"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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Text - PZ-Artikel vom 24. Juni 2010
Zu großes Interesse am Kind
Staatsanwaltschaft klagt Päderasten-Wortführer wegen Besitz von Kinderpornografie an

K13online: Der Untertitel ist lediglich in der Printausgabe erschienen und kann bei uns als PDF-Datei angefordert werden.

PFORZHEIM. Die Staatsanwaltschaft erhebt wegen Besitzes von Kinderpornografie Anklage gegen einen der führenden Aktivisten der deutschen Päderasten-Szene. Das teilte Christoph Reichert, Leiter der Staatsanwaltschaft, auf PZ-Nachfrage mit.
Von Marek Klimanski


Der Angeklagte Paul S. setzt sich seit Jahren bundesweit politisch und auf seiner Internet-Plattform dafür ein, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu legalisieren. Für ihn sei jede Liebe Liebe, argumentiert er dabei und bezeichnet sich als einen großen Peter Pan, der nie erwachsen werden wolle. Im vergangenen Jahr hatte die Polizei die Wohnung des damals 51-Jährigen in der Südstadt durchsucht.

Verbindung zu gesperrter Seite

Mit den Erkenntnissen dieser Untersuchung wirft sie ihm nun Beihilfe zur Verbreitung von kinderpornografischen Schriften vor. Er habe am 6. Januar 2009 auf seiner Webseite eine Verbindung auf eine weitere Seite geschaltet, die wiederum zu einer Liste verwiesen habe, auf der 3863 in Dänemark gesperrte Seiten mit kinderpornografischem Inhalt genannt gewesen seien. „Ihm wird vorgeworfen, sich den Inhalt zu eigen gemacht und damit Beihilfe zur Verbreitung des kinderpornografischen Inhalts geleistet zu haben“, so Reichert.


K13online: Bei der "Verbindung" geht es bekanntlich um ganz normale und legale Links. Der PZ-Journalist Klimanski stellt eine "Verbindung" her, die real nicht existiert. Die Dänische Sperrliste enthielt laut Ermittlungsergebnis auch keine 3863 Links/Urls auf kinderpornografische Seiten, sondern nur 4 Urls auf angebliche Kinderpornos. Der PZ-Journalist hat offensichtlich überhaupt nicht begriffen, um was für ein politisches Thema es bei diesen Sperrlisten geht. Ganz Deutschland diskutiert darüber seit Monaten bis zur Bundespolitik mit dem Gesetzgeber. Auch werden die verlinkten Webseiten Schutzalter-Blog und Wikileaks vorsätzlich nicht erwähnt, obwohl die PZ über alle Hintergrundinformation von K13online umfassend informiert worden war.

Zum anderen wird Paul S. der Besitz einer Reihe von Datenträgern vorgeworfen, auf denen sich kinder- oder jugendpornografisches Material befindet.

„Es handelt sich dabei um mehr als 20 DVDs und zwei Videokassetten. Einen Teil des Materials soll er zum Verkauf vorrätig gehalten haben“, wie der Staatsanwalt weiter bekannt gibt.


K13online: Auch bei dieser Aufzählung berichtet der PZ-Journalist Kliminski vorsätzlich falsch. Zum Einen unterschlägt er, dass es nur um 6 angeblich jugendgefährdende Datenträger geht, wobei der Besitz nicht strafbar ist, und zum Anderen geht es lediglich um 3 angebliche Kinderporno-Datenträger und 2 angebliche Jugendpornos. Diese Fakten hätte er ganz einfach der übersandten Anklageschrift bzw. der Stellungnahme des Verteidigers RA Graßmann entnehmen können.

Ein Termin für die Verhandlung steht noch nicht fest. „Über die Eröffnung des Hauptverfahrens ist unseres Wissens noch nicht entschieden“, so Reichert.

K13online: Bei seinem Artikel verläßt sich der PZ-Journalist Klimanski allein auf die Äußerungen des Staatsanwaltes. Er berichtet bis zu diesem Absatz ausschließlich aus der Sicht der Staatsanwaltschaft und läßt die Verteidigung bzw. den Angeschuldigten nicht zu Wort kommen. Mit seriösen Journalismus hat das nichts zu tun.

