Besondere Vorkommnisse bei Demo Pforzheim nazifrei: Günter Nakath provoziert friedliche Demo-Teilnehmer und wirft sich wie ein Irrer lauthals schreiend auf die Straße vor der DGB-Bühne

K13online distanziert sich nachhaltig von Günter Nakath: Schweren Schaden für Pforzheim nazifrei, Kinderschützer, Missbrauchsopfer und letztendlich gegen sich selbst angerichtet

Der Pforzheimer Günter Nakath hat während der Versammlung vor der Bühne des Deutschen Gewerkschaftsbundes(DGB) am letzten Wochenende der Initiative "Pforzheim nazifrei" einen nachhaltigen Schaden zugefügt. Zuvor hatte er noch friedlich für sein Anliegen "Schwuler Lehrer nicht pädophil" demonstriert. Plötzlich rempelte Nakath die Demo-Teilnehmer an und provozierte diese mit seinen Wackeltitten, sodass das Anti-Konflikt-Team der Polizei zu Recht eingreifen musste. Die Beamten wollten den Störer aus der Veranstaltung heraus zerren. In diesem Moment fing Nakath lauthals an zu schreiben: Hilfe, Hilfe, Hilfe! Er warf sich wie ein Irrer auf die Straße und fing an zu beten. Ob Show & Theater, spielt keine Rolle. Alle Demo-Teilnehmer haben diesen verrückten Akt als einen Ausflug aus dem Irrenhaus betrachtet. Damit hat Nakath auch seinen Mitstreitern/Innen für den Kinderschutz & den Missbrauchsopfern einen erheblichen Schaden zugefügt. Er leidet auch an einem völligen Realitätsverlust und zeigt sich auch im Nachgang vollkommen uneinsichtig. Dies gipfelte sogar darin, dass er sich als "Opfer" der politischen Demo-Teilnehmer fühlt. Aus wirrem Trotz will sich Nakath der politischen Rechten anschließen und hat zu seiner Demo in Karlsruhe aufgerufen. Sein durchgeknallter Auftritt wird jedoch allen in Erinnerung bleiben. Der stadtbekannte Nakath hat selbst verursacht, dass sein ohnehin schon schlechter Ruf in der Goldstadt weiter gefestigt wurde. Es gibt gegenwärtig keine Aussicht auf Besserung & Normalität. Aus vorgenannten Gründen hat K13online die für heute vorgesehenen Gespräche abgesagt. Der Inhaber von K13online Dieter Gieseking distanziert sich mit aller Deutlichkeit vom Pforzheimer Günter Nakath, um damit weiteren Schaden abzuwenden....  

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Pforzheim (wieder) Nazifrei - komplette Innenstadt hermetisch abgeriegelt: Die rechtsextreme Partei - Die RECHTE - marschiert mit 80 Neonazis unter großem Polizeischutz durch die Goldstadt 11.05.2019

Großdemonstration mit über 1 Tausend Polizeikräfte in der Innenstadt im Einsatz: Breites Bündnis mit über 80 Initiativen aus der Zivilgesellschaft & Politik domonstrieren mit über Tausend Bürgern/Innen

