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Text - Buchlesung aus Blutjung |
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Buchlesung aus Blutjung |
von K13Online am 25.04.2003 |
Kommentar:
Diese nach wohl langer Zeit erstmalige Buchlesung eines schwulen Schriftstellers zum eigentlichen Thema des Buches der Pädophilie war ein bedeutender Schritt des schwulen Buchladens Zeusmedia in Zusammenarbeit des Vereines der Freunde Ganymeds Köln in die richtige Richtung. Zwischen den Zeilen des Romans läßt der Autor deutliche Kritik an dem ausgrenzenden Verhalten der offiziellen Schwulenpolitik laut werden. Es ist eben nicht so, dass Schwule immer nur auf Männer stehen müssen, sondern es gibt auch eine Anzahl von schwulen Grenzfällen, wo sich ein schwuler Mann in einen 12-jährigen Jungen verlieben kann und diese Liebe auch erwidert wird. Die vom Gesetzgeber unabdingbar festgesetzte "Schutzaltersgrenze" von 14 Jahren ist in der heutigen Zeit bei der fortgeschrittenen Aufklärung von Jugendlichen und Kindern nicht mehr angemessen, sondern überholt, unnötig und ungerechtfertigt. Standen die Pädophilen und Päderasten noch vor vielen Jahren zusammen mit den Homosexuellen im Kampf zur Emanzipation ihrer eigenen Sexualität, so hatte sich diese oft ohnehin nur geduldete Einheit mit dem Ausschluß der Pädos aus den schwulen Vereinen und Verbänden zerschlagen, so dass nur noch der Eigennutz der Schwulen übrig blieb. Es währe nun dringend an der Zeit, dass sich die inzwischen auf fast allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen anerkannten, akzeptierten und etablierten Schwulen sich wieder mehr der Thematik Pädophilie öffnen und die Pädophilen wenigstens jetzt mit ihrem inzwischen gewonnenen Einfluß in vielen Positionen nachholen. Einzelne Ansätze sind zuerkennen und lassen hoffen. K13 ist bereit, diesen möglichen neuen Weg mitzugehen. Andererseits ist es nicht primär die Aufgabe der Schwulen, die Pädophilen zu ihrer berechtigten Akzeptanz in der Gesellschaft zu verhelfen, die Emanzipationarbeit zu leisten und gesetzliche Änderungen anzustreben und durchzusetzen, sondern da sind alle Pädos in ihrer individuellen Vielfalt und breiten Masse gefordert. Jeder Pädophile kann und muß seinen Beitrag zur Verbesserung der sehr schlechten Situation leisten, um später eine Emanzipation und Durchsetzung unserer Forderungen zu erreichen. Das seit geraumer Zeit andauernde Gegeneinander innerhalt bestimmter Pädokreise muß ein sofortiges Ende finden. Nebensächlichkeiten und unbedeutende Dinge müssen entlich der Vergangenheit angehören. Möglichst viele Pädos müssen sich besser organisieren und bestehenden Gruppen, Arbeitsgemeinschaften, Vereinen, etc... als zahlende Mitglieder beitreten. Oder selbst aktiv werden und eigene Initiativen gründen und Kontakte zu anderen Pädos suchen und finden. Eine faire Konkurrenz zwischen bestehenden Zusammenschlüssen kann die Kreativität der Aktivitäten und Aktivisten fördern und erhöhen. Leid und Mißgunst, das Verbreiten von Angst und Schrecken gegen andere Pädos, das Ausschließen und Pädo-Mobbing und sonstiges Fehlverhalten erschwert, behindert und blockiert die Aktivisten bei ihrer sehr schweren Aufgabe. Wir rufen die breite Masse aller Pädos auf, diese kontraproduktiven Verhaltensweisen zu beenden, um eine geschlossene und mehrgleisige Emanzipationsarbeit in Deutschland entstehen zu lassen. Der Roman "Blutjung" von Walter Foelske kann dazu beitragen, zwischen den Schwulen und Pädophilen ein besseres Verhältnis zu schaffen.
Ebenso können solche Buchlesungen dazu genutzt werden, um pädophile Aktivitäten zu organisieren und gemeinsam zu koordinieren.
Dieter(k13)
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