SKANDAL: Gesamte Mainstream-Medien in Deutschland unterschlagen Prozessauftakt gegen früheren AZOV-Shop-Inhaber Brian Way(43) in Kanada wegen angeblicher Kinderpornos | |||||||||||||||||
Toronto STAR interviewte AZOV-Jungendarsteller vom deutschen FKK-Produzenten Markus Roth: Alle Jungs bestätigten, dass es keine Misshandlungen oder Ausbeutungen gegeben hat In Kanada hat am letzten Montag der Prozess gegen den AZOV-Shop Inhaber Brian Way begonnen. Way wartete seit fast vier Jahren in Untersuchungshaft auf seine Gerichtverhandlung. Sein Verteidiger vertritt die Rechtsauffassung, dass die 176 Videos aus dem öffentlichen Shop keinen ausdrücklich sexuellen Inhalt hatten und damit als legal einzustufen sind. In nur sechs Fällen aus seinem privaten Besitz hat sich Way schuldig bekannt. Die kanadische Polizei hatte in einer riesen Pressekonferenz einen großen Kinderpornoring verkündet, der von der Weltpresse gierig aufgegriffen und falsch publiziert wurde. Als Folge dieser medialen Hatzkampage hatten sich zwei Justizopfer in den USA und Großbritannien das Leben genommen. Die sogenannte "Dunkelziffer" dürfte weit höher liegen. In Deutschland wurden über 800 Betroffene zu Justizopfern, darunter auch ein BKA-Beamter und Sebastian Edathy. KEIN deutsches Mainstream-Medien hat bisher über diese Gerichtverhandlung berichtet. Dabei liegt der Ursprung im Fall Way in Kanada. Die deutsche Presse müsste bei einer Berichterstattung ihre Vorverurteilung & Falschdarstellung revidieren. Ganz offensichtlich besteht an der Wahrheit kein mediales Interesse mehr. Die deutsche Öffentlichkeit soll offenbar nicht erfahren, dass es zu keinem Zeitpunkt einen "Kinderpornoring" gegeben hat. Ein solcher Medien-Skandal ist bisher einmalig in der deutschen Medienlandschaft nach Kriegsende. Das kanadische Gericht wird in absehbarer Zeit sein Urteil fällen. Way wird für die Filme verurteilt werden, die sich als "Kinderpornos" in seinem Privatbesitz befanden. Nach kanadischem Recht wird er jedoch bei einem rechtstaatlichen Verfahren wegen der FKK-Filme im AZOV-Shop freigesprochen werden müssen. Würde dies so eintreffen, dann wird so gut wie nichts übrig bleiben. Den deutschen Mainstream-Medien wird ein solches Urteil wohl kaum eine Schlagzeile wert sein.... (Gerichts-Zeichnung mit Brain Way & Anwalt und Richterin)
Deutsche Übersetzung des Artikels bei The STAR/Toronto Canada
Kinderpornographie oder FKK-Kunstfilm? Juristische Anklage verknüpft Mann ins Zentrum eines globalen Kinderpornographiefalles Mit abgenommenen Handschellen lehnt sich der Mann, der im Zentrum des größten Kinderpornographieprozesses in der kanadischen Geschichte steht, mit einem leichten Grinsen in den Gerichtssaalstuhl zurück. Brian Way, ein 43 Jahre alter Einwohner von Toronto, der nun seit fast vier Jahren im Gefängnis auf seine Gerichtsverhandlung wartend verbrachte, hat als Lieferant von Online Videos, die weltweit Hunderte von Untersuchungen gegen seine Kunden ausgelöst haben, internationale Schlagzeilen verursacht. Er sieht sich jetzt konfrontiert mit einem verworrenen Anklagevorwurf in einem Fall, in dem Experten eine neue Definition fordern, zu einer in Kanada legalen Grauzone: Was unterscheidet Kinderpornographie von der künstlerischen FKK-Darstellung