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Text - Ist Pädophilie Gewalt ? |
Ist Pädophilie Gewalt?
Tom O´Carroll
Manuskript - eingereicht beim World Congress of Sexology, Paris 2001
Zusammenfassung
In einem Prospekt, der für diesen Kongreß [WCS] warb, stand in einer Liste
von möglichen Themen für Symposia und Diskussionen auch ein Abschnitt unter
dem Titel »Gewalt und Sexualität (Gewalt, Pädophilie, Vergewaltigung)«.
Dieser Beitrag stellt die Angemessenheit der Auffassung in Frage, die
Pädophilie als Gewalt verstehen will. Die Literatur über Persönlichkeits-
und Verhaltensaspekte der Pädophilie wird unter besonderer Berücksichtigung
der Neigungs-Pädophilie - im Gegensatz zur opportunistischen - gewürdigt.
Die Hinweise auf Schäden, die bei sexuellen Kontakten zwischen Kindern und
Erwachsenen gerne vermutet werden, werden genauso im Lichte jüngerer
Forschungen behandelt wie Wert und Validität des Begriffes der
Einvernehmlichkeit. Die unwissenschaftliche Zuschreibung von Gewaltsamkeit
als angeblich inhärenter Charakteristik der Pädophilie wird insbesondere im
Blick auf Traditionen feministischer Kritik des Machtungleichgewichtes in
persönlichen Beziehungen diskutiert.
INHALTSVERZEICHNIS
[Eine Anfrage] 1 - [Pädophilie ohne Grenzen] 2 - [Vom Umgang mit Kindern]
3 - [Ergebnisse der Forschung] 4 - [Das Bild in der Öffentlichkeit] 6 -
[Exkurs: Bilder] 6 - [Der Zyklus des Mißbrauchs] 7 - [Moralisierende
Intellektuelle] 8 - [Schäden und ihre Ursachen] 8 - [Meta-Analyse] 9 -
[Nicht-aggressive Sexualkontakte] 10 - [Und die Mädchen?] 10 -
[Herausforderung] 11 - [Und die Kinder?] 12 - [Der Feminismus und seine
Folgen] 13 - Lüge ist Macht 14 - Forschungstraditionen 15 - [Die alte Leier]
15 - [Schlußbetrachtung] 16 - Literatur 17
MORALISIERENDE INTELLEKTUELLE
WENN ALSO PÄDOPHILE nicht grundsätzlich gewalttätig sind, so stellt sich die
Frage, ob ihre sexuellen Handlungen nicht vielleicht trotzdem eine
Verletzung des beteiligten Kindes darstellen. Ganz gleich wie nett, zärtlich
und liebevoll die Pädophilen sein mögen, so sagt man häufig, so schadet der
sexuelle Kontakt mit ihnen den Kindern. Sie mögen sich entwürdigt fühlen und
alle möglichen Probleme auf den frühen sexuellen Kontakt zu einem
Erwachsenen zurückführen, manchmal schon einen flüchtiges Ereignis nur, ein
Angebot oder den Ausdruck von Interesse. Ich muß nicht betonen, daß es in
den letzten zwei Jahrzehnten wahrlich keinen Mangel an solchen Erwachsenen
gegeben hat, die sich auf diese Weise verletzt und als Opfer fühlten.
Es gibt zudem moralisierende Konservative, die der Meinung sind, daß
diejenigen, die sich nicht verletzt fühlen, entweder moralisch verdorben
oder aber noch nicht zur richtigen Einsicht gekommen sind. Nun, man mag
ihnen ihre Meinung lassen, wird aber nicht umhinkommen festzustellen, daß
sie, indem sie nur zu oft ihre Forschungen mit solch moralischen Vorurteilen
anreichern, an falschen und fehlgeleiteten Forschungsergebnissen nicht
unschuldig sind. Besonders gilt dies für den Gebrauch von nicht neutralen
Begriffen [Nelson, 1989, Rind and Bauserman, 1993] und die verwendeten
Definitionen (vgl. Li [1990] und Randall [1992], die FINKELHORs Arbeiten
unter diesem Aspekt diskutieren).
