"In einer Welt von universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt" - GOERGE ORWELL
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[update 27.08.2013] Das SPIEGEL Magazin 35/2013 - Zeitgeschichte - Die Allianz: Warum die Schwulenbewegung in den achtziger Jahren ein Bündnis mit pädophilen Aktivisten einging 26.08.2013

K13online HEUTE: "Die Pädophilen wurden von den Schwulen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Aber nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern wegen dem öffentlichen Druck - sehr enttäuschend."

In der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe ist erneut ein Artikel zur früher in den 1980er Jahren noch gemeinsamen Homosexuellen- und Pädosexuellen Bewegung gedruckt worden. Aus dem damaligen "Rosa Flieder" wird zitiert und das Titelfoto veröffentlicht. Es gab in jener Zeit eine "Allianz zwischen Schwulenverbänden und pädophilen Aktivisten", schreibt die SPIEGEL-Journalistin Ann-Katrin Müller in ihrem Artikel. Das Internetportal "Queer.de" kritisiert den Bericht - und auch der heutige Lesben- und Schwulen Verband(LSVD) sieht sich zu einer Stellungnahme genötigt. Bei den Recherchen zu diesem Themenkomplex war Frau Müller auch auf die K13online-Webseiten gestoßen. Aus einem längeren Telefongespräch mit der SPIEGEL-Journalistin wurden von uns drei Zitate autorisiert, die jedoch nicht im Magazin gedruckt wurden. Lesen Sie mehr in der SPIEGEL-Printausgabe, bei "Queer.de", auf der Webseite des LSVD und mit einem Klick....

https://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=35&a=109119326



Auf Anfrage des SPIEGEL Hauptstadtbüros hatte die K13online Redaktion die folgenden Zitate aus einem Telefongespräch mit Dieter Gieseking autorisiert, die jedoch nicht in der Printausgabe gedruckt wurden:

"Die Schwulen waren den Pädophilen einen Schritt voraus bei ihrer Emanzipation, deswegen haben die Pädophilie-Aktivisten versucht, ihnen nachzufolgen."

"Die Pädophilen wurden von den Schwulen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Aber nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern wegen dem öffentlichen Druck - sehr enttäuschend."

"Beck, Bruns und auch alle anderen prominenten Schwulen distanzieren sich heute alle von pädophilen Forderungen, weil sie glauben, dass sonst die Schwulenpolitik wieder zurückgeworfen würde und Schwule wieder als Kinderschänder beschimpft werden würden."

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Queer.de: Der Spiegel, Alice Schwarzer und die Pädo-Homos


Zitate
"Die Schwulen" und "die Pädophilen"
Ist sie zurück, die redaktionelle Vermischung von Homo- und Pädosexualität? Der Gedanke des "schwulen Kinderschänders" also, den der "Spiegel" im selben Artikel als "Klischee" in Anführungszeichen zitiert? Genussvoll berichtet das Magazin jedenfalls, Homo-Zeitschriften seien in den 70ern und 80ern "voll mit Bildern von nackten Knaben" gewesen – in einer Zeit, in der "Konkret" und andere Magazine freilich voll waren mit Berichten über kindliche "Lolitas", ohne das jemand wie der "Spiegel" fordert, nun müsse mangels konkretem Nachfolger der Verlegerverband Abbitte leisten. Nebenbei erschien der "Spiegel" selbst 1977 mit einer völlig nackten zwölfjährigen "Lolita" in erotischer Pose auf dem Titel.

Rechtfertigen soll sich hingegen der LSVD. Der sei "schmallippig, wenn es um Aufklärung der Pädophilie-Verstrickungen geht", kritisiert der "Spiegel", ohne eine einzige "Verstrickung" zu bringen (es sei denn, man stellt anders als der Text selbst eine Verbindung zwischen den "schwulen Juristen" der 80er mit dem heutigen Verband her). Zwar habe sich der Verband 1997 unmissverständlich von Kindesmissbrauch distanziert. "In dem Text findet sich jedoch kein Wort zur ehemaligen Allianz der Schwulen mit den Pädophilen."

http://www.queer.de/detail.php?article_id=19899

K13online Anmerkungen
Die Schwulenbewegung der 1980er Jahre war zur damaligen Zeit eng mit der Pädophilienbewegung verknüpft. Daran kann überhaupt kein Zweifel bestehen. Ein "Distanzierungstango" der heutigen Homoaktivisten ist mehr als lächerlich...

