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Text - Volksverhetzung auf luxemburgisch |
Wie bereits im News-Bereich zu lesen war hat sich aus "historischen Gründen" auch die luxemburger Presse in die Berichterstattung zur Trierer Rechtsbeugung eingeschaltet. Das "Tageblatt" tut sich hier in besonders in inkompetenter bis volkverherhetzender Weise hervor.
Aber was soll man von einem Land erwarten, dass mit einem mittelalterlich anmutenden Strafvollzug die Menschenrechte permanennt mit Füssen tritt.
Ein Dieter Gieseking hat in Luxemburg nach gültigem (Un)Recht nie eine Straftat begangen, was ihn aber nicht vor Folterhaft im luxemburgischen Kerker bewahrte.
Wieder einmal werden Opfer- und Täterrolle vorsätzlich auf den Kopf gestellt.
Jetzt aber zu dem Bericht im Einzelnen:
*Vergangene Woche wurde seitens der Strafkammer des Landesgerichts Trier ein Urteil aus 1. Instanz bestätigt: Der pädophile Dieter Gieseking wurde zu einer achtmonatigen Haftstrafe verurteilt; ein weiterer Betroffener, Vater von drei Söhnen, und Mathematiklehrer, zu sechsmonatigem Freiheitsentzug auf Bewährung.*
Obwohl hier ein Teilsachverhalt richtig wiedergegeben wurde übersieht das Tageblatt einige Umstände dieser Verhandlung bestimmt nicht unabsichtlich. So wird unterlassen darauf hinzuweisen, dass diesem Prozess jegliche rechtstaaatliche Grundlage fehlte. Die Verteidiger haben entsprechendes gegenüber der anwesenden Presse geäußert, nachdem sie aus Protest gegen das Gericht ihr Mandat niedergelegt hatten. Als Teilnehmer und in unangemessener Art und Weise vernommener Zeuge kann ich nur von vorsätzlicher und gezielter Justizwillkür sprechen. Um der "öffentlichen Meinung" Genüge lässt man eben notfalls die Verfassung mal eben ausser Acht und macht deutlich, dass die Grund- und Menschenrechte nicht für jeden gelten.
Der Umstand, dass umgehend Revision eingelgt wurde, wird auch nicht erwähnt.
*Mit Verbissenheit verteidigen die Pädophilen auch ganz allgemein solchen Schmarren. Sie karikieren sich als die Unverstandenen oder Missverstandenen, als die von der Gesellschaft Verfolgten, während sie selbst ein äußerst starkes aggressives Verhalten an den Tag legen. So schreibt Beate Blumenthal, Vorstandsmitglied der Lobby für Menschenrechte und aktives Mitglied der Anti-Kinder-Porno e.v.-, dass es nach der Urteilsverkündung in Trier zu Beschimpfungen für anwesende Kinderschützerlinnen gab, um sich selbst als Opfer einer ach so schrecklichen Gesellschaft zu geben.*
Es spricht schon für sich, wenn sich eine Tageszeitung Quellen bedient, die an Unseriösität nicht zu überbieten sind. AKP, "Lobby für Menschenrechte" (und viele andere mehr, denn der Markt verspricht viel Profit) und in Persona Frau Blumenthal glänzen seit Jahren durch Inkompetenz und aktiv betriebene Desinformation. Hier setzt sich niemand für Menschenrechte ein, sondern diese werden durch gezielte Falschinformationen unter Umgehung wissenschaftlicher Tatsachen, mit allen Mitteln, auf Kosten einer oder mehrerer Minderheiten bekämpft. Bei der Berufungsverhandlung, die hier ja gemeint ist gab es keinerlei Kommunikation zwischen uns und anwesenden Pseudokinderschützerinnen. Lediglich durch Applaus nach dem Abschlussvortrag von Ilja Schmelzer vor Gericht bekundeten die Zeugen und einige Zuschauer ihren Protest gegen das Verfahren.