Wir müssen im Auge behalten, daß die Opponenten von sexuellen Beziehungen
zwischen Kindern und Erwachsenen solche Tricks benutzen, um von vorneherein
in ihrem Sinne ungünstige Ergebnisse auszuschließen.
FINKELHOR z. B. definiert, wie von Randall [1992, p.192] diskutiert, selbst
solche Kinder als Opfer, die später als Erwachsene sagten, daß sie auf ihre
früheren sexuellen Erfahrungen als etwas Positives mit Freuden
zurückblicken. So bringt die Entschlossenheit, seine Vorurteile bestätigt
sehen zu wollen, FINKELHOR dazu, die Stimme des Kindes dort als unwichtig
und unerheblich abzutun, wo sie in Konflikt mit der Sicht des Erwachsenen
steht. Dies tut ein Vertreter jener Mißbrauchsindustrie, die sonst immer
vom - präsumptiv gegen die sexuellen Kontakte gerichteten - zu
respektierenden Willen des Kindes schwärmt.
SCHÄDEN UND IHRE URSACHEN
Viele von Ihnen, die als Ärzte tätig sind, haben ohne Frage von Fällen zu
berichten, in denen Patienten sich als Opfer fühlen, und ich kann nicht
bestreiten, daß solche klinische Erfahrung eine schmerzhafte Realität
widerspiegeln mag. Aber was wir am lautesten hörten, ist nur eine Seite der
Medaille. Was viele erwachsenene Opfer (oder, wie man so
sagt, »Überlebende«) erzählen, ist häufig kein unmittelbares Zeugnis
schrecklicher Nachwirkungen sexuellen Mißbrauchs. Beispielsweise ist es in
Fällen des false memory syndrome inzwischen überdeutlich geworden, daß in
vielen Fällen offensichtlich gestörte und geschädigte Erwachsene die Quelle
aller ihrer Probleme in gewissen aufgebauschten Vorfällen in ihrer Kindheit
gesucht haben, manchmal, so sagt man, in Vorfällen, die sie nicht ohne das
Dazutun ihres Therapeuten sich erträumten, wofür manche von diesen nun eine
Quittung in Form von Schadenersatzklagen bekommen haben [Crews et al., 1997,
Fergusson and Mullen, 1999].
Selbst bei offensichtlichem Mißbrauch - in Fällen von Gewalt, Zwang und
Ausbeutung - ist der Sachverhalt nicht ganz so einfach. Die
Mißbrauchsindustrie hat im Verein mit Politik und Presse gerne die angeblich
schädlichen Folgen von sexuellen Kontakten zwischen Kindern und Erwachsenen
für alles verantwortlich gemacht und gerne übersehen, daß viele derer, die
sich als Opfer sexuellen Mißbrauchs sehen, auch einen problematischen
familialen Hintergrund haben, unter Einschluß von Vernachlässigung und
seelischer und körperlicher Mißhandlung.
META-ANALYSE
Zum Glück wurde dieser Konfusion und Vermengung von Störgrößen
(confounding)kürzlich in der prominenten Arbeit von RIND, BAUSERMAN und
TROMOVITCH [1998] ein Ende gesetzt, die einen derartigen Aufruhr verursacht
hat. Dieser Aufsatz erwähnt den Begriff Pädophilie nirgends und könnte doch
für ihre gesellschaftliche Beurteilung wichtiger nicht sein. Dieser
Meta-Analyse liegen 59 Untersuchungen an College-Studenten zugrunde. Sie
erweist sich als Gegenmittel zu der Ansicht, solche Kontakte seien immer
sehr schädlich, zeigt sie doch vermöge einer sorgfältigen statistischen
Untersuchung, daß viele Folgen, die die Verfasser der Originalarbeiten
unkritisch dem Mißbrauch zu Last gelegt hatten, sich besser durch das
familiale Umfeld erklären ließen, mit dem sie sehr viel stärker korrelieren.
