"Jede Liebe ist Liebe - Heinz Birken(Heinrich Eichen)
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Queer.de zum SPIEGEL-Interview mit Volker Beck(GRÜNE): Volker Beck bedauert schreckliche Sätze aus den Achtzigern 12.12.2016

Der verlorene Volker Beck: "Ich war es aber eben auch, der mit anderen die Pädophilieaktivisten und ihre Unterstützer in einem harten Kampf aus den Grünen gedrängt hat"

Abserviert von der eigenen Partei: Nach 23 Jahren muss Volker Beck im kommenden Jahr seinen Sitz im Deutschen Bundestag räumen. Ausführlich äußerte sich Beck zu seinem Beitrag in dem Buch der "Pädosexuelle Komplex" von Angelo Leopardi aus den Achzigerjahren, der ihn bereits 2013 den Posten des Parlamentarischen Geschäftsführers gekostet hatte. Eine unsägliche Heuchelei im heutigen Zeitgeist führte dazu, dass sich Beck immer wieder von seinen damaligen Feststellungen distanziert hat. Dadurch wird die Wahrheit jedoch nicht zur Lüge. Heute rühmt ER sich: "Ich war es aber eben auch, der mit anderen die Pädophilieaktivisten und ihre Unterstützer in einem harten Kampf aus den Grünen gedrängt und in der Schwulenbewegung politisch marginalisiert hat. Das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Und diese Rolle lasse ich mir nicht nehmen."  Seine Wahrheit hat Beck heute dem Mainstream angepasst. Seine Rolle ist beschämend. Seine Partei DIE GRÜNEN hat Ihm die damalige und heutige Wahrheit nicht verziehen. In NRW wurde er dafür abgestraft. Er wurde nicht mehr als Kandidat für den nächsten Deutschen Bundestag 2017 aufgestellt. K13online heult Volker Beck keine Träne nach. Die Pädophilen & Pädosexuellen der 1970er und 1980er Jahre erinnern sich heute mit Schrecken von Ihn. Seine damaligen Positionen hatte er dem Sinneswandel einer repressiven Sexualpolitik geopfert. Seine persönliche Karriere bei den Homosexuellen war Ihm wichtiger gewesen. Die Schwulen & Lesben von heute haben offensichtlich vergessen, was Ausgrenzung & Verfolgung einer sexuellen Minderheit bedeutet...

http://www.queer.de/detail.php?article_id=27769



http://krumme13.org/text.php?id=2&s=read

Die Pädophilieaktivisten aus den Grünen gedrängt

Ausführlich äußerte sich Beck zu seinem Beitrag in einem pädophilieverherrlichenden Buch aus den Achzigerjahren, der ihn bereits 2013 den Posten des Parlamentarischen Geschäftsführers gekostet hatte. "Ich habe schreckliche Sätze geschrieben, das tut mir aufrichtig leid. Und ich möchte mich bei jedem, der sich verletzt fühlt, entschuldigen", erklärte er im "Spiegel"-Interview. "Ich war es aber eben auch, der mit anderen die Pädophilieaktivisten und ihre Unterstützer in einem harten Kampf aus den Grünen gedrängt und in der Schwulenbewegung politisch marginalisiert hat. Das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Und diese Rolle lasse ich mir nicht nehmen."


Kommission Aufarbeitung Bündnis90/Die GRÜNEN - Landesverband Berlin: Hochburg der Deutschen Pädophilenbewegung war bis Mitte der 1990er Jahre West-Berlin 21.05.2015

Bürger- und Menschenrechtler Kurt Hartmann in den 1970er Jahren bis Heute: "Es kann einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern geben und deshalb fordere ich weiterhin die Abschaffung der §§ 174 und 176 StGB"

Die Kommission-Aufarbeitung des Landesverbandes von Bündnis90/Die GRÜNEN Berlin hat ihren vorläufigen Abschluschlussbericht über politische Bestrebungen zur Entkriminalierung & Legalisierung von pädosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern aus der Gründerzeit vorgelegt. West-Berlin war in den 1970er bis 1990er Jahre Hochburg der Deutschen Pädophilenbewegung gewesen. Der damalige Homo-Aktivist und heutige Bürger- und Menschenrechtler Kurt Hartmann hat seine früheren Positionen zur Pädophilie & Pädosexualität beibehalten und im Gegensatz zu manch anderen Politikern bei den GRÜNEN nicht dem ideologischen Zeitgeist von heute "geopfert". Das  andauernde Jammern des amtierenden Landesvorstandes Berlin ist nicht mehr zu ertragen. Dennoch muss der Kommission-Aufarbeitung für diesen aufschlussreichen Bericht gedankt werden. Auf über 90 Seiten werden in dem vorläufigen Abschlussbericht politische Strukturen offengelegt und die damaligen politischen Forderungen zur Änderung des Sexualstrafrechtes richtig formuliert. Neben den bereits namentlich bekannten Pädophilie-Aktivisten Fred Karst und Dieter Ulmann(beide verstorben) gab es viele weitere namenlose Aktivisten, die sich für die Emanzipation der Pädophilie eingesetzt hatten. Dazu gehörte auch die Arbeitsgruppe "Jung und Alt". Für den Schwulenbereich der AL/Grüne Berlin war Kurt Hartmann federführend. Anfang der 1980er Jahre war er Mitbegründer des Treffens der Berliner Schwulengruppen (TBS) und 1984 des Magazins Siegessäule. Später gehörte er zu den Mitarbeitern des von 1989 bis 1995 erscheinenden schwulen Magazins Magnus. Heute engagiert sich Kurt Hartmann für Bürger- und Menschenrechte - auch der Pädophilie/Pädosexualität betreffend. Auch wenn die heutige Pädophilenszene (noch) Lichtjahre von damals entfernt ist, so ist es dennoch möglich, eine außerparlamentarische Opposition ins Leben zu rufen. Im Laufe der weiteren Aufarbeitung bei den GRÜNEN und gesamtgesellschaftlich könnten frühere politische Aktivisten wieder reaktiviert werden. Und eine neue Generation von Pädophilen & Pädosexuellen wächst gerade heran... 

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3056

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