„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ Karl Popper
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Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke benennt Göttinger Politologen Franz Walter als unabhängigen Wissenschaftler zur Pädophilen-Aufarbeitung bei den Grünen 25.05.2013

Transparents zur Pädophilie: Leiter des Instituts für Demokratieforschung Prof. Franz Walter übernimmt Studie von Pädophilie-Aktivismus bei den GRÜNEN in den 1980er Jahren

„Wir haben das Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, das von dem Parteienforscher Prof. Franz Walter geleitet wird, gebeten, sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Frage des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen innerhalb der Grünen Partei zu beschäftigen", so Steffi Lemke. "Und wir erhoffen uns eine transparente Dokumentation der geführten Debatten", heißt es weiter in der Pressemittelung auf der Webseite von Bündnis90/Die Grünen. Die K13online Redaktion begrüßt die Öffnung des "grünen Gedächnisses" der Heinrich Böll Stiftung für die Öffentlichkeit. Wir werden mit dem Parteienforscher Prof. Franz Walter in Kontakt treten und unsere Mithilfe anbieten. Pädophile Aktivisten der Ersten Stunde sollten sich ebenfalls daran beteiligen. Die heutige Pädophilenszene ist ebenfalls zur Mithilfe aufgerufen. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf mehr...

http://www.gruene.de/partei/wissenschaftlich-fundierte-aufarbeitung.html

Wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung

Steffi Lemke über das Forschungsprojekt zur Untersuchung des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen innerhalb der Grünen Partei


„Wir haben das Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, das von dem Parteienforscher Prof. Franz Walter geleitet wird, gebeten, sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Frage des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen innerhalb der Grünen Partei zu beschäftigen. Es freut uns, dass wir dieses renommierte Institut und seinen Leiter für eine wissenschaftliche Untersuchung dieser aus unserer Sicht wichtigen Frage gewinnen konnten. Dieses Forschungsprojekt werden wir finanziell unterstützen und dafür einen Vertrag über die Förderung des Projektes mit dem Institut für Demokratieforschung der Stiftungsuniversität Georg August in Göttingen abschließen. Es soll sich um ein von uns gefördertes Forschungsprojekt handeln, bei dem die beteiligten Wissenschaftler völlig frei und unabhängig sind in Bezug auf die genaue Fragestellung, den Umfang und die Durchführung der Untersuchung, sowie die Veröffentlichung der Ergebnisse. Sie werden dabei von unserer Seite in vollem Umfang Unterstützung erhalten, insbesondere was den uneingeschränkten Zugang zu Akten, Protokollen und sonstigen Informationen angeht, soweit diese in der Verfügung der Partei sind.

Wir erhoffen uns von diesem Forschungsprojekt eine wissenschaftlich fundierte, systematische Aufarbeitung zu der Frage zu bekommen, wie lange, in welchem Umfang und mit welchem Einfluss Gruppen oder auch Einzelpersonen, die Forderungen nach Straffreiheit für Sexualität von Erwachsenen mit Kindern vertreten haben, innerhalb der Grünen wirken konnten. Und wir erhoffen uns eine transparente Dokumentation der geführten Debatten.

Unabhängig vom Ergebnis dieser Studie steht für uns jetzt schon außer Frage: Forderungen nach Straffreiheit von Sexualität von Erwachsenen mit Kindern und pädophilen Handlungen waren und sind inakzeptabel und falsch. Wir bedauern, dass es in den Anfangsjahren der Grünen Partei Raum für diese Debatten und Forderungen gab. Das ist ein Fehler, für den unsere Partei ohne Wenn und Aber die Verantwortung trägt.

Das richtige und wichtige Eintreten für die Gleichstellung von Homosexualität und der Einsatz gegen eine überkommene und repressive Sexualmoral ist ein großes Verdienst der Grünen Partei in Deutschland. Aber dieses Verdienst und die Debatten darüber sind weder der Grund, noch können sie Begründung für inakzeptable Forderungen zur Legalisierung von Pädophilie sein, die von einigen vorgebracht werden konnten. Pädophile Forderungen und Debatten haben in unserer Partei nichts zu suchen.

