„In einem Rechtsstaat beugt sich der Staat nicht einer Mehrheit, sondern verteidigt das Recht des Einzelnen. Nur dafür ist er da und hat die Macht dazu von allen übertragen bekommen.“ - Sokrates
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[update: Presseankündigungen] Pädophilie-Debatte: Bündnis90/Die GRÜNEN laden den Demokratieforscher Dr. Stephan Klecha zu einer öffentlichen Veranstaltung am 5. Februar 2014 nach Hamburg ein 05.02.2014

Kollektive "Amnesie" bei Pädophilie-Debatte überwinden: Auch die taz, Die ZEIT und weitere Mainstream-Medien räumten den Befürwortern einer Entkriminalisierung der Sexualität von Erwachsenen und Kindern breiten Raum ein

Der Taz-Redakteur Marco Carini trat 1980 bei den Grünen ein, gehörte ab 1981 als stellvertretendes Mitglied dem Hamburger Landesvorstand an und kandidierte 1982 – unter dem Wahlprogramm, das die Straffreiheit sexueller Handlungen mit Kindern beinhaltete - auf der Landesliste zur Hamburger Bürgerschaftswahl. Die heutige Landesvorsitzende der Hamburger GRÜNEN, Katharina Fegebank, läd jetzt zu einer öffentlichen Veranstaltung ein und will die Aufarbeitung der Programmatik in den 80er Jahren vorantreiben. "Wir wollen von uns aus die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Arbeit des Teams von Professor Walter und unsere eigenen Erkenntnisse der Hamburger Öffentlichkeit zugänglich machen, uns den wissenschaftlichen Einschätzungen von Dr. Klecha speziell zu den Hamburger Vorgängen stellen und so unserer Verantwortung zur Aufklärung gerecht werden.“ Die K13online Redaktion ruft zur weiteren Teilnahme von Zeitzeugen und politisch interessierten Bürgern/Innen auf...

http://www.taz.de/Gruene-Geschichtsverarbeitung/!130163

Zitate
... Ein Verdienst der von den Göttinger Sozialwissenschaftlern Franz Walter und Stephan Klecha vorgelegten Studie ist, dass sie den gesellschaftlichen Kontext detailliert nachzeichnet, in dem der Diskurs über die Straffreiheit von Inzest (§ 173 StGB), Sexualität mit Schutzbefohlenen (§ 174), ein besonderes Schutzalter von männlichen Homosexuellen (§ 175) und die Sexualität mit Kindern (§ 176) geführt wurde. Die Autoren belegen, dass damals eine breite Phalanx von Pädagogen, Jugendpsychiatern, Sexualwissenschaftlern und Kriminologen der Meinung war, diese Paragraphen müssten reformiert oder gar abgeschafft werden.

Die Medien, von der taz bis hin zur Zeit, räumten den Befürwortern einer Entkriminalisierung der Sexualität von Erwachsenen und Kindern breiten Raum ein, große Teile der FDP sympathisierten mit diesen Forderungen und selbst in Publikationen des Kinderschutzbundes und von Pro Familia kamen die Strafrechtsreformer ausführlich zu Wort.

Zahlreiche damals aktuelle Studien lieferten Belege, dass die Reaktion der Umwelt und der Justiz Kinder meist stärker belaste, als die sexuelle Handlung selbst. Und dort, wo Zwang und Gewalt eine Rolle spiele, gab es auch damals Paragraphen aus dem Umfeld der sexuellen Nötigung, die sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern strafrechtlich sanktionierten....


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Zwischenbericht zur Pädophiliedebatte
Der Verantwortung zur Aufklärung gerecht werden

Das Göttinger Institut für Demokratieforschung hat heute den Zwischenbericht „Die Pädophiliedebatte bei den Grünen im programmatischen und gesellschaftlichen Kontext“ veröffentlicht. In diesem Bericht bestätigt Prof. Franz Walter noch einmal seinen Hinweis vom August, dass auch das Programm der Hamburger Grünen zur Bürgerschaftswahl 1982 die Forderungen nach Straffreiheit für pädophile Handlungen enthielt. Im Bürgerschaftswahlprogramm von 1986 tauchten diese Passagen nicht mehr auf.