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Stellungnahme des Lesben- und Schwulenverbandes(LSVD) zum SPIEGEL-Artikel: Klare Abgrenzung von Anfang an

Zitate
Stattdessen hat der SVD einen Unvereinbarkeitsbeschuss gefasst, wie dies 1994 auch die „International Lesbian and Gay Association“ (ILGA) unter Mitwirkung des SVD mit großer Mehrheit (88 % Zustimmung) getan hat.

1997 hat der SVD seine seit Verbandsgründung eingenommene Position in einer „Erklärung zur Pädophilie“ nochmal zusammengefasst:

„Der Schwulenverband in Deutschland (SVD) ist der Auffassung, daß Sexualität zwischen Menschen nur im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden darf. Zwischen Erwachsenen und Kindern liegt ein strukturelles Machtgefälle vor. Zudem ist das Verständnis der Bedeutung von Sexualität bei Kindern und Erwachsenen grundlegend verschieden. Ein gleichberechtigtes Einvernehmen zwischen Kindern und Erwachsenen ist daher nicht gegeben. Nach unserer Überzeugung ist es Mißbrauch, wenn Erwachsene ihre sexuellen Bedürfnisse auf Kosten von Kindern befriedigen.

Der weltweite Dachverband der Lesben– und Schwulenbewegung, die „International Lesbian and Gay Association“ (ILGA), hat auf einer Weltkonferenz im Juni 1994 unter Mitwirkung des SVD den Beschluß gefaßt, daß die Ziele der Pädophilen mit denen der lesbischen und schwulen Emanzipation unvereinbar sind. Diese Auffassung wurde und wird vom SVD inhaltlich voll unterstützt.“

http://www.lsvd-blog.de/?p=6149

K13online Anmerkungen
Diese Form der Darstellung ist unvollständig und entspricht somit nicht der vollen Wahrheit. Bis zum oben genannten Beschluss der ILGA hatten schwule- und pädophile Gruppen kooperiert. Sie waren sogar ein Teil der Schwulenbewegung gewesen. Es bestanden sogar Arbeitsgruppen von Pädophilen im damaligen BVH(Bundesverband Homosexualität). Auch der ILGA waren internationale Pädophilen-Gruppen angeschlossen, z.B. die Niederländische Pädophilenvereinigung MARTIJN. Die ILGA wollte einen Beraterstatus bei der UNO erhalten. Dies war mit den pädophilen Gruppen nicht möglich und wurde deshalb abgelehnt. Daraufhin wurden alle pädophile Gruppen zum Austritt gedrängt - oder sind dann aus der ILGA ausgetreten. Der BVH mit seinen pädophilen Arbeitsgruppen wurde aufgelöst. Die Homosexuellen-Verbände wollten dann nur noch ihre eigene Emanzipation voran bringen. Und haben dabei die Pädophilen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Das mag aus der Sicht der Schwulen nachvollziehbar sein. Die Pädophilen-Gruppen wurden dadurch jedoch wieder ins gesellschaftliche und politische Abseits gedrängt. Die sexuelle Minderheit der Homosexuellen hat in den folgenden Jahren und bis heute andauernd die sexuelle Minderheit der Pädosexuellen ausgegrenzt. Erst das whk mit der Zeitschrift GIGI hatte sich dann später wieder der Pädophilie-Thematik geöffnet. Davon findet man in den Mainstream-Medien bisher kein Wort.