Dieser Aufsatz war Dynamit und provozierte eine noch nie dagewesene
politische Reaktion in den Vereinigten Staaten. Er hatte auch eine lebhafte
Diskussion in der Wissenschaft zur Folge [Berry and Berry, 2000, Ericksen,
2000, Haaken and Lamb, 2000, Oellerich, 2000, Rauch, 1999, Spiegel, 2000,
Tavris, 2000, Zuriff, 2000], aus der freilich RIND und seine Kollegen mit
größerer (und nicht etwa mit einer zerstörten) Reputation hervorgingen.
Bruce RIND selbst wurde kürzlich zum Mitglied der renommierten
Internationalen Akademie für Sexualforschung gewählt, und ihre Ergebnisse
werden inzwischen problemlos zitiert [Meston et al., 1999]. Tatsächlich
waren ihre Ergebnisse in der Literatur seit langem vorgezeichnet [Oellerich,
2000, Rind et al., 1999] und wurden seitdem bestätigt [Coxell et al., 1999].
Nicht die mangelnde Qualität ihrer Forschungsarbeit hatte den Aufschrei der
Empörung ausgelöst, sondern im Gegenteil ihre sehr professionelle und nur zu
seltene Weigerung, ihre Ergebnisse unter moralisierenden Äußerungen
gleichsam zu verstecken.
Wir haben gesehen, daß sich diese Weigerung deutlich von dem Verhalten
solcher Matadore des Konservativismus abhebt, wie FINKELHOR einer ist, der
selbst Kinder, die enthusiastisch Sex mit Erwachsenen haben,
ls >Opfer< bezeichnet, weil sie nicht wüßten, was sie tun, und also nicht
gültig zustimmen könnten [Randall, 1992, p. 192]. Ich kann an dieser Stelle
unmöglich die schwierige Frage diskutieren, was eine gültige Zustimmung
(informed consent) sein könnte, möchte aber doch darauf hinweisen, daß
selbst kleine Kinder heute für fähig gehalten werden, über Fragen von großer
Bedeutung selbst zu entscheiden (wie z. B. Operationen), nachdem man ihnen
die Dinge erklärt hat.
Erzählen Therapeuten oder andere Kindern, die freiwillig an sexuellen
Handlungen teilgenommen haben, später, daß sie Schäden erlitten haben, so
glauben sie vielleicht wirklich, daß sie fürs Leben geschädigt sind. In der
u. a. Coxell et al. Studie [1999] trat dieser Effekt nicht auf, vielleicht
weil die Beteiligten zum Großteil in Zeiten aufwuchsen, denen die
gegenwärtige Problematisierung sexueller Kontakte mit Erwachsenen fremd
waren, doch gibt es zahlreiche Fallstudien, in denen die Eltern und andere
derart wütend und hysterisch auf einverständliche Sexualkontakte des Kindes
reagierten, daß diese Reaktion eher als der Kontakt selbst als Quelle von
psychischer Störung und Schädigung angesehen werden kann [Nelson, 1989,
West, 1998].
