Journalisten-SKANDAL: Beschwerden von Presserat abgewiesen
Der "Deutsche Presserat" hat mit Schriftsatz vom 13.12.2004 die von K13-Online eingereichten Beschwerden als "unbegründet" abgewiesen. Falsche Behauptungen der TAZ-Ruhrgebiet und der Westfälischen Rundschau werden damit durch den Presserat gedeckt. Die Fakten in der Beschwerde wurden einfach ignoriert.

Der Presserat duldet und deckt damit nicht nur die falschen Behauptungen in der Berichterstattung, sondern schützt damit eine beispiellose Hatzkampagne gegen den Verantwortlichen der K13-Online Redaktion Dieter G. Eine Hexenjagd mit Existenzverlust wird durch diese Fehlentscheidung legitmiert. Ein Journalisten-Skandal, der gegen alle Prinzipien eines seriösen Journalismus verstößt. Es ist ein Missbrauch der Pressefreiheit in Deutschland, gedeckt durch den Presserat. Damit sind Verfolgungen einer sexuellen Minderheit Tür und Tor geöffnet.

Die genaue Begründung des Presserates kann als Kopie angefordert werden. Gem. § 16 der Beschwerdeordnung werden wir ein Wiederaufnahmeverfahren anstreben. Dazu benötigen wir jedoch Honorare für einen Fachanwalt im Medienrecht. Dieser Skandal betrifft ALLE Pädophile. Wenn man eine solche Hatzkampagne duldet und hinnimmt, dann sind Pädophile entgültig zum Abschuss freigegeben.

Die Strafanzeigen gegen die beiden Journalisten laufen. Zivilklagen auf Schadensersatz sind in Vorbereitung.

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geschrieben von K13-Online am 02.01.2005 - ID: 293 - 3006 mal gelesen Drucken

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