Das Juerg Jegge TRIBUNAL stellt Abschlussbericht vor: Rechtsanwalt Michael Budliger, Regierungsrätin Silvia Steiner und Missbrauchsopfer Markus Zangger
30.06.2018
Es sind keine weiteren "Missbräuche" aufgedeckt worden: Laut Regierungsrätin Silvia Steiner haben sich im Rahmen der Untersuchungen weder bei der Bildungsdirektion noch der Polizei weitere Betroffene gemeldet
Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist hat ein 3-köpfiges TRIBUNAL den Abschlussbericht der Untersuchungen im Fall Juerg Jegge der Öffentlichkeit vorgestellt. Demnach gab es in den 1970er & 1980 Jahren nur EIN vermeintliches "Missbrauchsopfer": Markus Zangger, Autor eines Buches, der sich nach über 30 Jahren als sogenanntes Berufsopfer präsentiert hat. Im heutigen Zeitgeist sind solche "Missbrauchs-Bücher" ein riesen Geschäft und hohe Auflagen sind garantiert. Die Mainstream-Medien unterstützen die Umsätze bereitwillig, denn auch diese profitieren davon. Juerg Jegge war damals Schweizer Reformpädagoge und veröffentlichte das Buch "Dummheit ist lernbar", welches im Jahre 2017 von seinem Verlag eingestampft wurde. K13online liegt dieses Meisterwerk als Printausgabe vor. Heute erfährt der Buchtitel "Dummheit ist lernbar" eine ganz andere Bedeutung: Die Dummheit des heutigen Zeitgeistes wurde gelernt. Jegge war im letzten Jahr hingegen offen und ehrlich, hatte eine sexuelle Beziehung mit dem früheren Jungen Markus Zangger bestätigt. Zuvor hatte das Berufsopfer/Autor Zangger Geldforderungen an Jegge gestellt, die von Ihm abgelehnt wurden. So blieb Zangger offensichtlich nichts anderes übrig, um mit seinem Buch das offenbar benötigte Geld zu verdienen. Hinzu kommt, dass Zangger auch noch Teil des TRIBUNALS ist und dadurch kostenlose Werbung für sein Machwerk machen kann. All dies wird vom Mainstream völlig unterschlagen und ignoriert, wie man im unten verlinkten Artikel nachlesen kann. Andererseits bedauert K13online, dass Jegge auf unsere Versuche einer Kontaktaufnahme bisher nicht reagiert hat. Er wäre für uns und auch für die gesamte heutige Pädophilenszene ein wichtiger Zeitzeuge. Gerne würden wir ein Interview mit Ihm führen. Wir wissen gegenwärtig nicht, wie es Ihm nach der Medienhetze ergangen ist und wie es Ihm heute gesundheitlich geht. Wenn Juerg Jegge seine Überzeugungen nicht aufgrund des heute herrschenden Zeitgeistes über Bord geworfen hat, dann würden wir uns über eine Kontakteaufnahme freuen...
Neue Zürcher Zeitung: Die Zürcher Bildungsdirektion lässt den «Fall Jegge» und die Rechtslage von Sonderschulen und sonderpädagogischen Massnahmen aufarbeiten
17.05.2017
Regierungsrätin Silvia Steiner (cvp.) hat Rechtsanwalt Michael Budliger mit den Abklärungen beauftragt, teilt die Bildungsdirektion mit; dieser sei ein ausgewiesener Experte der Volksschulgesetzgebung
Jürg Jegge war ein erfolgreicher Reformpädagoge, dessen Bücher wie «Dummheit ist lernbar» sich sehr gut verkaufte. Ab den 1970er Jahre wurde Jegge für seine Pädagogik viel gelobt und hatte auch einige Preise erhalte. All dies ist seit April 2017 nichts mehr wert, weil ein damaliger Schüler ein Buch veröffentlicht, worin ER Jegge des Missbrauchs als Knabe gezichtigt hat. Eine beispiellose und widerwärtige Hatzkampagne in den Mainstream-Medien gegann. Jegge sagte in einem Interview: "Ja, ich hatte Sex mit einem Schüler!" Nach über 30 Jahren soll diese pädosexuelle Beziehung plötzlich nicht mehr einvernehmlich gewesen sein, sondern sexuelle Gewalt. Der heutige Anti-Pädophilie-Zeitgeist lässt grüßen. Als Jegge eine Zahlung von Schadensersatz an den heutigen Erwachsenen ablehnte, wurde das Buch veröffentlicht. Der Sexualkontakt zwischen den Beiden ist zwar bereits verjährt und strafrechtlich deshalb irrelevant, aber trotzdem sah sich die Staatsanwaltschaft aufgrund öffentlicher Panikmache genötigt, voruntersuchen durchzuführen. Die jetzt in Auftrag gegebene Expertise soll drei Zielen dienen: Zunächst soll Budliger die damalige Rechtslage von Sonderschulen und sonderpädagogischen Massnahmen aufarbeiten. Zweitens soll er aufklären, ob die Behörden und die involvierten Personen rechtmässig gehandelt haben. Drittens geht es darum, die relevanten Akten zum Fall so aufzuarbeiten, dass sie sich später durch Historiker auswerten lassen. Die K13online Redaktion hat Jürg Jegge einen netten Brief in die Schweiz geschrieben und Solidarität bekundet....