NICHT-AGGRESSIVE SEXUALKONTAKTE
Als Meta-Analyse war die Arbeit von RIND et al. auf die Daten angewiesen,
die die Originalarbeiten zur Verfügung stellten. Darin war die Zustimmung
(wie informiert auch immer) des Kindes nur selten erfragt und berichtet
worden. Diese Lücke ist, wie Rind, Tromovitch, and Bauserman [1999] letztes
Jahr feststellen konnten, zumindest was Jungen angeht, durch die wichtige
neuere Arbeit von Coxell et al. geschlossen worden, die 1999 im British
Medical Journal erschien. Die Arbeitgruppe von COXELL hat eine
nicht-klinische Stichprobe von 2500 Männern befragt, die über
Allgemeinpraxen in Großbritannien erreicht wurden. Sie wurden über sexuelle
Aktivitäten vor dem sechzehnten Lebensjahr befragt, bei denen der Partner
mindestens fünf Jahre älter war. Dabei berichteten 7.7% über freiwillige und
5.3% über unfreiwillige Sexualkontakte vor dem 16 Lebensjahr mit einem Mann,
der beträchtlich älter war. RIND und Kollegen haben diese Untersuchung unter
dem Aspekt späterer psychologischer Probleme betrachtet. Die Gruppe mit
einverständlichen Sexualkontakten hatte dabei über nicht mehr Probleme zu
berichten als die Kontrollgruppe; hingegen waren die Männer, die nicht
einverständliche Sexualkontakte erlebt hatten, signifikant gestörter als die
beiden andere Gruppen. Diese große Studie ist, in den Worten von RIND et
al., »ein deutliches Zeichen für die Nützlichkeit des Begriffes
des >schlichten Einverstandenseins<«.
UND DIE MÄDCHEN?
Dieses Ergebnis von COXELL und seiner Arbeitsgruppe beschäftigt sich nur mit
Jungen und deren Zustimmung zu Sex mit einem älteren Partner. Ist es, wie
man so sagt, »bei Mädchen anders«? Die Studie von RIND et al. zeigt
deutlich, daß weitaus mehr Jungen als Mädchen ihre sexuellen Erfahrungen
damals mit positiven Empfindungen (Freude, Vergnügen, usw.) verbunden haben.
Wenn drei achtel der Jungen ihre Erfahrungen positiv in Erinnerung hatten,
so waren es nur ein Zehntel der Mädchen. (Es hatten drei Viertel der Jungen
und etwas mehr als ein Viertel der Mädchen positive oder neutrale
Reaktionen.) Dieses und ähnliche Ergebnisse der RIND-Studie zeigen sehr
deutlich, daß Mißbrauch, im (d.h. durch den Arzt oder als Folge
(Nebenwirkung) der Behandlung) engeren Sinne, durchaus vorkommt und kein
Mythos ist. Von ihm sind mehr die Mädchen betroffen.Es mag sogar wahr sein,
wie manche Feministinnen es sehen, daß einige Männer (es sind hauptsächlich
Männer), die sich wehrlosen Kindern aufdrängen, dies mehr aus Gründen der
Macht und ihres Genusses als solchen der Erotik tun. Einige Studien an
Primaten legen eine evolutionäre Basis für solchen nichtsexuellen Gebrauch
der Sexualität von Männern gegenüber Frauen nahe [Wrangham and Peterson,
1997], wenngleich dies umstritten ist [Thornhill et al., 2000].
Es wäre falsch, diese Ergebnisse der RIND-Studie über Geschlechtdifferenzen
zu unterschlagen. Man sollte aber auch nicht übersehen, daß einige Mädchen
ihre sexuellen Erfahrungen mit einem erwachsenen Mann positiv beurteilen, in
welchen Fällen es schon wichtig wäre zu wissen, ob ihre >Zustimmung< die
oben erläuterte Bedeutung hat. Mit anderen Worten: wenn es einverstanden
war, wird das Kind diese Erfahrung dann unbeschadet überstehen?
