Jungendarsteller von AZOV-Filmen: Ich halte es für skandalös, dass wir von der nationalen und internationalen Presse als Opfer eines Ringes für Kinderpornografie dargestellt wurden, und dass wir für journalistische Zwecke dazu missbraucht werden
Im Deutschen Jungsforum für Boylover hat der FKK-Film Produzent Markus Roth(Nickname Gabriel) eine notarielle Erklärung veröffentlicht. Roth war einer der früheren Filmemacher bei AZOV-Films in Kanada gewesen. Die ehemaligen Jungendarsteller haben nun als Erwachsene nochmals die Legalität der Filminhalte bestätigt: Die Teilnahme an diesen Filmen sowie der Umstand, dass ich für andere nackt zu sehen bin, beeinträchtigte und beeinträchtigt mich weder seelisch noch psychisch. Ich bestätige ebenso, dass es bei den beteiligten Jungs allgemein bekannt war, dass diese Filme für kommerzielle Zwecke erstellt wurden und im Internet zum Verkauf angeboten wurden. Herr R. zeigte uns bei verschiedenen Gelegenheiten diese Internetseite. Mir war bekannt, dass das Geld für unsere damaligen Ausflüge und Unternehmungen aus den Einnahmen der Verkäufe dieser Filme stammte. Ich halte es für skandalös, dass wir von der nationalen und internationalen Presse als Opfer eines Ringes für Kinderpornografie dargestellt werden und dass wir für journalistische Zwecke dazu missbraucht werden, indem wir als Opfer dargestellt werden. Damit steht notariell beglaubigt fest, dass es bei diesen FKK-Filmen im AZOV-Shop keine Kinderporno- oder Missbrauchsopfer der Jungendarsteller gibt. Die Lügenpresse der Mainstream-Medien ist aufgefordert, ihre Falschdarstellungen in Folgeberichterstattungen richtig zu stellen. Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch auf die Wahrheit. Die Erklärungen der FKK-Jungendarsteller werden auch in ein Buch über AZOV-Films bzw. des Filmemachers & Autors Markus Roth einfließen. Lesen Sie mehr über diesen Journalisten-SKANDAL im Deutschen Jungsforum/BoyChat oder mit einem Klick auf mehr...
http://jungsforum.net/politik/messages/203765.htm?thread
Notariell beglaubigte Erklärung vom FKK-Produzenten Markus Roth(User-Gabriel) zu AZOV-Films, die bisher von rund 1/3 der Jungendarsteller als heutige Erwachsene unterschrieben wurde
Hiermit bestätige, ich (...), geboren am (...), wohnhaft in (...), Rumänien, aus freiem Willen folgendes:
Herr M. R., geboren am (...), hat mich niemals sexuell missbraucht oder mich dazu aufgefordert, eine sexuelle Handlung mit jemand anderen oder vor jemand anderen einzugehen.
Die von Herrn R. erstellten Filme für die kanadische Firma Azovfilms, in welchen ich als Jugendlicher entkleidet erscheine, kamen zustande, ohne dass Herr R. Druck auf mich ausübte oder mich finanziell zur Teilnahme lockte oder überredete.
Ich bestätige ebenso, dass ich wusste, dass Herr R. diese Filme zum dem Zweck erstellte, um diese im Internet zu verkaufen. Mir war bekannt, dass das Geld für unsere damaligen Ausflüge und Unternehmungen aus den Einnahmen der Verkäufe dieser Filme stammte.
Ich bestätige ebenso, dass es bei den beteiligten Jungs allgemein bekannt war, dass diese Filme für kommerzielle Zwecke erstellt wurden und im Internet zum Verkauf angeboten wurden. Herr R. zeigte uns bei verschiedenen Gelegenheiten diese Internetseite.
Die Teilnahme an diesen Filmen sehe ich bis heute als nicht problematisch, weil keinerlei sexuelle Inhalte dargestellt werden. Alleine meine Nacktheit stellt meiner Meinung folgend keine Pornografie dar und ich muss mich meines Körpers nicht schämen. Die Teilnahme an diesen Filmen sowie der Umstand, dass ich für andere nackt zu sehen bin, beeinträchtigte und beeinträchtigt mich weder seelisch noch psychisch.
Meine Erinnerungen an diese Zeit, an welchen diese Filme erstellt wurden, sind durchgehend positiv. Herr R. behandelte uns stets freundlich, aufgeschlossen und fürsorglich.
Ich halte es für skandalös, dass wir von der nationalen und internationalen Presse als Opfer eines Ringes für Kinderpornografie dargestellt werden und dass wir für journalistische Zwecke dazu missbraucht werden, indem wir als Opfer dargestellt werden. Weder die Filme selbst noch die Atmosphäre während des Erstellens der Filme waren pornografisch geprägt.
Ich wurde während der aktiven Berichterstattung von mehreren internationalen Journalisten überrumpelt und dazu überredet, mich entsetzt über das Geschehene zu äußern. Dabei wurde mir von manchen Journalisten suggeriert, dass man ganz anders über uns und über das Geschehene berichten wird, als es dann tatsächlich geschah. Des Weiteren wurde von einigen Journalisten versucht, mich durch finanzielle Zuwendungen zu einer besonders dramatischen Einlassung zu bewegen. Wie falsch über uns und unsere Beteiligung an den Filmen für AzovFilms berichtet wurde, beeinträchtigt mich psychisch mehr als die Teilnahme an den Filmen selbst.