Das Eintreten der Grünen Partei gegen Kindesmissbrauch und das Eintreten für die Rechte von Kindern bleiben davon unbenommen. Wir werden nicht zulassen, dass unser Eintreten für Kinderrechte vom politischen Gegner diskreditiert wird, weil unsere Partei in der Vergangenheit diesen Fehler gemacht hat."


Steffi Lemke - Politische Geschäftsführerin des Bundesvorstands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

http://www.gruene.de/partei/steffi-lemke.html

K13online Anmerkungen
"Pädophile Forderungen und Debatten haben in unserer Partei nichts zu suchen" - Pädophile Debatten finden zumindest jetzt gerade bei den GRÜNEN statt. Und das ist auch GUT so. Im Prinzip haben die GRÜNEN nun damit begonnen, die pädophile Geschichte vor 30 Jahren öffentlich zu dokumentieren. Die damalige Pädophilenbewegung hatte diese wichtige Dokumentation nämlich versäumt. Es gibt heute kein eigenes pädophiles Archiv, welches so umfangreich wäre, dass darin die ganze Geschichte mit allen Dokumenten der damaligen Zeit enthalten sind. Das vorhandene Boywiki ist lückenhaft und kann demnächst vervollständig werden.


http://de.boywiki.org/wiki/Hauptseite

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Prof. Franz Walter vom Institut für Demokratieforschung in Göttingen

http://www.demokratie-goettingen.de/institut/prof-franz-walter

K13online Anmerkungen
Der Parteienforscher Walter wird im "grünen Gedächnis" der Heinrich Böll Stiftung fündig werden. Die GRÜNEN öffnen damit ihre pädophile Parteiengeschichten in vorbildlicher Weise für die gesamte Öffentlichkeit. Die K13online Redaktion wird mit dem Parteienforscher Walter in Kontakt treten und bei seinen Recherchen unsere Mithilfe anbieten. Pädophile Aktivisten der Ersten Stunde sollten sich ebenfalls daran beteiligen. Die heutige Pädophilenszene ist ebenfalls zur Mithilfe aufgerufen...


http://www.boell.de

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Wikipedia: Franz Walter(Politikwissenschaftler)
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Walter_(Politikwissenschaftler)

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ZDF-Heute: Pädophilie und Grüne - Forscher soll Vorfälle aufklären

Zitate
Die Grünen haben den Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter mit der Aufklärung der Pädophilie-Vorwürfe beauftragt. Der Partei wird vorgeworfen, Pädophilie-Sympathisanten in der Partei geduldet zu haben - ein gefundenes Fressen für die Opposition.

Haben die Grünen eine pädophile Vergangenheit? Diese Frage erhitzt viele Gemüter. Jetzt bekräftigte die Partei ihren Aufklärungswillen und beauftragte Politikwissenschaftler Franz Walter mit der Aufklärung der Geschehnisse in ihren früheren Reihen. Der Forscher soll untersuchen, in welchem Umfang Pädophilen-Gruppen in der Partei wirkten. Dazu gibt es viele Akten.

http://www.heute.de/Pädophilie-und-Grüne-Forscher-soll-Vorfälle-aufklären-28088030.html

