Die Sache mit Peter (Autobiografischer Roman - Meier Jobst) | |
Max Meier-Jobst Die Sache mit Peter
Seit seinem sechsten Lebensjahr ist dem Jungen bewusst, dass er schwul ist (auch wenn er damals noch nicht einmal das Wort dafür kannte). Und bereits mit dreizehn verliert er seine Unschuld - an den 30-jährigen Peter. Davor: eine scheinbar normale Kindheit, zumindest nach außen hin, mit Fußball, Videospielen, Raufereien, geheimen Schwärmereien, ersten Küssen und Kippen, verbotenem Pornokonsum und leider auch einem zerfallenden Elternhaus in einer brüchigen Vorstadt-Reihenhausidylle. Danach: eine Achterbahnfahrt namens Pubertät, erschwert vom eigenen Anderssein, einem unmöglich erscheinenden Coming Out und natürlich durch die heimliche Beziehung mit dem großen Freund.
Max Meier-Jobst ist ein Pseudonym. Dahinter verbirgt sich ein Kulturjournalist, spezialisiert auf Entwicklungsromane, Queer Cinema und Coming-of-Age-Themen. Mitte der 1980er in München geboren und aufgewachsen, lebt er heute mit seinem Partner sowie zwei schläfrigen Katern in einer norddeutschen Kleinstadt und arbeitet als freier Mitarbeiter für diverse namhafte Redaktionen. "Die Sache mit Peter" ist sein erster Roman - und beruht auf einer wahren Begebenheit. Kaufmöglichkeit (Ersteinstellung am 29. April 2017) |
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geschrieben von Meier-Jobst, Max am 06.05.2017 - ID: 1284 - 2634 mal gelesen |
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