Beleidigungen & Morddrohungen & Volksverhetzung: Mediale Hetzkampagne gegen den niederländischen Pädophilie-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard erreicht neue Höhepunkte | |||||
Krimineller Mediator Yme Drost konstruiert Straftaten und hat damit laut Hetzpresse "Beschwerde" beim Oberstaatsanwalt eingereicht: Marthijn Uittenbogaard veröffentlich Stellungnahme und widerlegt alle Lügen RTV-Oost hatte am letzten Freitag einen unseriösen Artikel über Marthijn Uittenbogaard ins Internet gestellt. Bei RTV-Facebook folgten Hunderte von Hass-Kommenaren des aufgewiegelten Mobs & Pöbels mit schweren Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen. Diese widerwärtige Art von Volksverhetzung wurde von RTV-Oost bis heute nicht entfernt. Inzwischen sind weitere große Mainstream-Medien mit ebenso unseriösen Darstellungen in die Berichterstattung eingestiegen. Uittenbogaard bezeichnet die Inhalte der Artikel in seiner heutigen Stellungnahme auf seinen Webseiten als Medieninquisition. K13online hatte sich probeweise einige Kommentare durch Facebook in die deutsche Sprache übersetzen lassen. Die Kommentatoren sind voller Hass & Vernichtigungswillen und erinnern an die Judenverfolgung im Nazi-Deutschland. Der Mediator Yme Drost, der schon federführend am Vereinsverbot von MARTIJN mitgewirkt hatte, soll laut Hetz-Medien Beschwerde beim Oberstaatsanwalt gegen Uittenbogaard eingereicht haben. In einem funktionierenden Rechtstaat müsste diese Beschwerde wie ein Bummerang auf Ihn zurück fliegen. Denn Drost hat Straftaten konstruiert, die es niemals gegeben hat. Droste soll selbst kriminell sein: Sein Unternehmen ging 2010 bankrott. In einem Artikel aus dem Jahr 2017 können wir nachlesen, dass er für diesen Bankrott verantwortlich ist. Die Gläubiger haben immer noch eine Million Euro, die sie gerne zurückbekommen. Der Inhaber von K13online - Dieter Gieseking - erklärt sich hiermit in jeder Hinsicht mit dem medialen Inquisitionsopfer Marthijn Uittenbogaard solidarisch. Wir rufen die deutsche und internationale Pädophilenszene ebenfalls zur Solidarität auf. Lesen Sie die Stellungnahme von Uittenbogaard mit einem Klick auf weiterlesen... Aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt mit Google Wieder Medieninquisition © 18. Juni 2019 Marthijn Uittenbogaard Vor ein paar Tagen kam eine lokale Nachrichten-Website mit dem Namen RTV Oost (RTV East) mit einer Geschichte, die mich wieder beschäftigt. Der Journalist Jan Colijn schrieb: Vorstandsmitglied des Illegal Pedophile Club Active Again. [1] Journalisten verwenden den Begriff "Pädophilenclub", weil sie das Wort "Vereinigung" nicht verwenden möchten. Colijn hat mich telefonisch kontaktiert, weil auf dieser Website eine Mailingliste angekündigt wurde. [2] Diese Mailingliste ist nicht meine Initiative. Ich habe es nur angekündigt. Als Jan Colijn mich anrief, fragte er mich, ob ich wieder aktiv sei. Ich antwortete, dass ich seit mehr als zwei Jahrzehnten ein Aktivist und Meinungsmacher bin. Er sagte, ich hätte eine neue Website. Ich antwortete, dass ich meine Websites seit vielen Jahren habe. In seinem Artikel schrieb er tatsächlich, dass ich behauptete, ich sei wieder nicht aus heiterem Himmel aktiv. Die Überschrift seines Artikels enthielt jedoch eine andere Botschaft. Und er weiß, dass ein Kopfball das Wichtigste für Tokkies ist. Tokkies sind in den Niederlanden, wie wir es nennen, die unbemannten Leute, die viel schreien und wenn sie eine Debatte gewinnen wollen, können sie nur "gewinnen", indem sie aggressiv werden. Ich sagte Jan Colijn, dass er nur für Inquisitionsjournalismus dabei sei. Ein Zitat, das "überraschend" seinen Artikel nicht erreichte. Übrigens, als Jan Colijn mich anrief, sagte er, er könne nicht auf meine Website zugreifen, "weil sein Chef bei seiner Arbeit einen Internetfilter installiert habe". Er ist Journalist ...
