"Die Initiative ging schlieĂlich von dem MĂ€dchen aus"
*** Drei Jahre Gefangenschaft wegen sexuellem Abenteuer. Das MĂ€dchen kam Nachts, wenn die Eltern schon schliefen zu Ihm.
*** "Die Kids von heute sind flotter drauf wie noch vor dreiĂig Jahren." Bei aller Bejahung dieser Lebenswirklichkeit war das fĂŒr Richter JĂŒrgen Uhlig kein Anlass, eine Gesetzesauslegung als minderschweren Fall ins Auge zu fassen.
*** Der Verurteilte: "Ich werde dort drauĂen nicht mehr glĂŒcklich". Er will sein Haus verkaufen und wegziehen.
Schon wieder ein Fall, der das Unrecht feststellt. Man möge den Kommentar im News davor lesen. Der Verurteilte sollte in die Berufung gehen. Vielleicht findet Er dort einen guten Richter, der den Ermessensspielraum voll zu seinen Gunsten ausschöpft. Einen gerechten Freispruch kann es bekanntlich aufgrund der bestehenden Unrechtsgesetze nicht geben. FĂŒr den Gesetzgeber und die Justiz war dies wieder ein "schwerer sexueller Missbrauch". Wann werden die Menschen begreifen, dass eine solche Beziehung absolut nichts mit Missbrauch zu tun hat? Wie viele TĂ€ter-Opfer muĂ es noch geben ?
(Analog zu Junge - Mann/Frau)
geschrieben
von K13online-Redaktion [Druckansicht]