Falls irgend jemand meinen sollte, diese Forschung würde unter der
Perspektive der Männer, die sie betreiben, zu leiden haben, so sollte er auf
die Arbeiten von Allie KIRKPATRICK, Professorin für Sozialarbeit an der
Universität von Georgia, aufmerksam werden. Sie macht überdeutlich, daß sie
keinerlei Verständnis für sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und
Erwachsenen hat und nicht wünscht, etwa von Verteidigern derselben zitiert
zu werden; sie beruft sich dabei auf dieselben Gründe wie FINKELHOR sie auch
nennt: die präsumptive Unfähigkeit des Kindes, einverstanden zu sein. Ihre
Forschungen können also als im Sinne jenes Konservativismus wohlmotiviert
gelten; nur läßt sie, anders als FINKELHOR, sich dadurch nicht von der
wissenschaftlichen Objektivität abbringen. KILPATRICK untersuchte die
Langzeitwirkungen sexueller Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter anhand
einer retrospektiven Erhebung an 501 Frauen, wobei sie Kontakte mit
gleichaltrigen ebenso einschloß wie solche mit älteren, von engen Verwandten
(einschließlich der Väter) bis hin zu völlig unbekannten. [Kilpatrick, 1992]
Was sie findet - und was den üblichen Annahmen doch deutlich zuwider geht -
ist eine bemerkenswerte Abwesenheit von langfristigen Schäden bei Mädchen,
die einem mehr als fünf Jahre älteren Partner hatten, war es nun ein
Erwachsener oder auch ein soviel älterer Jugendlicher.
»Eingebaut in die Opferdefinition bei vielen Forschern« schreibt sie
(115-116) »ist die Vorstellung, daß Kinder, die mit einem mehr als fünf
Jahre älteren Partner sexuelle Erfahrungen haben (oder Anträge gemacht
bekommen) automatisch Opfer seien, denen Leid angetan werde. Die Ergebnisse
dieser Studie widerlegen derartige Annahmen. Es hat für die seelische
Gesundheit des Erwachsenen keine Bedeutung, ob der Partner älter war oder
nicht. Solche einfachen linearen Vorstellungen müssen ernstlich in Frage
gestellt werden. Es ist unumgänglich, daß Wissenschaftler ihre Daten nicht
auf der Grundlage irriger Voraussetzungen oder moralischer Glaubenssätze
interpretieren.« KILPATRICK fand hingegen gewisse sexuelle Erlebnisse in der
Kindheit heraus, die einen Einfluß auf die Persönlichkeit des Erwachsenen
hatten: jene, die »gewaltsam, erzwungen oder schuld-erzeugend« waren. Häufig
ist es natürlich der Erwachsene, der in der Lage ist, Druck oder Gewalt
auszuüben, vor allem im Falle des Vaters, und wenn Schuldgefühle provoziert
werden, so ist es in der Regel die Welt der Erwachsenen, die ein Klima der
Sexualschuld schafft. Kinder sind wahrlich unschuldig insofern sie nicht in
ein Gefühl von Scham und Beschämung hineinerzogen worden sind. Aber
KILPATRICK macht ganz klar, daß es nicht die Altersdifferenz an sich ist,
die schadet, und dies gilt für Knaben wie für Mädchen.
HERAUSFORDERUNG
Einfach ausgedrückt: wenn Kinder nicht richtig zustimmen können, wie ist es
dann möglich, daß nur diejenigen, die den Sex nicht wollten, hinterher
Probleme hatten? Wie kann denn Einwilligung so gut das Ergebnis
vorherbestimmen, wenn es sie doch angeblich gar nicht gibt? Das ist meine
Herausforderung an Sie! Dies ist die eine Herausforderung. Hier ist gleich
die nächste: wenn sanfte liebende Pädophile in freunschaftlichen
nicht-aggressiven sexuellen Kontakten den Kindern nicht zu schaden vermögen,
warum heißt man sie dann gewalttätig? Sie vergehen sich, so denke ich, nicht
an den Kindern, sondern vielmehr an einer moralischen Tyrannei, einer
Tyrannei, die von Linken wie von Rechten mit fadenscheinigen Argumenten
gestützt wird. Von solchem Joch haben sich die Schwulen erst jetzt sich
zusammen mit einer kulturell reichen und vielfältigen Schar anderer
verachteter und verfolgter sexueller Minderheiten freimachen können. Es ist
nun hohe Zeit, daß die Pädophilen und die Kinder sich diesem Großen Ausbruch
anschließen.
Aus JuFo von ecci , Juni 2003
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