Spektrum.de: 25 Millionen Euro für Präventionsprojekte + So arbeiten Therapeuten mit pädophilen Patienten + Wie gut wirkt das Präventionsprojekt -Kein Täter werden-?

Die Pädophilie muss aus den Katalogen ICD 10 + DSM 5 als Störung der Sexualpräferenz gestrichen werden: Die Pädosexualität ist eine sexuelle Identität und verlangt nach Akzeptanz - und nicht nach Kostenübernahme durch die Krankenkassen

Das Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden(KTW)" gilt als aussichtsreicher Kandidat für Fördermittel in Höhe von 25 Millionen Euro, die ab 1. Januar 2018 vergeben werden sollen. Hintergrund ist ein neues Gesetz, das den Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) darauf verpflichtet, über fünf Jahre lang insgesamt 25 Millionen Euro an Modellprojekte zu vergeben, die Therapien für Menschen mit "pädophiler Störung" anbieten. Ziel ist zu überprüfen, ob und wie bestehende Angebote zur Kassenleistung werden könnten. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO und der American Psychiatric Association(APA) wird die Neigung  nur noch dann zur Störung, wenn Betroffene unter ihr leiden oder eine Gefahr für andere darstellen. Bis zum Jahre 2013 galt die Pädophilie grundsätzlich immer als Störung/Krankheit. In der aktuellen Version des ICD 10 & DSM 5 ist dies nicht mehr der Fall. Pädophile, die also keine vermeintliche Gefahr für Kindern darstellen bzw. nicht unter Ihrer sexuellen Identität leiden, werden als völlig gesund klassifiziert. Ein solcher Sinneswandel ist zwar zu begrüßen, aber reicht bei Weitem nicht aus. Die Pädophilie muss aus den Katalogen ICD 10 + DSM 5 als Störung der Sexualpräferenz völlig gestrichen werden, denn die Pädosexualität ist eine eigenständige sexuelle Identität und verlangt nach Akzeptanz & Anerkennung. Anstatt Steuergelder in solche Modellprojekte gesteckt werden besteht seit vielen Jahren dringender Handungsbedarf bei der Förderung von pädophilen Selbsthilfegruppen, sexualwissenschaftlichen Vereinen, Grund- und Menschenrechtsorganisationen sowie Internetprojekten zum Thema der Pädophilie & Pädosexualität. Tatsächliche sexuelle Gewalt gegen Kinder/Jugendliche kann auf diese Weise bestmöglich verhindert bzw. erheblich gemindert werden. Dem Kinderschutz kann damit am Besten gedient werden. Pädophile/Pädosexuelle benötigen nur dann eine präventive Therapie, wenn  sie unter Gewaltfantasien, Suizid oder unter psychischen Druck leiden und/oder die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes/Jugendlichen nicht beachten wollen oder können. Die weit überwiegende Mehrheit der geschätzten 250 Tausend Pädophilen/Pädosexuellen allein in Deutschland benötigen keine Therapie und damit auch keine Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen... 

http://www.spektrum.de/news/darueber-sprechen-bevor-es-zu-spaet-ist/1477161




 

Gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, der offen Schwule Jens Spahn (CDU), fordert: Krankenkassen sollen Therapie für Pädophile bezahlen 19.02.2015

Der Arzt und Therapeut Hannes Gieseler sagte, die Wahrung der Anonymität sei die zentrale Frage: "Das Problem liegt in der Stigmatisierung"

Die Bundestagsfraktion der Union will die Krankenkassen verpflichten, anonyme Therapien für Pädophile zu finanzieren. Pro Jahr würden fünf bis acht Millionen Euro für etwa 20 Anlaufstellen benötigt, heißt es in einem Positionspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit. Die privaten Versicherungen sollten sich mit einem freiwilligen Beitrag beteiligen. Die weit überwiegende Mehrheit von pädophil-liebenden Menschen, die von der Berliner Charite auf über 250.000 geschätzt werden, benötigen keine Therapie auf Grund ihrer sexuellen Orientierung/Identität. Wenn ein Pädophiler/Pädosexueller eine Psychotherapie in Anspruch nimmt, dann liegen in der Regel die folgenden Gründe vor: Stigmatisierung, gesellschaftliche oder berufliche Ausgrenzung, Mobbing im sozialen Umfeld, Vereinsamung & Suizidgefahr, Ängst und Despressionen wegen strafrechtlicher Verfolgung sowie psychische Belastungen in Gerichtsverfahren und im Strafvollzug. Solche Therapieangebote werden bereits heute durch die Krankenkassen übernommen. Jedoch nur dann, wenn sich der Pädophile nicht als pädophil gegenüber der Krankenkasse/Arzt etc.. outet. Würden die Therapiekosten nun auf die Krankenkassen verlagert, dann tappt der Pädophile in eine unkalkulierbare "Falle", aus der er nicht mehr heraus kommt. Er würde gegenüber der Krankenkasse wegen seiner geouteten pädophilen Identität als psychisch Gestörter eingestuft werden. Andererseits würde die Finanzierung solcher Therapien wohl nicht mehr wie bisher bei den Justizminsterien oder anderen Länderministerien liegen. Ob damit ein Mehr an politischer Unabhängigkeit erreicht werden könnte, bleibt fraglich. So lange jedoch die Präventionsnetzwerke der Politik und damit dem Gesetzgeber unterliegen, ist eine politische Unabhängigkeit nicht vorhanden. Kein Projekt des Netzwerkes kann gegenwärtig den Mut zur Wahrheit aufbringen, weil dann sofort alle finanziellen Mittel gestrichen werden. Die gesellschaftliche Diskussion und politische Debatte hat in dieser Frage gerade erst begonnen....

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2992

 

BOYCHAT.org - You are not alone: Englischsprachige NEUE Version des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders(DSM-5) zur Pädophilie/Pädosexualität 14.06.2013

Internationale Boylover-Gemeinschaft "Free Spirits" zur Pädophilie/Pädosexualität: BOYCHAT(Englisch) * El Castillo Azul(Spanisch) * La garçonniere(Französisch) * Jongens(Niederländisch) *Jungsforum(Deutsch)

Das englisch-sprachige Internetforum für pädophile Boylover "BOYCHAT" hat das neue DSM 5 der "American Psychiatric Association(APA)" zur Pädophilie & Pädosexualität veröffentlicht. "BOYCHAT" ist das weltweit größte Diskussionsforum für diese sexuelle Minderheit und die internationale Alternative zum "Deutschen Jungsforum(JF) in englischer Sprache. Darüber hinaus bietet "Free Spirits" Diskussionsplattformen für die Sprachen dieser Länder an: Frankreich, Spanien und Niederlande. In diesen Foren diskutieren Pädophile aus der ganzen Welt öffentlich über das Thema der Pädosexualität. Aktuell geht es um das neue US-amerikanische Diagnose-System DSM 5, worin die sexuelle Orientierung/Identität der Pädophilie nicht mehr in jedem Fall als "psychische Störung" beschrieben wird. Dieser "Fortschritt" zeigt den Weg in die richtige Richtung. Das Ziel ist jedoch erst dann erreicht, wenn die Pädophilie aus dem Katalog der DSM 5 vollständig gestrichen wurde...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2538 
geschrieben von K13online-Redaktion am 05.07.2017 Drucken

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