Ich distanziere mich ausdrücke von dieser Berichterstattung und widerspreche den Darstellungen in der Presse, ich sei ein Opfer eines Kinderpornorings und hätte in kinderpornografischen Filmen als Darsteller teilgenommen.
(Unterschrift AZOV-Jungendarsteller)
http://www.boychat.org/
http://web.archive.org/web/20101227234544/http:/www.azovfilms.com/legal.asp
SKANDAL: Gesamte Mainstream-Medien in Deutschland unterschlagen Prozessauftakt gegen früheren AZOV-Shop-Inhaber Brian Way(43) in Kanada wegen angeblicher Kinderpornos |
03.04.2015 |
Toronto STAR interviewte AZOV-Jungendarsteller vom deutschen FKK-Produzenten Markus Roth: Alle Jungs bestätigten, dass es keine Misshandlungen oder Ausbeutungen gegeben hat
In Kanada hat am letzten Montag der Prozess gegen den AZOV-Shop Inhaber Brian Way begonnen. Way wartete seit fast vier Jahren in Untersuchungshaft auf seine Gerichtverhandlung. Sein Verteidiger vertritt die Rechtsauffassung, dass die 176 Videos aus dem öffentlichen Shop keinen ausdrücklich sexuellen Inhalt hatten und damit als legal einzustufen sind. In nur sechs Fällen aus seinem privaten Besitz hat sich Way schuldig bekannt. Die kanadische Polizei hatte in einer riesen Pressekonferenz einen großen Kinderpornoring verkündet, der von der Weltpresse gierig aufgegriffen und falsch publiziert wurde. Als Folge dieser medialen Hatzkampage hatten sich zwei Justizopfer in den USA und Großbritannien das Leben genommen. Die sogenannte "Dunkelziffer" dürfte weit höher liegen. In Deutschland wurden über 800 Betroffene zu Justizopfern, darunter auch ein BKA-Beamter und Sebastian Edathy. KEIN deutsches Mainstream-Medien hat bisher über diese Gerichtverhandlung berichtet. Dabei liegt der Ursprung im Fall Way in Kanada. Die deutsche Presse müsste bei einer Berichterstattung ihre Vorverurteilung & Falschdarstellung revidieren. Ganz offensichtlich besteht an der Wahrheit kein mediales Interesse mehr. Die deutsche Öffentlichkeit soll offenbar nicht erfahren, dass es zu keinem Zeitpunkt einen "Kinderpornoring" gegeben hat. Ein solcher Medien-Skandal ist bisher einmalig in der deutschen Medienlandschaft nach Kriegsende. Das kanadische Gericht wird in absehbarer Zeit sein Urteil fällen. Way wird für die Filme verurteilt werden, die sich als "Kinderpornos" in seinem Privatbesitz befanden. Nach kanadischem Recht wird er jedoch bei einem rechtstaatlichen Verfahren wegen der FKK-Filme im AZOV-Shop freigesprochen werden müssen. Würde dies so eintreffen, dann wird so gut wie nichts übrig bleiben. Den deutschen Mainstream-Medien wird ein solches Urteil wohl kaum eine Schlagzeile wert sein....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3025 |
Für immer in den Herzen: Internationale Boylover-Community trauert am 20. Oktober 2014 um einen Hauptdarsteller von AVOZ-Films, Vladik Shibanov |
20.10.2014 |
Der Held Vladik Shibanov von AZOV-Films: Viele Pädophile kannten die Profile der meisten Darsteller in den schönen FKK-Filmen, haben mit den Jungs aus der Ferne gelebt, und sie aufwachsen sehen
Die internationale Boylover-Community trauert am 20. Oktober 2014 um einen der Hauptdarsteller von AZOV-Films, Vladik Shibanov, der bei einem tragischen Verkehrsunfall am Donnerstagabend, den 20. Oktober 2009, im jungen Alter von nur 19 Jahren verstorben war. Viele Pädophile kannten die Profile der meisten Darsteller in den schönen FKK-Filmen, haben mit den Jungs aus der Ferne gelebt, und sie aufwachsen sehen. In der Blütezeit seiner Kindheit war Vladik für die AZOV-Kunden in seinen FKK-Filmen ein lebenslustiger Held. Seinen Traum eines eigenen Autos konnte er sich zu seinem 18. Geburtstag erfüllen. Auf einer regennassen Straße kam er von der Fahrbahn ab und raste gegen eine Leitplanke. Viele Boylover aus Deutschland und aller Welt haben in den letzten Jahren schon die Unfallstelle und sein Grab auf der Krim besucht. Seine Lebensfreude und Schönheit wird der internationalen Pädophilenszene in ewiger Erinnerung bleiben. Zum 5. Todestag trauert auch die K13online Redaktion um Vladik im stillen Gedenken. Lesen Sie mehr über das Leben von Vladik Shibanov mit einem Klick auf seine Gedenk-Webseite...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2919 |