Die Landesvorsitzende der Hamburger GRÜNEN, Katharina Fegebank, erklärt dazu: „Der Zwischenbericht von Prof. Walter bestätigt seine bisherigen Veröffentlichungen, die für uns ein Schock waren. Wir distanzieren uns mit aller Entschiedenheit von den Programmpassagen, die Straffreiheit für pädophile Handlungen gefordert haben. Diese Forderungen waren und bleiben jenseits von Gut und Böse.

Wir Hamburger GRÜNE haben bereits nach den ersten Veröffentlichungen von Prof. Walter begonnen, diesen Teil unserer Programmatik genauer unter die Lupe zu nehmen. Als nächsten Schritt haben wir für den 5. Februar Dr. Stephan Klecha nach Hamburg eingeladen. Er koordiniert das Forschungsprojekt am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung wollen wir die Aufarbeitung unserer Programmatik in den 80er Jahren vorantreiben. Wir wollen von uns aus die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Arbeit des Teams von Professor Walter und unsere eigenen Erkenntnisse der Hamburger Öffentlichkeit zugänglich machen, uns den wissenschaftlichen Einschätzungen von Dr. Klecha speziell zu den Hamburger Vorgängen stellen und so unserer Verantwortung zur Aufklärung gerecht werden.“

http://hamburg.gruene.de/pressemitteilungen/16-12-2013/der-verantwortung-zur-aufkl%C3%A4rung-gerecht-werden

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Pädophile Zeitgeschichte: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Zwischenbericht zur Aufarbeitung der GRÜNEN in den 1970er bis 1990er Jahren vor - vom 17.12.2013
Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) - Damalige Pädophilenbewegung war international vernetzt: In ganz Europa gab es Verbände * Jetzt wurde das Geflecht genau untersucht – manche Spuren reichen bis in die Gegenwart
Das Göttinger Institut für Demokratieforschung hat wie angekündigt den 120-seitigen Zwischenbericht zur Pädophilenbewegung & der GRÜNEN aus den 1970er bis 1990er Jahre vorgelegt. Der Bericht umfaßt auch das politische und gesellschaftliche und soziale Umfeld der damaligen Zeit. Ein Pädophilen-Netzwerk spannte sich durch Europa: Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweiz, Dänemark, Großbritannien und andere Länder. Neben der organisatorischen Infrastruktur haben die Niederlande mit Frits Bernard und Edward Brongersma auch die unbestrittenen Stars der Pädophilenbewegung hervorgebracht. Ende der 1970er Jahre kam diese pädophile Emanzipationsbewegung durch die Gründung der Deutschen Studien und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V.) auch nach Deutschland. Im renommierten Förster-Verlag erschienen zehn Bücher mit wissenschaftlichen Studien, die die politischen Forderungen nach Legalisierung einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern & Erwachsenen belegten und unterstützten....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2689

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Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ): Distanzierungstango in der Pädofrage - von Prof. Dr. Walter und Dr. Stephan Klecha(Göttinger Institut für Demokratieforschung) - vom 16.08.2013
Debatte zur Revision der §§ 174-176 StGB: Bei einer Veranstaltung in der Bonner Beethovenhalle 1980 waren Vertreter der CDU, der Grünen, der SPD und für die Freien Demokraten der damalige Generalsekretär Günter Verheugen anwesend
Die Zwischenergebnisse der Studie über Pädophilie, die am Montag dieser Woche in der FAZ veröffentlicht wurden, sorgen für Aufregung. Ex-FDP-Generalsekretär Günter Verheugen spricht von einer "Riesensauerei". Studienleiter Franz Walter antwortet in einem Gastbeitrag bei SPIEGEL-Online auf seine Kritiker. Es gibt eine Fülle von Quellen in vier Schwulenzeitschriften: "Don", "du & ich", "Gay-Journal" und "him/applaus", die belegen, dass Verheugen einer Revision des Sexualstrafrechts zustimmen könnte. Mit diesem Sieg in der Tasche zog Verheugen von der Veranstaltung ab. Vor und auf der Veranstaltung in der Bonner Beethovenhalle "Parteien auf den Prüfstand" hatten die Veranstalter ihre Forderungen aufgelistet, darunter auch die folgenden: Entkriminalisierung einvernehmlicher sexueller Handlungen in den §§ 173, 174, 175, 176, 180, 182, 183a, 184, 184b, 184c StGB. Lesen Sie den Distanzierungstango mit einem Klick auf mehr....
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2589

u.v.a.m...

