern stand "Krumme" und es waren 13 Songs auf der Musik CD. Heute gibt es die Bezeichung "Krumme13" nicht mehr, sondern nur noch K13online als Abkürzung, weil sich alles nur noch auf das Internet bezieht.

Was hat man auf diesen Videos(ausschließlich oder auch Literatur?) wegen deren Besitz Sie inhaftiert wurden, konkret gesehen? Wurden die Kinder gestreichelt, hatten sie Sex mit Erwachsenen?

Auf den damaligen Videocassetten(Kein Internet) war keine für den Zuschauer erkennbare Gewalt gegen die kindlichen Darsteller zu sehen. Da ich mit den Aufnahmen jedoch nichts zu hatte, kann ich erzwungene Darstellungen allerdings auch nicht vollkommen ausschließen. Mit der Herstellung von sog. "Kinderpornografie" hatte ich nie etwas zu tun und kenne auch keine Kinder, die darin mitgewirkt haben. Bei den Filmen handelte es sich zum Teil um reine FKK-Aufnahmen. Und weiter auch um Aufnahmen mit sexuellen Handlungen unter Kindern/Jugendlichen. Auch haben sexuelle Handlungen zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen stattgefunden. Man kann als Zuschauer davon ausgehen, dass alle Beteiligten viel Spaß und Lust dabei hatten.

Noch einmal zu Ihrer Inhaftierung, wann waren Sie konkret im Gefängnis 1996? Außerdem sprechen Sie im Interview von einem Jahr und auf Ihrer
Homepage von zwei Jahren, wie viele waren es?


Die genauen Zeiträume kann ich Ihnen leider nicht mehr sagen, weil meine diesbezüglichen Unterlagen damals bei den Umzügen verloren gegangen sind. Es waren in Deutschland 1 Jahr in der JVA Trier - im Jahre 1999. In Luxemburg waren es ebenfals 1 Jahr zuvor - also 1998/1997. Die Geschichte in Luxemburg ist sehr umfangreich und kann hier nicht im Einzelnen erläutert werden. Kurz: Ich bin quasi für eine "Tat" doppelt bestraft worden - Lux & D. Oder anders gesagt: In Luxemburg habe ich überhaupt keine Straftat begangen, denn alles war in Deutschland. Zusätzlich habe ich in den JVA Schrassig/Lux einen menschenverachtenden Gefangnisaufenthalt überleben müssen und es grenzt an ein kleines Wunder, dass ich dort lebend herausgekommen bin. Es wird zur gegebenen Zeit über alle Ereignisse einen autobiografischen Roman geben.

Zu den restlichen Fragen: Wer bestimmt ob der Sex einvernehmlich ist?

Es sollte in pädophilen Beziehungen so sein wie es in allen anderen Beziehungen unter Erwachsenen auch der Fall ist. Also beide Partner bestimmen, ob und was Sie an Zärtlichkeiten austauschen und an sexuellen Dingen tun wollen oder nicht.

Woran erkennen Sie, dass es das Kind nicht will, wenn es sich jetzt nicht mit Händen und Füßen wehrt und "NEIN" schreit.

Auch dies ist durchaus vergleichbar mit Beziehungen unter Erwachsenen. Ein Kind weiß und kann selbst entscheiden, ob und was es machen möchte und was nicht. Die Kids von heute sind durch die BRAVO oder anderen Zeitschriften, durch Ihre FreundeInnen, durch hoffentlich die Eltern oder Erzieher oder Lehrer usw.. voll über die Sexualität aufgeklärt. Die Jungs und Mädchen sind in der heutigen Zeit doch nicht mehr so unaufgeklärt und "dumm" wie unsere Generation das damals noch war! Die Sexualität macht grundsätzlich jedem Menschen und damit auch den Kindern Spaß. Diese Erkenntnis ist nun wirklich nichts Neues. Kinderschützer jedoch manipulieren die Kids zum NEIN-sagen. Sie lassen den Kids nicht die freie Wahl zum NEIN-sagen oder JA-sagen. Es wird den Kids eingeredet, dass eine sexuelle Beziehung zu einem Pädophilen nicht "normal" ist und Ihnen schaden würde. Ja, Sie werden sogar oft bei einvernehmlichen Beziehungen in eine Therapie gesteckt. Wenn es einen Schaden für ein solches Kind gibt, dann entsteht dieser durch die Zeugenvernehmungen der Behörden oder bei der Polizei. Auch der Kinderschutz spricht den Kids die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung ab.

Woher weiß ein Achtjähriger was Sex ist?
Therapeuten argumentieren oft, dass das Kind zwar sexualisiert ist, aber nicht jene sexuelle Vorstellung hat wie Erwachsene und damit auch keine Partnerschaft in dem Sinne möglich ist.