Der Aufmarsch der Partei "Die Rechte" hat die Goldstadt Pforzheim in einen Ausnahmezustand versetzt. Rund 200 Neonazis hatten eine Demo angemeldet, jedoch waren nur 80 Anhänger gekommen. Die komplette Innenstadt wurde mit über 1 Tausend Polizeikräften und Sperrgittern hermetisch abgeriegelt. Gegen 14 Uhr marschierten die Neonazis an der Schlosskirche vorbei, wobei die Friedens-Glocken anfingen zu läuten. Sie trafen bei Ihrem Marsch auf völlig leer gefegte Straßen, die von der Polizei weiträumig abgesperrt waren. Anwohner mussten ihren BPA vorzeigen, um in den Sperrbezirk zu gelangen. K13online war es zwar gelungen in den abgesperrten Bereich zu gelangen, aber musste diesen bei einer Kontrolle der Polizeieinsatzsprecherin wieder verlassen, so dass nur wenige Fotos im Sperrbezirk gemacht werden konnten. Zeitgleich setzte sich die Gegendemo mit über 1 Tausend Menschen in Bewegung durch die Innenstadt. Die Schlusskundgebung fand auf dem Bahnhofvorplatz statt, der ebenfalls mit Hunderten von Polizeibeamten besetzt war. Mit Sprechchören traf dann auch die Antifa am Hauptbahnhof ein. Mehrere Redner/Innen - darunter auch der Kinderschutzbund - sprachen von der Tribüne des Deutschen Gewerkschaftsbundes(DGB). Liedermacher erinnerten an die Judenverfolgung in Nazideutschland und ein Grußwort von Constantin Wecker erreichte die Demo-Teilnehmer. Die Neonazis von der Partei "Die Rechte" hat von der Pforzheimer Bevölkerung niemand wirklich zu Gesicht bekommen. Die polizeilichen Sicherheitsmaßnahmen waren dermaßen hoch geschraubt, das sich diese rechtsextreme Partei wohl in der Goldstadt nicht noch einmal blicken lassen wird. Auf dem Rückmarsch zum Bahnhof der Abreise mit Bus/Zug läuteten erneut die Glocken der Schlosskirche. Pforzheim ist von nicht einheimischen Neonazis wieder befreit.... 

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3867 
Tour41-Tribunal gegen den schwulen Ex-Grundschullehrer: Wird Anti-Pädo-Bär G. Nakath wegen Kontakt zu Pädoking von (Tor)Tour ausgeschlossen? 02.05.2019

Keine Aussprache & Widerspruch bei außerordentlicher Mitgliederversammlung: Ausgeschlossenes Tour41-Mitglied Günter Nackath deckt gravierende Missstände im Vereinsvorstand auf

Mit nur rund 15 von 62 Vereinsmitgliedern hat die außerordentliche Mitgliederversammlung von Tour41 den Ex-Grundschullehrer & Gründer des Anti-Pädo-Bär Teams Günter Nakath ausgeschlossen. In seiner 12-seitigen Rede vor dem Tour41-Tribunal, die auf seinem Facebook-Profil verfügbar ist, wurden gravierende Misstände im Vereinsvorstand offen gelegt. Von Seiten des Vorstandes gab es in keinem Punkt einen Widerspruch. Eine Aussprache über die völlig absurden Ausschlussgründe fand nicht statt. Nach dem Vortrag von Nakath gab es sofort eine Abstimmung, die zum Vereinsausschluss führte. Demnach muss davon ausgegangen werden, dass die von Nakath aufgedeckten Missstände im Vereinsvorstand der Realität entsprechen. Günter Nakath hat gegenüber K13online angekündigt, die fadenscheinigen Ausschlussgründe durch einen Rechtsanwalt prüfen zu lassen. Nach unserer Rechtsauffassung hat der Klageweg vor Gericht durchaus Aussicht auf Erfolg. Denn schon die Vereinssatzung hat keine Mitgliederzahl zur Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung festgelegt. Rund 15 Mitglieder entsprechen lediglich ca. 25% von allen Mitgliedern. Darüber hinaus kann eine Dialogbereitschaft zwischen Nakath(Anti-Pädobär) & Gieseking(K13online) kein Ausschlusskriterium sein. Jedem Mitglied in einem Verein darf nicht verboten werden, Gespräche mit einem Pädophilen oder Aktivisten zu führen. Der Vereinsvorstand von Tour41 muss allen seinen Mitgliedern alle Freiheiten der Kommunikation lassen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es in den nächsten Monaten weitere Vereinsaustritte geben. Lesen Sie die Stellungnahme & Rede von Nakath bei Facebook - und mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu einer Bildergalerie...   

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3859 
geschrieben von K13online-Redaktion am 14.05.2019 Drucken

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