geschrieben von K13online Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

von K13online
am 04.02.2014

Die WELT-Hamburg: Grüne - Neue Erkenntnis in Pädophilie-Debatte

Zitate
Zweitens wundern sich die Hamburger Grünen, dass die von der Bundes-Partei mit der Aufarbeitung der Pädophilie-Debatte beauftragten Göttinger Politologen Franz Walter und Stephan Klecha in ihrem Zwischenbericht diese Passage gar nicht erwähnen. Dort wird die These vertreten, dass das Thema Sex mit Kindern im Kontext der Schwulen-Bewegung zu den Grünen kam, die seinerzeit Wert darauf legten, auch Minderheiten eine politische Heimat zu geben. Aber warum wurde das Thema dann auch im Bereich "Kinder" aufgegriffen? Fegebank und Sarrazin wollen die Forscher nun bitten, auch diesen Aspekt noch einmal zu untersuchen.

Eine weitere Entdeckung im Archiv war ein "Mitglieder-Rundbrief" von 1984. In dem Papier fordert eine GAL-Gruppierung namens "Rosa Biber" offen, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu legalisieren, und eine "Frauengruppe Wandsbek" argumentiert dagegen. Dennoch haben Fegebank und Sarrazin kein altgedientes Grünen-Mitglied finden können, dass sich an diese Debatte erinnert. Immerhin: Im 1986er-Programm taucht das Thema nicht mehr auf.

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article124505563/Das-liest-sich-alles-einfach-graesslich.html

+++++++++++++++++++++++++++++++

Hamburg Abendblatt: Hamburgs Grüne finden neue Details in Pädophilie-Historie
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article124505680/Hamburgs-Gruene-finden-neue-Details-in-Paedophilie-Historie.html
(Gleicher Artikelinhalt wie in Die WELT - jedoch ist das Onlinelesen kostenpflichtig)

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K13online Anmerkungen
Es ist sehr bedauerlich und traurig, dass sich aus der früheren Mitgliedschaft bei den GRÜNEN niemand bereit erklärt hat, sich an der aktuellen Debatte aktiv zu beteiligen. Natürlich gehört im heutigen Zeitgeist einer völlig einseitigen Diskussion und anti-pädophilen Hetze sehr viel Mut dazu. Trotzdem sind solche grünen Zeitzeugen wichtig und kaum verzichtbar. Anderseits können und sollten natürlich auch die damaligen Zeitzeugen an der heutigen Debatte mitwirken, die nicht Mitglied der GRÜNEN waren oder sind. Insbesondere die Bürgerinnen & Bürger, die Ihre früheren Positionen bis heute beibehalten haben. Im Prinzip sind die damaligen Forderungen auch heute noch richtig und argumentativ belegbar. Überlassen wir die aktuelle Debatte bei den GRÜNEN nicht allein den Anti-Pädophilen, Kinderschützern und Opfervereinigungen. Unsere politischen Argumente, sexualwissenschaftlichen Studien und Literatur halten allen falschen Behauptungen der Gegenseite stand. Das seit vielen Jahren mühselig aufgebaute Lügengebäude kann zum Einsturz gebracht werden. Dies kann jedoch nur dann gelingen, wenn Aktivisten Ihre Stimme erheben und sich öffentlich zu Wort melden. In diesem Sinne wünschen wir der Veranstaltung bei den GRÜNEN in Hamburg viel Erfolg....


von K13online
am 03.02.2014

Diskussionsveranstaltung: Die Pädophiliedebatte bei den GRÜNEN in den 80 Jahren

Datum: Mittwoch, Februar 5, 2014 - 19:00 bis 22:00.

Ort: Burchardstraße 21, 20095 Hamburg.

Details:
Achtung: Anmeldung bis 2. Februar!!!

Diese Veranstaltung findet in der Landesgeschäftsstelle in Raum K1 statt.