http://www.gigi-online.de + http://www.whk.de

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Das SPIEGEL-Magazin 34/2013: Mit einer Streitschrift - Ein Herz für Sittenstrolche - rechtfertigen einst Berliner GRÜNE in den 1980er Jahren den Sex mit Kindern - vom 19.08.2013
Berliner Morgenpost - Politische Debatten bei früherer West-Berliner Alternativen Liste(AL) der GRÜNEN Parteitage: "Da standen Männer und Kinder auf dem Podium und verteidigten ihre sexuellen Beziehungen"
Die SPIEGEL-Journalistin Ann-Katrin Müller berichtet in der aktuellen Printausgabe erneut über die pädophile Vergangenheit bei der AL/GRÜNE in Berlin. Im Jahre 1980 hatte der Bereich SCHWULE der AL eine Broschüre mit dem Titel "Ein Herz für Sittenstrolche" veröffentlicht und debattiert. Das frühere Landesvorstandsmitglied in Baden-Württemberg von Bündnis90/Die Grüne Rezzo Schlauch kommt im SPIEGEL-Artikel ebenso zu Wort wie ein Jochen Esser in der Berliner Morgenpost. Bettina Jarasch, die Landesvorsitzende der Grünen in Berlin, reagierte am Sonntag gelassen auf die Veröffentlichung dieser Broschüre im Magazin. Jochen Esser: ""Wir dachten, man muss doch über alles reden können." Im heutigen Zeitgeist wird jede Diskussion mit politischen Aktivisten der Pädophilenszene in allen Parteien unterdrückt. Mit Demokratieverständnis hat dies nichts zu tun...
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2593

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Spiegel-Online-Politik: Pädophilie-Aufarbeitung - Grüne lassen sich Forschungsprojekt 209.000 Euro kosten - vom 30.06.2013
GRÜNE übernehmen versäumte Aufgabe der Pädophilen: Niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen
(Zitate)Es ist ein heikles Kapitel in der Geschichte der Grünen: Welchen Einfluss auf ihre Programmatik hatten Pädophile in der Frühphase der Partei? Um das ein für allemal aufzuklären, haben die Grünen beschlossen, ein entsprechendes Forschungsprojekt an der Universität Göttingen zu finanzieren. Und das wird teuer: Die Partei fördert das Projekt mit 209.400 Euro, wie ein Sprecher SPIEGEL ONLINE sagte. Für die Grünen ist das eine Menge Geld. Zum Vergleich: Der jährliche Haushalt der Partei mit ihren knapp 61.000 Mitgliedern belief sich in den vergangenen Jahren jeweils auf rund fünf Millionen Euro. Im Prinzip übernehmen die GRÜNEN die Aufgabe und die Kosten für eine geschichtliche Aufarbeitung der Pädophilenszene in Deutschland. Denn niemand hat vor 30 Jahren daran gedacht, dazu ein offizielles und öffentliches Archiv aufzubauen und zu pflegen. Die K13online Redaktion hat seine Mithilfe angeboten. Alle anderen Pädophilen und Pädosexuellen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sollten ebenfalls einen Beitrag dazu leisten, um mögliche Geschichtsverfälschungen zu verhindern. Nehmen auch Sie Kontakt auf mit dem Leiter des Instituts für Demokratieforschung Prof. Franz Walter..
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2552

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[update: Knüpfer] Der SPIEGEL-Magazin 22/2013: Späte Widmung an den früheren Sprecher der BAG SchwuP bei den GRÜNEN/AL West-Berlin Dieter Ullmann der 1980er & 1990er Jahre - vom 06.06.2013
Internes Pädophilen-Blatt aus Berlin "Der Knüpfer" in der Printausgabe vom SPIEGEL: "Nicht der Pädo ist pervers, sondern die Gesellschaft, in der er lebt"
In der aktuellen Printausgabe vom SPIEGEL hat die Journalistin Ann-Katrin Müller dem frühere Sprecher der Pädophilenbewegung bei den GRÜNEN/AL West-Berlin Dieter Ullmann einen einseitigen Artikel gewidmet. Ab Mai 1981 war Ullmann Mitglied der AL, ab 1985 dann Koordinator der BAG SchwuP, die 1987 durch die BAG Schwule mit Volker Beck(GRÜNE) an der Spitze ersetzt wurde. Berichtet wird auch über den Berliner "Knüpfer", der damals von pädophilen Aktivisten herausgegeben wurde. Im Nürnberger "Rosa Flieder" wurden früher Leserbriefe von Ullmann veröffentlicht, die die Legalisierung von einvernehmlicher Sexualität mit Kindern forderten. Auch in der aktuellen Spiegel-Ausgabe wurden acht Leserbriefe gedruckt. Dabei ist auch ein Statement von Prof. Florian Mildenberger, Historiker und Buchautor von "Pädophilie im öffentlichen Diskurs". Dieter Ullmann würde sich allerdings im Grabe umdrehen, wenn er diese SPIEGEL-Widmung noch hätte lesen können. K13online hat deshalb auch einen Leserbrief an den SPIEGEL geschrieben....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2525

