„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ Karl Popper
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Bild - Blödzeitung von K13Online
am 20.08.2004

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/09/29/paedophile__krumme__13/paedophile__krumme13.html

Behörden machtlos
Warum dürfen Pädophile in Hamburg eine „Beratungsstelle“ aufmachen?

Von BEATE KRAUSE

Pädophilie – das Wort, das aus dem Griechischen kommt, beschreibt der Duden als „auf Kinder gerichteter Sexualtrieb Erwachsener“. Was er nicht beschreibt, ist das unvorstellbare Leid, das sich für Kinder dahinter verbirgt. Gequälte Seelen, missbraucht für die perversen Gelüste skrupelloser Menschen.
Unfassbar, dass sich jetzt in Hamburg eine Pädophilen-Truppe eingenistet hat. „Krumme 13“ nennt sie sich, tarnt sich unter dem Deckmantel einer „Beratungsstelle.“


Der Reihe nach: Bereits vor anderthalb Jahren schlugen die Wellen in der Hansestadt hoch, als der Trierer Ex-Grenzschützer Dieter Gieseking (47) sich in Hamburg niederließ und seine Pädophilen-Truppe offiziell beim Vereinsregister anmelden wollte. Massive Proteste von Eltern und der Bürgerschaft verhinderten dies in letzter Sekunde. Die „Krumme 13“, so die Begründung, verharmlose sexuelle Handlungen mit Kindern. Entnervt gab Dieter Gieseking sein Vorhaben auf, zog sich zurück.


Jetzt ist er wieder da: Heimlich, still und leise hat er seine Wohnung im Hamburger Stadtteil Eidelstedt zu einer „Info- und Beratungsstelle“ umgewandelt, berichtet das „Hamburger Abendblatt“.


„Drei bis fünf Mitarbeiter“, so erzählt Gieseking der Zeitung freimütig, würden dort arbeiten. Ihre Aufgabe: sich um Websites kümmern, auf denen sich Pädophile in diversen Foren austauschen können. Unter Codenamen wie „Papabär“ berichten sie über ihre Erfahrungen mit Kindersex. Und: Im Oktober will die „Beratungsstelle“ auch noch einen virtuellen Buchladen eröffnen. Gieseking: „Nicht so groß wie Amazon, aber wir wollen noch präsenter sein.“


Das Gewerbe hat Gieseking bereits offiziell angemeldet. In einem Rundbrief, den die Pädophilen-Truppe auch an verurteilte Sexualstraftäter schickte, wirbt er: „Das erweiterte Sortiment enthält nun alle Bücher zum Thema Pädophilie, Boylove und Girllove, sowie Bildbände, Videos, Spielfilme, Zeitschriften und vieles mehr.“


Die Hamburger Innenbehörde und die Polizei müssen dem Treiben des Kindersex-Befürworters – bisher – tatenlos zusehen. Thomas Model (36), Sprecher der Hamburger Innenbehörde zu Bild.T-Online: „Was dort passiert, ist äußerst geschmacklos. Aber wir bzw. die Polizei kann nicht auf Verdacht handeln. Sie kann erst einschreiten, wenn tatsächlich Straftaten verübt werden, beispielsweise Videos oder Bilder in Umlauf gebracht werden, konkrete Vermittlungsgespräche zwischen Pädophilen und Kindern stattfinden. Eines ist sicher: Wir haben die Truppe sehr genau im Visier.“


Ab Montag muss sich der Pädophile wegen Verbreitung und Besitzes von Kinderpornographie verantworten. Es ist ein Berufungsverfahren vor dem Landgericht Trier, nachdem er bereits im März zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden war. Seit Jahren macht er sich für das Recht auf Sex mit Kindern stark, kämpft in der Öffentlichkeit für mehr „Toleranz.“


Die Rechte und die Seelen der Kinder – sie sind ihm dabei völlig gleichgültig.



Bild - Blödzeitung von K13Online
am 20.08.2004

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/09/29/paedophile__krumme__13/paedophile__krumme13.html

Behörden machtlos
Warum dürfen Pädophile in Hamburg eine „Beratungsstelle“ aufmachen?

Von BEATE KRAUSE

Pädophilie – das Wort, das aus dem Griechischen kommt, beschreibt der Duden als „auf Kinder gerichteter Sexualtrieb Erwachsener“. Was er nicht beschreibt, ist das unvorstellbare Leid, das sich für Kinder dahinter verbirgt. Gequälte Seelen, missbraucht für die perversen Gelüste skrupelloser Menschen.
Unfassbar, dass sich jetzt in Hamburg eine Pädophilen-Truppe eingenistet hat. „Krumme 13“ nennt sie sich, tarnt sich unter dem Deckmantel einer „Beratungsstelle.“


Der Reihe nach: Bereits vor anderthalb Jahren schlugen die Wellen in der Hansestadt hoch, als der Trierer Ex-Grenzschützer Dieter Gieseking (47) sich in Hamburg niederließ und seine Pädophilen-Truppe offiziell beim Vereinsregister anmelden wollte. Massive Proteste von Eltern und der Bürgerschaft verhinderten dies in letzter Sekunde. Die „Krumme 13“, so die Begründung, verharmlose sexuelle Handlungen mit Kindern. Entnervt gab Dieter Gieseking sein Vorhaben auf, zog sich zurück.


Jetzt ist er wieder da: Heimlich, still und leise hat er seine Wohnung im Hamburger Stadtteil Eidelstedt zu einer „Info- und Beratungsstelle“ umgewandelt, berichtet das „Hamburger Abendblatt“.


„Drei bis fünf Mitarbeiter“, so erzählt Gieseking der Zeitung freimütig, würden dort arbeiten. Ihre Aufgabe: sich um Websites kümmern, auf denen sich Pädophile in diversen Foren austauschen können. Unter Codenamen wie „Papabär“ berichten sie über ihre Erfahrungen mit Kindersex. Und: Im Oktober will die „Beratungsstelle“ auch noch einen virtuellen Buchladen eröffnen. Gieseking: „Nicht so groß wie Amazon, aber wir wollen noch präsenter sein.“


Das Gewerbe hat Gieseking bereits offiziell angemeldet. In einem Rundbrief, den die Pädophilen-Truppe auch an verurteilte Sexualstraftäter schickte, wirbt er: „Das erweiterte Sortiment enthält nun alle Bücher zum Thema Pädophilie, Boylove und Girllove, sowie Bildbände, Videos, Spielfilme, Zeitschriften und vieles mehr.“


Die Hamburger Innenbehörde und die Polizei müssen dem Treiben des Kindersex-Befürworters – bisher – tatenlos zusehen. Thomas Model (36), Sprecher der Hamburger Innenbehörde zu Bild.T-Online: „Was dort passiert, ist äußerst geschmacklos. Aber wir bzw. die Polizei kann nicht auf Verdacht handeln. Sie kann erst einschreiten, wenn tatsächlich Straftaten verübt werden, beispielsweise Videos oder Bilder in Umlauf gebracht werden, konkrete Vermittlungsgespräche zwischen Pädophilen und Kindern stattfinden. Eines ist sicher: Wir haben die Truppe sehr genau im Visier.“


Ab Montag muss sich der Pädophile wegen Verbreitung und Besitzes von Kinderpornographie verantworten. Es ist ein Berufungsverfahren vor dem Landgericht Trier, nachdem er bereits im März zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden war. Seit Jahren macht er sich für das Recht auf Sex mit Kindern stark, kämpft in der Öffentlichkeit für mehr „Toleranz.“


Die Rechte und die Seelen der Kinder – sie sind ihm dabei völlig gleichgültig.


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