Mit:
Dr. Stephan Klecha, Göttinger Institut für Demokratieforschung
Marco Carini, Taz Hamburg
Katharina Fegebank, Landesvorsitzende der Hamburger GRÜNEN

Moderation: Manuel Sarrazin, stv. Landesvorsitzender der Hamburger GRÜNEN

Die Forderung nach Straffreiheit für sexuelle Kontakte von Erwachsenen mit Kindern war in den 80er Jahren Bestandteil GRÜNER Wahlprogramme – auch in Hamburg. Die „Pädophilie-Debatte“ hält die GRÜNE Partei seit einigen Monaten in Atem. Der Bundesvorstand hat das Göttinger Institut für Demokratieforschung von Prof. Franz Walter mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Themas beauftragt. Im Dezember ist ein ausführlicher Zwischenbericht erschienen.

http://www.demokratie-goettingen.de/content/uploads/2013/12/Paedophilied...

Wir wollen uns bei einer öffentlichen Veranstaltung mit der Frage auseinandersetzen, welche Rolle das Thema Pädophilie in der Gründungszeit der Partei bei uns in Hamburg gespielt hat, wie die Forderung überhaupt in das Wahlprogramm kam und wie mit dem Thema umgegangen wurde.

Dr. Stephan Klecha, Koordinator des Forschungsprojekts beim Göttinger Institut für Demokratieforschung, wird dazu einen Vortrag halten. Im Anschluss gibt es eine Gesprächsrunde mit Stephan Klecha und dem Taz-Redakteur Marco Carini, der Anfang der 80er Jahre Mitglied im Hamburger Landesvorstand war, und der GRÜNEN Landesvorsitzenden Katharina Fegebank.

Zu dieser Veranstaltung laden wir herzlich ein. Wir bitten um Voranmeldung bis 2. Februar unter: [email protected]

http://hamburg.gruene.de/termine/04-02-2014/diskussionsveranstaltung-die-p%C3%A4dophiliedebatte-bei-den-gr%C3%BCnen-den-80-jahren


von K13online
am 29.01.2014

Die GRÜNEN in Hamburg bitten für eine Teilnahme an dieser Veranstaltung um Anmeldungen bis zum Sonntag, den 2. Februar 2013, an die folgende eMailadresse:
[email protected]


Hinweis: Die K13online Redaktion wird nicht persönlich an dieser Veranstaltung teilnehmen. Wir gehen jedoch davon aus, dass auch von dieser Thematik direkt Betroffene sowie Pädophile & Homosexuelle und Bürgerrechtler daran teilnehmen werden. Sofern wir einen Bericht über diese Veranstaltung erhalten, werden wir darüber berichten können. Ansonsten werden wir unser News der Berichterstattung in den Mainstream-Medien entnehmen.


von K13online
am 03.01.2014

An
Taz-Nord ([email protected])
Taz-Hamburg ([email protected])
taz-community ([email protected])


Sehr geehrte Damen und Herren der TAZ!

Wir nehmen Bezug auf unsere eMail-Mitteilung vom 1. Januar 2014, worin wir Sie über unser aktuelles News in Kenntnis gesetzt haben; hier:
http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2701

Bisher wurde zu Ihrem folgenden taz-Artikel noch kein einziger Kommentar freigeschaltet:
http://www.taz.de/Gruene-Geschichtsverarbeitung/!130163
Dies betrachten wir als eine mediale Zensur – bisher wohl ohne vergleichbares Beispiel in der Deutschen Medienlandschaft.

Aus diesem Grunde haben wir bereits den 1. Kommentar, der bei der taz-community eingereicht, aber nicht freigeschaltet wurde, auf unseren Webseiten in den unteren Kommentaren veröffentlicht. Weitere, von der taz unterdrückte Kommentare, werden sicherlich folgen.

Wir prüfen gegenwärtig, ob diese Einschränkung der Meinungsfreiheit bzw. mediale Zensur in den taz-Kommentaren gegen den Kodex des Deutschen Presserates verstößt:

Weitere Aufgaben des Presserats sind
Entwicklungen entgegenzutreten, die die freie Information und Meinungsbildung des Bürgers gefährden könnten
http://www.presserat.info/index.php?id=11
Wir sehen bei der gegenwärtigen Handhabung der taz eine Gefährdung der Meinungsbildung des Bürgers als erfüllt an. Das Hausrecht der taz muss dahinter zurücktreten. Sollten wir uns für eine offizielle und öffentliche Beschwerde beim Deutschen Presserat endscheiden, erhalten Sie weitere Nachricht.