Widerspruch angekündigt

Paul S., der im vergangenen Jahr von der Partei „Die Linke“ aufgrund seiner Aktivitäten und öffentlichen Aussagen ausgeschlossen wurde, hat bereits mitgeteilt, dass sein Anwalt Widerspruch gegen die Eröffnung des Verfahrens einlegt.


K13online: Der PZ-Journalist Klimanski erwähnt zwar den Widerspruch mit einem Wort, aber unterschlägt jede weitere Hintergrundinformation dazu. Aus der übersandten Stellungnahme mit Antrag der Klageabweisung an das Amtsgericht Pforzheim durch den Anwalt der Verteidigung wird mit keinem Wort berichtet. Im Gegensatz dazu bringt er den Parteiausschluss bei den LINKEN ins Spiel, die mit diesem Verfahren absolut nichts zu tun hatten und haben.

Darüber hinaus hat der PZ-Journalist die zuvor bereits eingelegte Verfassungsbeschwerde und den Nichtannahme-Beschluss des BVerfG in Karlsruhe vollständig unterschlagen. Ebenso hat er nicht über die damaligen Strafanzeigen gegen die Staatsanwälte und Richter berichtet. Weiter hat er unterschlagen, dass es eine Petition an den Landtag Baden-Württemberg gegeben hatte. Die Ankündigung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte läßt der PZ-Journalist Kliminski ebenfalls unerwähnt.

Mit dieser lückenhaften bis falschen Berichterstattung beweist der PZ-Journalist Marek Kliminski erneut seinen offensichtlich unseriösen Journalismus. Die LeserInnen der Pforzheimer Zeitung(PZ) werden vorsätzlich und wider besseres Wissen einseitig und unvollständig informiert. Eine solche Art und Weise der Desinformation wird wiederholt zur Pressekritik von K13online an die PZ führen. Ein Offener Protestbrief ist in Vorbereitung. Wir behalten uns eine Beschwerde an den Deutschen Presserat wegen Verstoß gegen den Pressekodex vor und werden dazu weiter berichten....

Original-Quelle
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/arid,202127_puid,1_pageid,17.html

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PZ-Artikel vom 1. April 2009
http://k13-online.krumme13.org/text.php?id=712&s=read

PZ-Artikel vom 10. März 2009
http://k13-online.krumme13.org/text.php?id=711&s=read

PZ-Artikel vom 6. März 2009
http://k13-online.krumme13.org/text.php?id=710&s=read

Pforzheimer Justizwillkür & Verfassungsbeschwerde & Politik
Dokumente, Gerichtsbeschlüsse, anwaltliche Schriftsätze, Verfassungsbeschwerde, Medienberichte, Politik etc. zur Pforzheimer Justizwillkür finden Sie in dieser Rubrik.
http://k13-online.krumme13.org/text.php?s=list&order=&kid=59&von=0

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Pforzheimer Zeitung(PZ): Zu großes Interesse am Kind - Verbindung zu gesperrter Seite - Widerspruch angekündigt - vom 24.06.2010
Pforzheimer Justizskandal: PZ-Journalist Marek Kliminski unterschlägt wichtige Sachverhalte & Hintergrundinformationen - STOPPT den unseriösen Journalismus der Pforzheimer Zeitung(PZ)
Die Pforzheimer Zeitung berichtet in der heutigen Print- und Onlineausgabe mit erheblicher Verspätung über den Justizskandal gegen "Paul S.". Der Artikelinhalt des PZ-Journalisten Kliminski ist lückenhaft und enthält auch falsche Sachverhalte. Die Verteidigung bzw. der Angeschuldigte wird nur mit einem Wort erwähnt. Die wesentlichen Sachverhalte und Zusammenhänge in diesem UNrechtsverfahren werden vom PZ-Journalisten vorsätzlich unterschlagen. Kliminski wurde in den letzten Monaten fortlaufend über alle Ereignisse der Verteidigung unterrichtet und mit allen Dokumenten versorgt. Lesen Sie seinen unseriösen Journalismus mit unseren Kommentaren bei einem Klick auf mehr...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1753
geschrieben am 24.06.2010
gelesen 3509
Autor K13online
Seiten: 1
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