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Süddeutsche.de: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt legt dem Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der GRÜNEN Volker Beck den Rücktritt nahe - vom 24.05.2013
Pädophilie wird Thema im Wahlkampf 2013: Volker Beck(Grüne) dementiert erneut seine Äußerungen im Buch "Der pädosexuelle Komplex"(1988), die Pädosexualität entkriminalisiert haben zu wollen
Der CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt läßt im Bundestagswahlkampf 2013 nicht locker. Jetzt soll der parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der GRÜNEN Volker Beck zurück treten. In dem im Jahre 1988 erschienen Buch von Angelo Leopardi "Der pädosexuelle Komplex" hatte sich Volker Beck noch für die Entkriminalisierung der Pädosexualität ausgesprochen. Nach dem sich damals der Schwulen-Aktivist Beck von "Wildwasser" & "Zartbitter" hat "bearbeiten" lassen, hatte er sich beim Einzug in den Bundestag davon mehrfach distanziert. Sein politischer Aufstieg war Ihm wichtiger gewesen, und er hatte die Pädophilen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Deshalb hält sich unsere Empörung bei dieser wahlkampftaktischen Rücktrittsforderung von einem noch pädophilen-feindlicheren Dobrindt auch in Grenzen. Homosexualität und Pädosexualität ist natürlich nicht das Gleiche. Aber beide sexuellen Identitäten haben das im Grundgesetz garantierte Recht auf Akzeptanz und Gleichstellung in allen Lebensbereichen. Volker Beck sollte zu seinen früheren Überzeugungen zurück finden....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2519

u.v.a.m...

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

von K13online
am 26.05.2013

Erklärung des Instituts für Demokratieforschung zu einem neuen Forschungsprojekt

Zitate
Was immer die politischen Interessen des Bundesvorstandes der Partei Bündnis 90/Die Grünen an einer solchen Expertise sein mögen – es hat uns nicht zu interessieren und wird uns auch im Forschungsprozess in keinem Moment anleiten. Allein schon die vertragliche Festlegung wird jeden Versuch einer Einflussnahme strikt untersagen. Wir forschen weder für noch gegen eine Partei. Wir werden uns in unserer Fragestellung – von wem auch immer – nicht begrenzen oder fixieren lassen. Wir werden die Interna der Beschlüsse, Diskussionen und Vorgänge in der Grünen Partei so umfassend wie möglich ausleuchten. Wir werden aber auch über die Partei hinaus das frühere Milieu der sozialen Bewegungen, die Vielzahl alternativer Zeitungen und Kleingruppen, ebenfalls einzelne Personen, akribisch in den Blick nehmen. Der jeweilige Zeitkontext wird stets berücksichtigt, ohne dass daraus eine Apologie eines Verhaltens wegen der „besonderen Zeitumstände, die man doch berücksichtigen müsse“, resultiert. Wir werden übrigens – als ein Institut für Demokratieforschung – immer auch über die Ursache, Funktion, Wirkung, die Tücken von Tabubrüchen und die Techniken politischer Provokation reflektieren. Wir werden uns zur Erhellung und Analyse pädophiler Gruppierungen, Postulate und Aktivitäten der (auch personellen) Kompetenz von Nachbardisziplinen der Forschung inkl. deren Erkenntnisse über sexuellen Missbrauch in weiteren Institutionen und Zusammenschlüssen bedienen.
http://www.demokratie-goettingen.de/aktuelles/erklarung-des-instituts-fur-demokratieforschung-zu-einem-neuen-forschungsprojekt


von K13online
am 25.05.2013



von K13online
am 24.05.2013



Zitate
Nach den Erfahrungen des Lüdenscheider Parteitags und den Reaktionen darauf, distanzierten sich die Grünen bald von pädophilen Positionen und trennten sich von den entsprechenden Interessensgruppen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten wurde 1987 aufgelöst. "Wichtig ist, dass die Entkriminalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nie Bestandteil grüner Realpolitik geworden ist, von daher ist die nötige Abgrenzung erfolgt", sagt Monika Düker, die seit 1988 in der Partei aktiv ist und heute Landesvorsitzende der NRW-Grünen ist. Dass dieses Kapitel der grünen Parteiengeschichte nun noch einmal Bestandteil einer umfassenden, wissenschaftlichen Aufarbeitung werden soll, findet sie gut. Ein unabhängiger Parteienforscher soll im Auftrag des Bundesvorstandes nachzeichnen, wie lange und in welchem Umfang pädophile Gruppen in der Partei Einfluss genommen haben..
http://www.dw.de/p%C3%A4dophilie-debatte-bei-den-gr%C3%BCnen/a-16833852

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