Darüber hinaus wird in einigen Internetforen und Weblogs über eine neue Plattform diskutiert, ob ein Extra-Weblog mit der Auflistung medialer taz-Zensur eingerichtet wird. In diesem Weblog würde man dann alle Kommentare finden, die von der taz-community nicht zur Veröffentlichung freigeschaltet wurden. Dies wäre ein erstmaliger Vorgang, den es bisher nach unserem Wissen gegen deutsche Medien noch nicht gegeben hat. Nach unserer Auffassung und Überzeugung muss auch die taz kritische Kommentare in der Sache zu ihren eigenen Artikel zulassen. Einschränkungen der Meinungsfreiheiten sind im höchsten Maße undemokratisch und einer Internet-Zeitung wie der taz unwürdig. Gerade die taz sollte sich für eine offene Pädophilie-Debatte einsetzen und dabei auch Pro & Contra Diskussionen in ihren Kommentaren zulassen.

Für eine Stellungnahme haben wir uns drei Werktage notiert. In Erwartung einer baldigen Antwort verbleibe ich,

mit freundlichen Grüßen
Dieter Gieseking
K13online Redaktion


von K13online
am 03.01.2014

Deutsches Jungsforum(Holunder) für TAZ-Zensur-Blog

"Mitte der Achtzigerjahre setzte sich die Sichtweise, dass es keinen einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könnte, endgültig durch. Die Legalisierungs-Forderungen verschwanden allmählich aus den grünen Programmen und die bekennenden Päderasten, die vor allem für die eigene Straffreiheit kämpften, aus der grünen Partei."

Aber es ging noch weiter. Nicht nur die Sichtweise, dass es keinen einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könnte, setzte sich durch, obwohl es eine Reihe logischer Gegenargumente gab und gibt. Alle, die eine andere Auffassung vertreten wollten oder vertraten, wurden diffamiert und diskriminiert. Oder als Pädophile verunglimpft, weil dieser Begriff sich zum Schimpfwort wandelte.

Eine offene und tabulose Diskussion wurde gezielt verunmöglicht und sogar zensiert. Am Liebsten hätten die feministischen Jakobinerinnen auch noch die Meinungsfreiheit unterbunden. Niemand sollte mehr ihre Doktrin vom "absoluten sexuellen Missbrauch" infrage stellen können. Die Grundlage zur Kinderschänderhysterie der Neo-Nazis war gelegt. Die das Thema nur aufzugreifen brauchten, um die Todesstrafe zu fordern.

Eine Differenzierung zwischen Vergewaltigung und Missbrauch (das sind unterschiedliche Straftatbestände) sollte grundsätzlich nicht mehr gemacht werden. Eine rationale Kriminalpolitik wurde weggeschoben zugunsten einer neuen Straflust, wie der Kriminologe Prof. Fritz Sack später schrieb.

Bei den GRÜNEN sind inzwischen die Missbrauchsideologen unter sich. Mit Kritik und Widerspruch brauchen sie sich schon lange nicht mehr zu befassen.

Bei den Schwarzer-Feministen gilt inzwischen bereits einvernehmliche Prostitution als "sexueller Missbrauch", dessen strafrechtliche Verfolgung angestrebt wird. Heterosexualität gilt bald schon als "Gewalt gegen Frauen". Wer etwas anderes anführt, muss mit Demagogie und Verhetzung rechnen. Die schönste Nebensache der Welt wird zum Kampfplatz ideologischer Auseinandersetzungen, wobei die ideologischen Sexual-Verbote mit dem Strafgesetz allen Bürgerinnen und Bürgern aufgezwungen werden soll. Konkrete Schadensnachweise sind dabei vollkommen unbeachtlich. Rechtsstaatliche Grundsätze, wie die Unschuldsvermutung, werden zunehmend außer Kraft gesetzt. Das deutsche Sexualstrafrecht wird über UNO- und EU-Verordnungen immer stärker an das US-Amerikanische angepasst.