K13online Redaktion Übersetzung mit Google
Sehr geehrte Damen und Herren! Auf Facebook Rtvoost gibt es derzeit eine Hetz-Kampagne gegen marthijn uittenbogaard: https://www.facebook.com/rtvoost/posts/10157089288581061?hc_location=ufi So ein krimineller Shitstorm wurde in Deutschland verboten und würde durch das Medium entfernt oder blockiert. Als journalistischen Besitzer einer deutschen Website, finde ich es schade, dass solche Haatcommentaren von euch toleriert werden. Aus dem obigen Grund habe ich die folgenden Newsupdate auf meinen Web-Seiten veröffentlicht: http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3884 Rtv-East macht eine gute Arbeit, um geeignete Maßnahmen gegen die Hetzer zu ergreifen! Mit freundlichen Gruß Dieter Gieseking https://www.facebook.com/k13online/ Gestern hat ein Folgeartikel RTV Oost beleuchtet. Yme Drost gab an, eine offizielle Beschwerde beim Oberstaatsanwalt (hoofdofficier van justitie) eingereicht zu haben. Drost ist ein Mediator für Personenschäden. Er ist kein offizieller Anwalt. Auch Yme Drost hat vor Jahren eine oder mehrere offizielle Beschwerden gegen den MARTIJN-Verband eingereicht. Er behauptet, dass die Organisation wegen ihm verboten ist. Die Wahrheit ist, dass seine Ansprüche abgelehnt wurden. Viele Leute, außer Yme Drost, wollten, dass die MARTIJN-Vereinigung verboten wird. Am Ende war es die Staatsanwaltschaft, die ein Zivilverfahren eingeleitet hat und die leider gewonnen hat. MARTIJN wurde verboten, nur weil Faschisten die Wahrheit nicht ertragen konnten. Der damalige Justizminister Ivo Opstelten erklärte öffentlich, er wolle das Verbot von MARTIJN. Es wird nicht akzeptiert, dass sich ein Justizminister in Gerichtsverfahren einmischt, aber er tat es. Vor einigen Wochen berichtete ein Whistleblower aus dem Justizapparat, dass Opstelten auch an der Verfolgung des Politikers Geert Wilders beteiligt war. Dies nur aus politischen Gründen. Die Massenmedien sagten wiederholt, dass MARTIJN verboten sei, weil einige Mitglieder illegale Dinge taten, und dass Vorstandsmitglieder Tipps gaben, wie Kinder missbraucht werden. Dies ist eine Lüge, die immer wieder wiederholt wird. Sie behaupten auch oft, dass Eltern eines missbrauchten Kindes das Gerichtsverfahren gegen MARTIJN gewonnen hätten. Die Wahrheit ist, dass diese Eltern überhaupt nicht an der Gerichtsverhandlung beteiligt waren. In allen Gerichtsverfahren wurde nicht einmal erwähnt, dass Trinkgelder gegeben wurden oder dass einige (Ex-) Vorstandsmitglieder vorbestraft waren. Massenmedien lügen gern. Diese Lügen sind sehr gefährlich für mich. Viele Leute glauben, ich hätte persönlich Tipps gegeben, wie man ein Kind misshandelt. Sie sehen wütende Eltern im Fernsehen. Sie sehen Bilder von verletzten und traurigen Kindern in den vielen Artikeln, die über mich geschrieben wurden. Ich und andere ehemalige MARTIJN-Mitglieder haben nie für unfreiwillige sexuelle Handlungen plädiert. Der Mann, der das Kind dieser Eltern missbraucht hat, hat etwas Schreckliches getan. Er ermordete auch ein anderes Kind. Die MARTIJN Association hat nichts mit diesem Mann zu tun. Der Mann, Geert B., sagte einmal, die MARTIJN Association habe ihm Tipps gegeben, wie man ein Kind misshandelt. Als die Polizei nach genaueren Informationen fragte, konnte er sie nicht mit solchen versorgen. Weil er es gerade erfunden hat. Der Anwalt von Geert B., Janbart Kalk, sagte, sein Mandant sei ein Fantasieträger. Seine Aussagen waren oft völliger Unsinn, der nicht auf Fakten beruhte, und er fasste viele Beispiele zusammen, die sich als Lügen herausstellten. [4] Geert B. hat übrigens vor 30 Jahren über die Tipps von MARTIJN gelogen. Ich selbst hatte damals noch nie von der MARTIJN Association gehört. Und ich war nicht daran beteiligt. Nicht, dass ich irgendwelche