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[update] Der SPIEGEL 20/2013(Printausgabe): Der Einfluss von Pädophilen auf die GRÜNEN in den Gründerjahren war offenbar stärker als bisher in der Öffentlichkeit bekannt - vom 13.05.2013
Spiegel-Interview mit dem Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit über Pädophilie, die verschwiegene Seite der sexuellen Revolution und das Rückspiel der Konservativen gegen die Generation der 68er
Im SPIEGEL erscheint in der Printausgabe am Montag, den 13. Mai 2013, ein dreiseitiger Artikel über die Pädophilen-Bewegung der 1980er Jahre innerhalb der Partei Die GRÜNEN. Im Jahre 1984 wurde die Bundesarbeitsgemeinschaft(BAG) SchwuP dem Arbeitskreis III Recht und Gesellschaft der Bundestagsfraktion zugeordnet, schreibt der SPIEGEL. Das Anliegen der Pädophilen war es, den & 176 StGB zu Fall zu bringen. Solche Forderungen waren bei den damaligen GRÜNEN Mainstream, so der heutige EU-Politiker Daniel Cohn-Bendit in einem vierseitigen Interview im SPIEGEL(Printausgabe). Heute schlägt die "Härte", die wir damals an den Tag gelegt hatten, auf uns spiegelbildlich zurück. Deswegen sage ich mir: nicht jammern. Irgendwann werde ich sterben, und dann wird an meinem Grab stehen: "Er war ein toller Typ, aber auf Seite 143 des Großen Basar hat er etwas ganz Schlimmes geschrieben." Die beiden Printartikel liegen der K13online Redaktion bereits als PDF-Dateien vor. Die Spiegel-Journalisten haben auch mehrere der damaligen BAG SchwuP-Mitglieder interviewt, die auch heute noch politisch aktiv sind, aber auf andere Weise. Lesen Sie weiter mit einem Klick auf mehr....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2512

u.v.a.m....

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

von K13online
am 28.08.2013

Der SPIEGEL-Artikel kann bei uns als PDF-Datei angefordert werden - und wurde in unser umfangreichen Medien-Archiv aufgenommen. Der Artikel enthält auch die Seite 13 aus der Zeitschrift "Rosa Flieder" aus dem Jahre 1981 mit dem Schwerpunkt: Pädosexualität. Die Überschrift lautet: Die nationale Pädofrage! Ein wichtiges Zeitdokument pädophiler Geschichte.


von K13online
am 27.08.2013

Deutsches Jungsforum - User "Oliver"

Zitate
Interview mit Manfred Bruns, Bundesanwalt beim BGH A.D.

Frage: Der Paragraph 176 des bundesdeutschen Strafrechts stellt sexuelle Beziehungen zwischen Menschen über 14 Jahren und Kindern unter 14 Jahren unter Strafe. Könnte sich Manfred Bruns, gerade auch in seiner Eigenschaft als Jurist und ehemaliger Bundesanwalt, eine Abschaffung dieses Paragraphen vorstellen, der ja bis zu 10 Jahre Haftstrafe androht?

Manfred Bruns: Wenn man über diese Frage diskutieren will, muß man zwei Fallgruppen auseinander halten: Bei der weit überwiegenden Zahl der Verurteilungen nach §176 StGB handelt es sich um Väter und Stiefväter, die sich an ihren Töchtern und Stieftöchtern vergreifen. Sie werden zusätzlich auch nach §174 StGB verurteilt, der eingreift, wenn es in Familien und Abhängigkeitsverhältnissen zu sexuellen Handlungen mit Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren kommt. Bei dem Rest der Verurteilungen nach §176 StGB handelt es sich um sexuelle Handlungen zwischen Menschen über 14 Jahren und Kindern unter 14 Jahren außerhalb von Abhängigkeitsverhältnissen. Wenn bei diesen Fällen nur §176 eingreift, weil Gewalt keine Rolle spielt, handelt es sich in der Regel um pädosexuelle Kontakte zu Männern mit Jungen.