*Doch diese Verharmlosung ist gewissermaßen ein Affront gegenüber jenen, die sich für die, Unantastbarkeit der wehrlosen Kinder einsetzen.*
Eben jene und es gibt viele, zu viele, von ihnen begehen mehr als nur einen Affront, wenn sie mit reichlich finanzieller Unterstützung gezielt unschuldige Menschen jagen und Existenzen zerstören. Kinder sind weder wehrlos noch unantastbar. Es kümmert auch niemanden wie Eltern ihre Kinder erziehen. Hierdurch werden allerdings viele Kinder Opfer physischer und psychischer Gewalt.
*Gerade bei Kindern sei dies fatal, denn das Erlebte verhindere von Anfang an, dass sie etwas wie eigene, höchst selbst bestimmte Sexualität überhaupt einmal entwickeln könnten. (So Beate Blumenthal.)
Sex mit Kindern, ob äußerliche Gewalt angewandt wird oder nicht, bleibt ein Verbrechen, denn man kann nicht davon ausgehen, dass Minderjährige überhaupt ihr Einverständnis geben oder sich zur Wehr setzen können. Dies wird bezeichnet als der Totalangriff auf das Intime der Kinder, ihr Ich, somit auf ihr Gefühlszentrum und ihre Persönlichkeit.
*
Eine Äußerung, die die geballte Ladung fachlicher Inkompetenz erahnen lässt. Nach sämtlichen seriös und ergebnissoffen durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen können freiwillig und mit "Spass bei der Sache" eingegangene Beziehungen keinen Schaden beim Kind/Jugendlichen verursachen. Denn die Entscheidung des Kindes oder Jugendlichen war bereits selbstbestimmt. Das bereits Kinder dazu in der Lage sind ist als Tatsache mehrfach verifiziert. Das päderastische/ephebophile Beziehungen für die Entwicklung eines Jungen sogar förderlich sind sollte als Tatsache hinlänglich, infolge vieler diesbezüglicher Untersuchungen, bekannt sein. Die Argumentation und Formulierungen des "Tageblattes" nehmen langsam volkeverhetzende Züge an. Freundschaft und Zärtlichkeit können kaum ein Angriff auf eine selbstbestimmte Persönlichkeit sein. Es sind somit die falschen Kinderschützer/innen, die die Selbstbestimmung und die Rechte von Kindern und Jugendlichen mit allen Mitteln bekämpfen und ihnen damit schweren Schaden zufügen.
*Dass jetzt von Vereinigungen wie der "Krumme 13" mit allen Mitteln, vor allem über Internet, geworben, ja ein Online-Shop eingerichtet werden soll, ist einfach unglaublich.
Dieter Gieseking erklärte diese Woche dem “Hamburger Abendblatt", er habe bereits seinen virtuellen Buchladen bei Finanz- und Gewerbeamt angemeldet, wo er. Bücher zum Thema Pädophilie, Boylove, Girllove, Bildbände, Videos, Spielfilme und Zeitschriften anbieten will.
Es wäre an der Zeit, dass solche Ringe weltweit ausgehoben und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Und dass das Internet-Angebot generell besser überwacht wird *
An dieser Stelle haben wir dann einen Punkt erreicht, der anders als mit dem Begriff "Volksverhetzung" kaum noch zu umschreiben ist! Demnach wäre dann auch der schwule Buchhandel ein "krimineller Ring". Aha! Wir sind also wieder bei der Schwulenhatz angekommen. Man bedenke hierbei, dass sich der Hamburger Buchladen "Männerschwarm" gezielt darum bemüht Bücher zum Thema Knabenliebe an den Mann zu bringen.
Als nächstes müsste dieses Käseblatt jetzt fordern Bücher, darunter Werke der Weltliteratur, öffentlich auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. So was hatten wir doch schon, und wollten es eigentlich nicht wieder haben. Oder wie wäre es mit einem neu kreierten "Judenstern".....es gibt ja bereits Vorschläge seitens des Hamburger Innensenators (lt. BLÖD-Zeitung) die in diese Richtung weisen.
GUTE NACHT Deutschland....und Luxemburg.
FrankF, Hamburg im Oktober 2003
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