Zweifel daran hätte, dass die Vorstandsmitglieder aus dieser Zeit solche Tipps nicht gegeben haben, da bin ich mir sicher. Mich mit diesen Missbrauchs- und Mordfällen zu verbinden, ist wie die Juden mit Vergewaltigungen zu verbinden, wie es die Nazis getan haben. Es ist, als würde man Heterosexuelle mit Jack the Ripper-Fällen in Verbindung bringen. Es ist enorm unfair und gefährlich für meine Sicherheit und für die Sicherheit anderer Jungen- und Mädchenliebhaber. In den USA war NAMBLA auch in den Medien mit einem Mordfall verbunden. Eltern eines ermordeten Kindes wollten Millionen von NAMBLA (was das Ende dieser Organisation bedeuten würde), weil sie behaupteten, NAMBLA sei indirekt für den Tod ihres Kindes verantwortlich. NAMBLA wurde in diesem Fall von ACLU, einer sehr mächtigen Bürgerrechtsorganisation, unterstützt. Nach vielen Jahren verloren die Eltern den Gerichtsfall. Aber NAMBLA war jahrelang fälschlicherweise mit einem Mord in den Massenmedien verbunden. Sie möchten über die Gesetze zum Alter der Einwilligung sprechen, und nur Artikel über schreckliche Sündenböcke und Inquisitionen erhalten Sie. Es ist überall dasselbe.
Yme Drost, bevor er berühmt wurde, weil er den MARTIJN-Verband und mich zum Sündenbock gemacht hatte, lief das Geschäft nicht gut. Sein Unternehmen ging 2010 bankrott. In einem Artikel aus dem Jahr 2017 können wir nachlesen, dass er für diesen Bankrott verantwortlich ist. Die Gläubiger haben immer noch eine Million Euro, die sie gerne zurückbekommen. Kurator Jeroen Stekelenburg sagt, dass die Verwaltung von Drost nicht in Ordnung war und dass Drost dafür verantwortlich ist. [7] Ich und viele Leute, die ich kenne, denken oft, dass seine offiziellen Beschwerden, die er sofort mit der Presse teilt, nur aus finanziellen Gründen vorgebracht werden. Dass er neue Kunden aus der Medienaufmerksamkeit herausholt, erzeugt er auf diese Weise.
Wenn sie diesen Videoclip gezeigt hätten, von dem Mann, der positiv über seine Beziehung zu einem Mann spricht, den er als Kind erlebt hat, dann wäre der Gegenstand ein völlig anderer. Es wäre wahr, weil ich niemals sexuellen Missbrauch geduldet habe. Wenn Politiker nach einem Verbot meiner Websites rufen, dann weiß ich nicht, was passieren wird. In der Regel gibt es Politiker, die versuchen, in diesem Bereich eine einfache Bilanz zu ziehen, indem sie die grundlegenden Menschenrechte angreifen. Sie sprechen sich jedoch nie gegen die schreckliche Gewalt und Morddrohungen gegen uns aus. Ein gutes Beispiel ist der CDA-Politiker (CDA ist eine christliche Partei) Pieter Omtzigt. In einer Fernsehsendung - ich war einer der Gäste - sagte eine Frau, dass Leute wie ich "Schädlinge sind, die ausgerottet werden müssen". Pieter Omtzigt war auch einer der Gäste, und der berühmte niederländische Schriftsteller Anton Dautzenberg war ebenfalls anwesend. Dautzenberg hat sich in den Medien immer wieder für mich eingesetzt. Anton Dautzenberg antwortete auf Omtzigt, nachdem die Frau eine Ausrottung gefordert hatte, um sich gegen solche Aufrufe auszusprechen. Pieter Omtzigt hielt den Mund. [9] Auf dieser Website kann ich meine Meinung der Öffentlichkeit mitteilen, die gerne wahrheitsgemäß informiert wird. Es ist der einzige Weg, denn die Massenmedien sind nur für die Inquisition von jedermann da, der keine Mainstream-Meinung hat. Anmerkungen
Niederländischer Medienspiegel(Auswahl)
https://www.ad.nl/binnenland/aangifte-tegen-oud-bestuursleden-pedoclub-martijn~aab73b2d https://www.hartvannederland.nl/nieuws/2019/leden-van-verboden-pedoclub-martijn-weer-actief https://www.powned.tv/artikel/aangifte-tegen-oud-bestuursleden-pedoverenigi
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geschrieben von K13online-Redaktion am 18.06.2019 |
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