mit nackten Kindern? Vor der Schlussargumentation der Way-Anklage bei der Verhandlung am Montag hat dieser es als richtig anerkannt, sieben kinderpornographischen Filme zu seiner eigenen Sammlung von Tausenden von Bildern und Videos gemacht zu haben, von der die Polizei behauptet, ausdrücklich bildlich dargestellte sexuelle Kinderausbeutung zu sein. Auf dem Spiel steht nun das Ergebnis des Hauptfalles: sechszehn Filme von Besitz, Veröffentlichung und des Verkaufs von Videos auf einer Web-Side mit Namen „Azavofilm.com“ auf der nackte vorpubertäre und pubertäre Jungs angeboten wurden. Way hat sich für „nicht schuldig“ in allen diesen Fällen bekannt, aber zugegeben, dass 176 Filme, die die Hauptanklage gegen ihn bilden, keinen „ausdrücklich sexuellen Inhalt“ haben und dass die Jungs niemals auf irgendeine Weise von ihm angeregt worden wären, erklärte sein Rechtanwalt Nyron Dwyer gegenüber der Richterin Julie Thorburn vom Bundesgerichtshof in Ontario. Way wusste, dass viele seiner Kunden ein sexuelles Interesse an Kindern haben, argumentierte Dwyer. Doch er sagte auch, dass diese Filme einen künstlerischen Beitrag für ein FKK-Publikum leisten. In der Gegenrede sagte der Hauptankläger Staatsanwalt Jill Cameron, dass Way in der Kinderausbeutungsindustrie tätig gewesen sei, und dass Azov-Films der absichtliche Versuch von Brian Way war, Kinderpornographie unter dem Deckmantel von FKK zu verkaufen. Während Camaron auf einer großen Filmwand des Gerichtssaales eine “Bildabfolge“ mit dem Titel “Brian Way ist ein Pädophiler“ abspielte, erklärte er dem Gerichtshof, dass Way in persönlichen Emails angab, posierende Jungs in Unterwäsche mit gespreizten Beinen als „heiß“ zu mögen. Die “STAR“ hatte einige dieser Filme gekauft bei Azovfilms.com und sich angeschaut. Im Rahmen einer über sechsmonatigen Ermittlung, die sie letztes Jahr in diese Szene führte, arbeitete sie mit der Polizeidiensteinheit gegen Kinderausbeutung von Toronto zusammen. Die Filme beinhalteten Bilder von jungen nackten Jungs, die aufreizend posierten und in Szenen spielten, inklusive Schnappschütte der Genitalien. Nach der Auswertung von Tausenden beschlagnahmten Videos aus seinem Geschäft in der Lakeshore Ave des Jahres 2011 kooperierte die Polizei mit Kollegen überall in der Welt, die auf der internationalen Kundenliste Ways standen. Das wiederum führte zu Hunderten Fälle in der ganzen Welt und der “Rettung“ von mehr als 400 Kindern in Gefahr, die auf diesen Bildern und Videoas abgebilden waren, wie die Polizei erklärte. Während meiner gesamten Berufslaufbahn reiht sich dieser Fall unter die 3 Spitzenplätze ein, so erklärte Det.-Serg. Kim Gross vom STAR, der Hauptverantwortliche der Polizeidiensteinheit gegen Kinderausbeutung von Toronto, außerhalb der Gerichtsverhandlung. Die Anzahl der geretteten Kinder ist ungeschlagen. Wir hatten bisher niemals so etwas – eine Produktionsfirma in Toronto, die Kinder überall in der Welt benutzte. Det—Con. Lisa Belanger, die Leiterin der Polizeiermittlung von Toronto in diesem Fall, sagte in einem Interview, dass “Azov Film“ der erste Fall sei, der die bisher verborgene Realität von sogenannten Kindermodell-Agenturen-Internet-Side aufzeigen würde. Normaler Weise recherchieren wir nicht gegen solche