Großer Medienrummel: Bekennender Boylover wegen Sex-Abenteuer mit einem vermeintlich 13-jährigen Thai-Boy vor dem Landgericht in Bad Kreuznach | |||||||||
Diplom-Psychologe Michael G. als Zeuge gehört: Er beklagte sich vor Gericht, dass mehrere Fachzeitschriften den Abdruck seiner Aufsätze abgelehnt hätten, weil er behauptet, dass viele Kinder ihre sexuellen Kontakte mit Erwachsenen in positiver Erinnerung behielten Mit einem großen Medienrummel hat beim Landgericht in Bad Kreuznach das Gerichtverfahren gegen einen bekennenden Pädophilen(Boylover) begonnen. Das Amtsgericht hatte dass Verfahren im Herbst 2017 an das Landgericht abgegeben. K13online war an einem Gerichtstermin angereist und hatte berichtet. Der Boylover war im Jahre 2005 mit seinem damaligen Therapeuten Michael G. nach Thailand geflogen. Dort hatte der Boylover einvernehmlichen Oralsex mit einem Thai-Knaben gehabt und davon ein Video angefertigt. Beides hat er vor Gericht zugegeben. Offensichtlich war der Thai-Boy ein Strichjunge, der seine sexuellen Dienstleistungen als Sex-Arbeiter angeboten hatte. Aufgrund der bestehenden Unrechtsgesetze sind auch selbstbestimmte sexuelle Handlungen in Deutschland strafbar, die von deutschen Staatsangehörigen im Ausland begangen wurden. Am 1. Verhandlungstag wurde erneut der Diplom-Psychologe Michael G. als Zeuge gehört. Er streitet jede "Tatbeteiligung" ab. Jedoch wurde auch gegen Ihn bereits Anklage beim Amtsgericht in Frankfurt mit gleichen Deliktsarten erhoben. Überraschend wurde auch ein ehemaliges Mitglied einer damaligen pädophilen Selbsthilfegruppe(SHG) in Frankfurt in den Zeugenstand gerufen. Diese SHG war im Jahre 2005 der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität(AHS) angegliedert. Der Boylover und der Diplom-Psychologe waren dort Mitglied gewesen und hatten sich bei den Gruppentreffen kennengelernt, wie die Allgemeine Zeitung schreibt. Berichtet hat u.a. auch der SWR, die Rhein-Zeitung, RTL und die BILD Rhein-Neckar. Die Bildzeitung verwendet mal wieder den Nazi-Begriff "Kinderschänder". Da bleibt nur eine Illustration für dieses News übrig: Sanft zum Po, schlecht fürs Denken! Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu unserem Pressespiegel... + Pressespiegel-Mainstream-Medien Allgemeine Zeitung: Mit "Therapeut" auf Sex-Reise in Thailand: Mann aus Kreis Bad Kreuznach soll Jungen missbraucht haben Zitate Als völlig bizarr entpuppte sich die Geschichte von der Thailand-Reise. Weil der Angeklagte Hilfe wegen seiner pädophilen Neigungen suchte, wandte er sich an die „Selbsthilfegruppe Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität“ in Frankfurt. Vor der warnt allerdings der „Weiße Ring“: „Die AHS versucht, mit pseudowissenschaftlichen Argumenten zu legitimieren, dass es einvernehmlichen Sex mit Kindern geben darf.“ Und so entwickelte es sich auch im Fall des Angeklagten: Die „Selbsthilfegruppe“ entwickelte sich offenbar zum Forum, geeignete Opfer zu finden. Über die Gruppe lernte der 44-Jährige einen zwielichtigen Diplom-Psychologen kennen, der ihm als therapeutischen Rat zunächst vorschlug, zu Kindergärten oder Grundschulen zu gehen: „Gucken darfst du, aber nicht anfassen.“ RTL: Skurrile Enthüllungen im Prozess vor dem Landgericht Bad Kreuznach Zitate Vor Gericht kam es zu skurrilen Enthüllungen. So sagte der Verteidiger des Angeklagten laut Bild, sein Mandant gebe die Taten zu und habe die sexuellen Handlungen mit dem 13-Jährigen mit einer Kamera gefilmt, die er sich vom Therapeuten geliehen habe. Auch die bei ihm gefundenen Kinderpornos habe er überwiegend von seinem Therapeuten bekommen, den er bei einer Selbsthilfegruppe kennengelernt habe. Der soll auch die Idee für die Reise gehabt haben und sie als Teil eines Therapiekonzepts angesehen haben - Konfrontation des Patienten mit den eigenen verbotenen Neigungen.
