Süddeutsche Zeitung(SZ): Am schlimmsten ist es, wenn die Kinder lächeln * Offen sadistische Kinderporno-Kunden, die Tränen sehen wollen, sind selten | |||||
Kriminalkommissarin Stephanie Tittlus: Das Kinder lächeln, komme sogar recht oft vor. Sie posieren wie kleine Supermodels. Vielleicht macht ihnen das sogar wirklich Spaß In der Süddeutschen Zeitung ist ein für den heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist durchaus bemerkenswerter und mutiger Artikel zum Thema Kinderpornos erschienen. Der Autor Ronen Steinke hat eine Kriminalbeamtin(Stephanie Tittlus) & eine Polizeipsychologin(Gerlind Kirchhof) befragt. Der Artikelinhalt kommt der realen Wahrheit ein kleines Stück näher. Am schlimmsten ist es, wenn Kinder lächeln. Wenn es aussieht, als empfänden sie Freude, sagt Stephanie Tittlus. Dass Kinder lächeln, komme sogar recht oft vor. Und das sei schwerer zu ertragen als selbst die harten Gewaltszenen, die immer wieder dabei seien in den Videos. Das lächelnde Kind: Kriminalisten vermuten, dass die meisten der sogenannten Kernpädophilen im Netz eine Illusion suchen - die Illusion, Kinder wollten das. Offen sadistische Kinderporno-Kunden, die Tränen sehen wollen, sind selten. Irritierend: Wenn ein Kind lacht, löst das psychologisch etwas aus im Betrachter, auch in einer Polizistin. Wir zitieren aus einem Posting im Deutschen Jungsforum und schließen uns den dortigen Ausführungen des Users "Gabriel" weitgehend an: Das ist für solche Leute schwer zu ertragen, weil die Logik dieser Leute ist, dass in so einer Situation ein Kind vor Pein und Qual eigentlich schreien und weinen müsste. Diese Kinder erkennen ihre gegenwärtige Opferrolle nicht und das ist ein Umstand, der aus polizeilicher oder auch aus journalistischer Sicht besonders schwer zu ertragen ist. Weil diese Beobachtung enorm gegen das eigene Weltbild verstößt. Das schreiende, weinende Kind kann man leicht und einfach als Opfer vorführen und es bestätigt das eigene Weltbild. Das lachende und gelöste Kind widerspricht allem, an was sie glauben und was sie erwarten. Sowas verstört sie mehr als alles andere. K13online: Es gibt bisher keine Studien über die wahren Inhalte von Kinderpornos. Niemand - außer die Justiz etc.. - darf sie legal sehen. So kann sich der Mythos von immer sexueller Gewalt an Kindern unbeirrt halten. Die Wahrheit über Kinderpornos will die Öffentlichkeit nicht wissen. Das es nicht wenige Jungs & Mädchen gibt, die selbst mit ihrem Smartphone solche Aufnahmen herstellen und anschauen und an Freunde geben, auch nicht. Es gibt wohl kaum ein gesellschaftliches Thema, wo von unwissenden Menschen so viel gelogen wird, wie bei Kinderpornos... https://www.jungsforum.net/messages/296301.htm?thread
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geschrieben von K13online-Redaktion am 23.02.2018 |
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