Webseiten, da wir so viel zu tun haben, doch dieser Fall zeigt uns, dass wir auf diese Seiten besser kontrollieren müssen. Dieser Fall zeige alle betroffenen Länder auf, die mit solchen Material handeln. Inpector. Brian Bone vom US-Amerikanischen Postdienst sagt, das dieser Fall die überraschend große Spannbreite an Menschen zeigte, die diese Art von Material konsumierten. Wir verhafteten Polizeibeamte, Bewährungsangestellte, Rechtsanwälte, Angestellte der Jugendfürsorge und Lehrer. Es kam ans Licht, dass einige von diesen Individuen sich selbst in diese Position begaben, um tagtäglich in Kontakt mit Kindern zu sein, erklärte ein Vertreter von STAR in einem Interview vom Montag. Im Dezember 2013 verhaftete Bone Herrn Ryan Loskarn, den Mitarbeiterchef eines US. Senators. Einen Monat später beging dieser Selbstmord. Auch ein anderer Kunde von AzovFilm, ein englischer Lehrer, beging Selbstmord, als die Ermittlungen gegen ihn wegen der Wayfilme begannen. Die in so vielen Filmen dargestellten Jungs wurden von den Way-Filmemacher-Partnern in Europa angeworben, wurde dem Gerichtshof vorgetragen. Das STAR Ermittlungsteam lokalisierte und befragte verschiedene Jungs und ihre Familien im ihrem Wohnumfeld im nördlichen Rumänien, wo der Way-Partner, Markus Roth, sie ausbeutete. In oftmals sehr emotionalen Befragungen in ihren bescheiden-ärmlichen Dörfern erzählten die Jungs dem STAR, dass sie von Roth genarrt worden wären, der ihnen nicht sagte, dass die Filme online verkauft würden. Roth, ein überzeugter Pädophiler aus Deutschland, der nach Rumänien nach seiner Gefängnisstrafe flüchtete, trug zu Dutzenden von Originalfilmen bei Azovfilms.com bei. Er wurde in diesem Fall nicht belangt. „Way hatte niemals Herrn Roth benutzt, um diese Filme herzustellen“, erklärte der Rechtanwalt von Way, Dwyer. „Er hatte einen schlecht Ruf...“. Es gab einige Streitgespräche zwischen den Beiden über diese bewundernswerten Jungs. Aber Herr Way fragte Herr Roth niemals irgendjemanden zu besorgen. In einer Serien von einzigartigen Emails und Telefonanrufen mit der STAR vom letzten Jahr sprach Roth sein tiefstes Bedauern aus über die Auswirkungen, die diese Filme auf die Jungs in diesen konservativen Dörfern im nördlichen Rumänien hätten, die unwissentlich internationale Internet-Nacktstars geworden waren. Ein rumänisches Polizeivideo von der Wohnung von Roth in Rumänien zeigt Hunderte von Videofilmen, Perücken, Spielschwertern und ebenso Gleitmittel. Einer der Jungs, Alex, ebendete seine Beziehung zu dem deutschen Filmemacher. In einer Befragung durch den STAR im letzten Jahr mit Alex sowie mit anderen Jungen verteidigten sie Roth und sagten aus, dass es keine Misshandlungen oder Ausbeutung gegeben hätte. Sein Mutter, ebenfalls befragt, sagte aus, dass sie gefühlt hätte, dass ihr Sohn ausgebeutet würde, dass sie bedauern würde, ihrem Sohn erlaubt zu haben, mit Roth zusammen zu leben, und dass sie Beide(Roth & Junge) gegen ihren Wunsch in Kontakt verbleiben würden.
*** Legale Inhalte nach kanadischem und deutschen Recht: Cover-Auswahl von AZOV-Films im legalen Online-Shop
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geschrieben von K13online-Redaktion am 03.04.2015 |
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