Erneut greift die Report-Redaktion in die unterste Schublade ihres unseriösen Journalismus. Die Autoren dieses defamierenden Beitrages, Sabina Wolf und Andrea Zückert, suggerieren und unterstellen dem Außenminister Joschka Fischer(Grüne) er habe Pädophilen bei der Visapraxis einen Freibrief ausgestellt. Die Absicht ist eindeutig: Der in der Bevölkerung beliebteste Politiker soll gestürzt werden. Dazu müssen wiedermal die Pädophilen als Sündenböcke herhalten. Lesen Sie den ganzen Schmarn in der Quelle und unter mehr...
Die Sendung wurde auf dessen Web-Seiten bereitgestellt und kann dort gesehen werden. Wir haben den Beitrag in unser Medienarchiv aufgenommen.
Wir erinnern an dieser Stelle erneut an die anderen Sendungen dieser Report-Redaktion. Ausgestrahlt wurden bisher Beiträge zur AHS e.V. und PDS. Siehe dazu die NEWs und Newsletter auf diesen Seiten im Bereich History. Oder nutzen Sie die Suchfunktion auf unserer Homepage.
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Report München: Freibrief für Pädophilie
von k13online am 01.03.2005
Bulgarische Lehrerin will ARD verklagen: Eine Lehrerin aus Bulgarien will nach einem Bericht der bulgarischen Nachrichtenagentur BTA die ARD wegen eines Berichts verklagen, wonach sie in einen angeblichen Kinderhandel verstrickt sein soll. Mariana Nikolova wolle wegen Verleumdung gegen den Sender vor Gericht ziehen, sagte ihr Anwalt dem Bericht zufolge am Montag. Sie werde eine Entschädigung von bis zu 100.000 Euro für ihren ruinierten Ruf fordern. Der Bayerische Rundfunk, der den Beitrag vergangene Woche in der Sendung "Report" ausgestrahlt hatte, konnte eine mögliche Klage nicht bestätigen. Es gebe weder eine mündliche noch eine schriftliche Nachricht, sagte ein Sprecher des Senders.
Die ARD hatte vergangenen Montag berichtet, dass die deutsche Botschaft in Sofia seit 1999 rund ein Dutzend Visa an Roma-Kinder ausgegeben habe, die ein deutscher Kinderschänder "gekauft" habe. Die Lehrerin soll demnach seine Vertraute gewesen sein. Die deutsche Botschaft in Bulgarien hatte bereits vergangene Woche den Vorwurf zurückgewiesen, Mitarbeiter hätten die Einreise von bulgarischen Straßenkindern bewilligt, die an deutsche Kinderschänder vermittelt worden seien.