http://jungsforum.net/politik/messages/194321.htm

K13online Anmerkungen
Die taz-Community hat mit Stand von HEUTE(3. Januar) noch keinen einzigen Kommentar zu Ihrem Artikel freigeschaltet. Allein aus unserem Klientel wissen wir, dass mehrere Kommentare bei der taz eingereicht wurden. Hinzu kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere Kommentare vom Kinder- und Opferschutz sowie der gesamten Leserschaft der taz, die ebenfalls unterdrückt werden. Wir fordern die taz-community auf, alle Kommentare freizuschalten und eine politische Debatte zu ermöglichen. Gegenwärtig kommt die taz ihrer medialen Verpflichtung nicht nach...


von K13online
am 03.01.2014

Die Zeit des pädophilen und menschrechtswirksamen Aktivismus ist JETZT gekommen. Die Hamburger GRÜNEN bieten durch diese öffentliche Veranstaltung einen Dialog und vielleicht sogar Podiumsdiskussion an. Möglichst viele Betroffene sollten also daran teilnehmen. Neben den Aktivisten werden sicherlich auch Vertreter der Mainstream-Medien anwesend sein und anschließend berichten. Die Journalisten sind bei Ihrer Berichterstattung aufgefordert, diese Aktivisten nicht wie oft schon geschehen, zu ignorieren. Wenn die heutige Pädophilenszene und Pro-Pädophilie-Bürger diese Gesprächsangebote ausschlagen, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass es keine Veränderung in unserem Sinne geben kann und wird. Man kann sich nicht andauernd über die ganzen Misstände beklagen, aber wenn eine solche Veranstaltung stattfindet, einfach nicht hingeht. Im Gegenteil: Eine organisierte Teilnahme wird seine Wirkung in der öffentlichen Debatte nicht verfehlen. Es sind noch über 4 Wochen Zeit, um alles zu planen, vorzubereiten und durchzuführen...

Dieter Gieseking
K13online Redaktion


von K13online
am 03.01.2014

Ketzerschriften.net; Hamburger GRÜNE unter Schock


Zitate
Wie Herr Carini richtig schlussfolgert setzte sich eine “Sichtweise” durch und eben kein Wissen sondern ein “Glaube”. In diesem Fall der Glaube an die Asexualität des Kindes und der Unmöglichkeit einverständlicher sexueller/erotischer Handlung von, an und mit Kindern und. m. E. Jugendlichen. Zudem glaubt man daran, dass Kinder und m. E. Jugendliche durch Sexualität in einer Art von Kausalzusammenhang immer “geschädigt” werden. Für diese Behauptungen fehlt es an jeglichem wissenschaftlich verifizierbaren Beweisen und auch in den einschlägigen Kommentaren zum Strafgesetzbuch kann man lesen, dass es sich um “Annahmen” des Gesetzgebers handelt. Damit diese Annahmen nicht hinterfragt werden konstruierte man eine Reihe von so genannten abstrakten Gefährdungsdelikten im Kontext des Schlagwortes “sexueller Missbrauch” und vermied es so ein tatsächlich nachvollziehbares strafrechtlich schutzwürdiges Rechtsgut formulieren zu müssen. Objektive Wissenschaft zu diesem Thema wird gezielt unterdrückt und kritische Publikationen zu diesem Thema werden z. T. durch Zensur ausgeschaltet bzw. infolge der Ignoranz durch die Systemmedien nur sehr wenigen Menschen überhaupt bekannt. Wer glaubt will nun einmal nicht wissen. Nun haben die Hamburger Grünen den Studienkoordinator Stephan Klecha für den 5. Februar zu einer öffentlichen Veranstaltung eingeladen, um sich „speziell den Hamburger Vorgängen zu stellen und so unserer Verantwortung zur Aufklärung gerecht zu werden“, wie die Hamburger Grünen formulierten. Übersetzt bedeutet dies, man lädt zu einer öffentlichen Heuchelverantaltung in der man publikumswirksam mit pseudowissenschaftlicher Unterstützung der staatstragenden Missbrauchideologie huldigen möchte um endlich mit der eigenen systemkritischen, rechtstaatlichen und menschenrechtsaktiven Vergangenheit abschließen zu können.
http://ketzerschriften.net/2014/01/gruene-aufarbeitungshysterie-jetzt-hamburger-gruene-unter-schock


von K13online
am 01.01.2014





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