Rhein Zeitung: Thailandurlaub als Pädophilentherapie? 44-Jähriger ist wegen sexuellen Missbrauchs eines 13-Jährigen angeklagt Zitate Der 44-Jährige räumte damals wie auch gestern ein, dass er pädophile Neigungen hat. Mittlerweile habe er aber in einer Therapie gelernt, damit umzugehen und wie er sie ausschalten könne, erklärte er. Seit viereinhalb Jahren unterhält er eine Fernbeziehung mit einer Frau in Thailand, die er regelmäßig ein bis zwei Mal im Jahr besucht. Eine für 2017 geplante Eheschließung mit der Thailänderin, die vier Kinder im Alter von 10 bis 25 Jahren hat, scheiterte nach Angaben des Angeklagten an fehlenden Dokumenten. Das Verfahren war in Gang gekommen, nachdem bei einer Hausdurchsuchung bei einem Psychologen in Frankfurt ein Video sichergestellt worden war, auf dem eine Missbrauchshandlung an einem thailändischen Jungen aufgezeichnet ist. In seiner Erklärung gibt der Angeklagte zu, dass er dieses Video bei einem Zusammensein mit dem Jungen auf dem Hotelzimmer angefertigt hat. Den Kontakt zu dem Opfer soll ihm ein Zuhälter vermittelt haben, der ihm den Jungen als Zehnjährigen präsentierte. Den Frankfurter Psychologen hatte der Angeklagte als Therapeut in einer Selbsthilfegruppe für Pädophile kennengelernt. Er soll ihm im Jahr 2005 die Thailandreise zu Therapiezwecken empfohlen und auch seine Begleitung dabei angeboten haben. Der Therapeut, gegen den ein Ermittlungsverfahren anhängig ist, bestreitet das allerdings. Er will dem 44-Jährigen lediglich zu einem Erholungsurlaub in Thailand geraten haben. Für die Videoaufnahme hatte der Angeklagte die Kamera des Psychologen verwendet. Der Prozess wird am Montag, 29. Januar, fortgesetzt. https://tinyurl.com/yawjxnw3 (Bezahl-Artikel liegt hier vor)
Bildzeitung: Kinderschänder fährt mit Therapeut nach Thailand Zitate Auch gegen Diplom-Psychologe Michael G. (52) soll demnächst Anklage erhoben werden Dann tritt Michael G. selbst in den Zeugenstand. Auch gegen ihn wird in ähnlichen Fällen ermittelt. Deswegen hat er ein umfassendes Zeugnisverweigerungsrecht. Außerdem beruft er sich auf seine Schweigepflicht. Die Thailand-Reise war nicht seine Idee, behauptete er: „Der Angeklagte hatte damals eine kritische Phase, wollte einfach mal rauskommen. Thailand ist dafür ideal. Dort sind die Menschen nicht so mürrisch wie hier.“ Die Reise als Teil einer Sexualtherapie? Stimmt angeblich alles nicht. „Es gibt verschiedene Therapieansätze. Ich kann das aber hier nicht weiter ausführen, wegen der Schweigepflicht.“ (Bezahl-Artikel Bild+liegt hier vor)
http://krumme13.org/text.php?s=read&id=1281
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geschrieben von K13online-Redaktion am 24.01.2018 |
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