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Österreich: Dürfen Gerichtsakten ins Internet?
Die Staatsanwaltschaft im österreichischen Wels prüft, ob ein verurteilter Kinderpornohersteller seine Gerichtsakten auf einer Homepage ins Internet stellen darf.

Die Verurteilten, die ihre Strafe bereits verbüßt haben, bestreiten nach wie vor die Tat. Die Homepage ist momentan geschlossen. Die Justiz prüft die Vorgänge.

Die damaligen Opfer haben Angst und sollen bedroht worden sein. In dem Kinderpornoskandal sollen sie Liebesdienste gegen Geld angeboten haben.


http://tinyurl.com/5caxv

geschrieben von Webreporter SSN am 10.11.2004 - ID: 280 - 2640 mal gelesen Drucken

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