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BVH-Magazin, 4.Jg. Nr.1, Köln Februar 1990, S. 9-10

Bundesanwalt „Manfred Bruns verabreichte (auf dem Waldschlößchen BVH-Seminar zum Sexualstrafrecht 1990) einen Kompaktkurs über Inhalt, Geschichte und praktische Anwendung der einzelnen Bestimmungen des 13. StGB-Abschnittes sowie einen Überblick über den jeweiligen Stand der wissenschaftlichen und rechtspolitischen Diskussion. Hinsichtlich der zentralen Frage der §§174 und 176 vertrat er die Auffassung, daß auf §176 („Sexueller Mißbrauch von Kindern") an sich verzichtet werden könne, wenn §174 („Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen") beibehalten würde. Schädigungen träten in aller Regel nur in Fällen von sexuellen Mißbrauch in Familien oder Abhängigkeitsverhältnissen auf, bei der „echten" Pädophilie gäbe es eher Schädigungen durch polizeiliche Ermittlungen oder Gerichtsverfahren. Allerdings sei die Frage nach §176 politisch derzeit nirgendwo diskussionsfähig." (SB, ST)

http://jungsforum.net/politik/messages/191766.htm

K13online Anmerkungen
Wir haben eine diesbezügliche Anfrage mit der Bitte um eine Stellungnahme an den LSVD - Manfred Bruns - gerichtet. Das Ergebnis werden wir zur gegebenen Zeit an geeigneter Stelle veröffentlichen.


von K13online
am 27.08.2013



von K13online
am 27.08.2013

Politische Debatte im Deutschen Jungsforum - Politik hier:

Zitate User: Holunder
Queer.de und der LSVD fühlen sich brüskiert, weil im Spiegel Homos und Pädos zusammen genannt werden.

Eine umfangreiche Leserbriefdiskussion ist entbrannt.

Nun bringt der LSVD seine Stellungnahme ins Spiel, die aus drei Sätzen besteht und auf das Machtgefälle abgestellt, sowie darauf, dass eben "Kinder" nicht wüssten was Sex bedeutet.
Diese Thesen sind einfach widerlegbar und hier schon oft widerlegt worden. Der LSVD ist heute nicht in der Lage eine fundierte Debatte dazu zu führen.

Organisationspolitisch kann die "Schwulenbewegung" (wer ist das überhaupt) diese Sache so nicht aufarbeiten. Denn der heutige LSVD entstand erst nach der Wende in der DDR und wurde von Westdeutschen teils gekapert um vor allem die Homo-Ehe durchzusetzen und die Pädos außen vor zu lassen. Daher sind zur Wendezeit die Homo-Gruppen, die keine Homo-Ehe wollten und die Pädo-Gruppen gar nicht dem (L)SVD beigetreten. Die Diskussionen fanden außerhalb statt.

Stattdessen waren die Homos zusammen mit Pädos beim BVH (Bundesverband Homosexualität), der ganz anders organisiert war und offene Solidarität mit den Pädos geübt hat.

Der BVH hat sich aber nach der Wende irgendwann aufgelöst und dem (L)SVD das Feld allein überlasen. Weil es heute keinen BVH mehr gibt, kann man auch nicht verlangen, dass der etwas aufarbeitet.

Für alle, die in die Diskussion gezielt einsteigen möchten hier einige Links zu Basistexten, die auf Kriminalpolitik und Aufklärung abzielen:

http://jungsforum.net/politik/messages/191761.htm

K13online Anmerkungen
Der User "Holunder" gehört zu den Zeitzeugen von damals und ist heute noch immer politisch aktiv. Der Schwerpunkt seiner politischen Aktivitäten bestehen als offen Homosexueller bei der Sexualpolitik auf der Grundlage von Bürger- und Menschenrechte.

Es ist JETZT an der neuen Zeit, dass sich neben den Schwulen und Lesben der damaligen Zeit auch die Pädophilen/Pädosexuellen von HEUTE in die politische Debatte bei "Queer-Online" einmischen und Ihre Meinung/Position kund tun. Wenn nicht jetzt, wann dann ????

Der gesamte Themenkomplex steht seit mehreren Wochen/Monaten in der politischen Debatte und hat bundesweite mediale Präsenz. An dieser öffentlichen Diskussion müssen jetzt auch Pädophile/Pädosexuelle teilnehmen, und Ihre Stimme erheben. Nur durch eine aktive Teilnahme der heutigen Pädophilenszene kann langfristig eine Verbesserung der sehr schlechten Situation dieser sexuellen Minderheit erreicht werden. Motto: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Wer kämpft, kann auch gewinnen....

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