Es gibt natürlich erhebliche Unterschiede, wenn es um das Alter der Kinder geht. Die sexuellen Erfahrungen sind ganz individuell und können bei einem 8-jähren schon weiter sein als bei einem 12-jährigen und umgekehrt. Der pädophile Erwachsene sollte sich in seinen Beziehungen dem jeweiligen Alter des Jungen oder Mädchens anpassen. In der Regel verfügt der Erwachsene natürlich über mehr sexuelle und allgemeine Lebenserfahrungen wie das Kind. Dieses mehr an Erfahrungen, und dies bezieht sich nicht nur auf den sexuellen Bereich, kann der Pädophile in die Beziehung positiv einbringen. Oft will und ist der Pädophile auch ein Pädagoge und möchte das Kind auf seinem Weg zum Erwachsenwerden in jeder Hinsicht begleiten und miterleben. Der erwachsene Pädophile trägt in einer solchen Beziehung natürlich die Verantwortung und muss immer Rücksicht auf seinen jüngeren Partner nehmen. Tut er dies nicht, beginnt auch aus unserer Sicht der echte sexuelle Missbrauch gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

Ihre Selbstbezeichnung auf Ihrer Homepage lautet unter anderem: Ein Peter Pan, der nicht erwachsen werden will. Therapeuten argumentieren, dass sich viele Pädophile selbst als Kinder wahrnehmen und deswegen nicht einsehen
wollen, dass sie dem Kind schaden. Wie stehen Sie dazu?


Im gewissen Sinne haben sich die Pädophilen Ihre eigene Kinderheit mehr bewahrt wie alle anderen Erwachsenen. Sie können sich oft besser in die Gefühlswelt eines Kinder versetzen wie es Andere können. In dem sexualwissenschaftlichen Buch - Pädophilie Heute - kann man in einem Bericht lesen: Pädophilie ist ein Talent. Oder: Die Pädophilie geht durch die Haut. Eine notwendige Einsicht fehlt den Gegnern der Pädophilie. Therapeuten vertreten oft die offizielle Ablehnung von Pädophilie und verdienen damit Ihren Lebensunterhalt. Aber es gibt auch mehr und mehr Therapeuten usw..., die der Pädophilie offen und positiv gegegenüber stehen. Auch Therapeuten unterliegen dem öffentlichen Druck und stehen in Abhängigkeiten, die keine ehrliche Meinung zulassen, weil Sie dann sofort als Sympatisanten der "Kinderschänder" eingestuft werden.

Waren Sie selbst schon einmal in Therapie?

Nein, dass hat auch bisher noch niemand von mir verlangt. Weder ich noch die Mehrheit der Pädophilen legt Wert auf eine Therapie, weil die Pädophilie nicht therapierbar ist. Die Pädophilie hat eine eigene sexuelle Identität. Und sollte wie damals bei der Homosexualität dringend aus dem Katalog der "sexuellen Störungen" (ICD)gestrichen werden. Die Bemühungen dazu kann man u.a. auf den Webseiten von Arcados oder Ipce usw... nachlesen.

Können Sie es nachvollziehen, wenn Eltern beunruhigt sind, wenn Sie herausfinden, dass der Betreuer des Jugendcamps pädophil ist?

Bei der seit langer Zeit andauernden Desinformation zum Thema Pädophilie, insbesondere über die einseitige Darstellung in den Massenmedien, kann ich mir die produzierten Ängste unwissender Eltern sehr gut vorstellen. Wer nur die Bild(Blöd)Zeitung liest, kann nicht über die Pädophilie informiert sein. Ich habe nicht selten die Erfahrung gemacht, dass wenn sich Eltern... intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, Sie zu einem differenzierten Wissen und Verständnis gekommen sind. In Jugendcamps oder Ferienfreizeiten gibt es viele Betreuer, die pädophil sind. In einer solchen Gemeinschaft ist die Gefahr eines tatsächlichen sexuellen Missbrauchs äußerst gering. Im Gegensatz dazu spielen sich in solchen Gruppen sicherlich viele pädophile Kontakte ab. Oft sind es die Kids selbst, die die Initiative ergreifen. Und dabei kann von einem Schaden überhaupt keine Rede sein. Anfangs besorgte Eltern sollten sich also bei einem bekannten pädophilen Betreuer keine großen Sorgen machen, denn die Gruppendynamtik und Kontrolle läßt keine Gewalt zu. Alles geschied natürlich im Geheimen, denn auch die Kids wissen, was passiert, wenn es an die Öffentlichkeit kommt. Kluge und selbstbewußte Kinder werden Ihren pädophilen Freund niemals verraten.

Im Österreichischen Magazin DATUM(10/07) sind Auszüge dieses Interviews erschienen. Sie finden den 2. Teil des Artikels in deren Printausgabe und den 1. Teil hier: http://www.datum.at
geschrieben am 06.10.2007
gelesen 10455
Autor K13online
Seiten: 1
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