K13online betreut jetzt auch den bekennenden Boylover Tobias M. in einer JVA in Rheinland-Pfalz: Brieffreundschaft begonnen und Besuch in Planung
07.10.2018
Haftantritt schon vor drei Monaten: Tobias M. wurde vom Landgericht Bad-Kreuznach im April 2018 zu vier Jahren und neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt
K13online hat nach drei Monaten Haftantritt von Tobias M. einen Hilferuf aus einer JVA in Rheinland-Pfalz erhalten. Im April d. J. wurde der bekennende Pädophile(Boylover) zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt. In Thailand & Deutschland hatte Tobias M. pädosexuelle Beziehungen mit Jungs gehabt. Der Thai-Boy wurde sogar als Zeuge zum Landgericht nach Bad-Kreuznach eingefolgen. Nach eínem Anwaltswechsel wurde Tobias M. schlecht beraten und hatte auf massiven Druck der Staatsanwaltschaft, acht Jahre Gefangenschaft zu erhalten, ein Urteil akzeptiert, welches nicht den wahren Umständen entspricht. In seinem 1. Brief hat uns Tobias M. mitgeteilt, dass er eine Einzelzelle erhalten hat. Er sei oft verzweifelt und müsse viel weinen. Es gäbe dort in der JVA keine Gleichgesinnten. Die meisten Gefangenen sitzen dort wegen Drogendelikten ein. Seine Mutter kommt Ihn regelmäßig besuchen. In einigen Wochen soll Tobias M. in eine andere JVA verlegt werden. Diese JVA ist uns schon durch einen anderen Boylover-Gefangenen, den wir aktuell auch betreuen, gut bekannt. Es gibt in dieser JVA getrennte Wohngruppen, Arbeitstellen und Therapieangebote. Im Jahre 2017 gab es mehrere Treffen & Gespräche mit Tobias M. in Bad-Kreuznach & Frankfurt. Schon damals hatte er starke psychische Probleme wegen dem laufenden Gerichtsverfahren. Im jetzigen Strafvollzug muss er neue Herausforderungen gewältigen. Brieffreunde "Draußen" können Ihm dabei helfen, um auch diese schweren Situationen zu bewältigen. Gleichgesinnte, die auch mit Tobias M. Kontakt aufnehmen wollen, senden K13online eine EMail. Wir werden weiterhin über die Haftbedingungen berichten. Mit solidarischen Grüßen warten wir nun auf seinen nächsten Brief...
Landgericht Bad-Kreuznach: Staatsanwältin Christine Mossem gräbt in der ehrenamtlichen Vergangenheit von Tobias M. herum und lässt mehrere Zeugen laden
18.03.2018
Boylover Tobias M. schickte nach einer Ferienfreizeit der Pfadfinder vor 18 Jahren einen Liebesbrief an einen achtjährigen Jungen und sagte der Mutter: "Ich habe den Jungen sehr lieb"
Die Staatsanwältin(Sta) Christine Mossem hatte zum 4. Verhandlungstag wieder mehrere Zeugen durch das Landgericht laden lassen. Sie gräbt weiterhin nach Asbach Uralten Bezugspersonen, die den Boylover Tobias M. irgendwie belasten könnten. Gefunden hat sie die Mutter des Jungen und zwei Geschwister. Nach einer Ferienfreizeit im Pfadfinderlager wollte Tobias M. den Jungen besuchen und sagte der Mutter: Ich habe den Jungen sehr lieb. "Da bin ich ausgeflippt", sagte die Mutter vor Gericht. Es kamen Liebesbriefe an den Jungen, die die Mutter gleich zur Kirchengemeinde geschleppt hat. Der Ortsvorsitzende der DRK erklärte, dass Tobias M. 25 Jahre ehrenamtlich bei Ihm tätig war. Als er im August 2017 davon erfuhr, dass gegen Tobias M. ein Verfahren läuft, hat er Ihn gleich zum Austritt "bewegt". Damit war auch dieses Ehrenamt zerstört. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde auch ein 13-jähriger Junge vernommen, den Tobias M. bei der Spielzeugausgabe am Mäuseturm in Bingen kennengelernt hatte. Wie aus informierten Kreisen bekannt wurde, konnte auch diese Zeugenaussage die Sta Mossem nicht befriedigen. Lediglich wurde geäußert, dass der Knabe oft bummelt. Aus solchen Ermittlungsmethoden wird deutlich, dass die Sta Mossem in 1. Linie die ehrenamtliche & persönliche Existenz von Tobias M. vernichten will. Auch der Gerichtsgutachter Dr. Ralf Werner stellte Fragen an die Zeugen. Fleißig machte er sich Notizen für sein Gutachten, welches natürlich für das Urteil von ganz entscheidender Bedeutung sein wird. Der nächste Verhandlungstermin findet bereits am kommenden Donnerstag, den 22. März um 8:45 Uhr, statt.