CAU & Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Dr. Dipl-Psych. Jorg Ponseti(NeMUP): Ursachen der Pädophilie könnten im Brutpflegesystem des Gehirns liegen | |||||||||||||
K13online & viele Pädophile weltweit: Die Pädophilie muss aus den Katalogen ICD 10 + DSM5 als "Störung der Sexualpräferenz(Krankheit)" vollständig gestrichen werden Focus-Online berichtet in einem Artikel über die Forschungsgruppe CAU am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, deren Inhalt K13online von Dr. Dipl-Psych. Jorg Ponseti bestätigt wurde. Das Forscherteam untersuchte, welche Reaktionen pädophile Männer auf Bilder von jungen Tieren zeigten und nahm dabei magnetresonanztemographische Messungen(MRT) des Gehirns vor. Die Kieler Forscher schlossen daraus, dass Pädophilie auch mit einer Störung des männlichen Brutpflegesystems in Verbindung stehen kann. Ziel ist eine medikamentöse Hormon-Regulierung bei betroffenen Männern mit pädophiler Identität. Mit Medikamenten soll also besser in die Persönlichkeit von Pädophilen eingegriffen werden. Die weit überwiegende Mehrheit der deutschen Pädophilenszene dürfte mit solchen Eingriffen sicher nicht einverstanden sein. Im Gegenteil. Viele Pädophile & Pädosexuelle vertreten die Positionen, dass die Pädophilie aus den Katalogen ICD 10 & DSM5 als "Störung der Sexualpräferenz" vollständig gestrichen wird. Damit würde sich auch eine medizinische Behandlung erübrigen. Das primäre Problem liegt jedoch zunächst in der Pädophilenszene selbst. Solange sich die Pädophilen nicht im ausreichenden Maße gesellschafts-politisch organisieren und in Initiativen, Vereinen oder Verbänden zusammen schließen, um entsprechende politische Forderungen aufzustellen, wird es keine Veränderungen der schlechten Situation von Pädophilen geben können. Die Möglichkeiten einer Verbandspluralität stehen im demokratische Sinne auch der Pädophilenszene zur Verfügung. Auch die Homosexuellen haben bei ihrer früheren Verfolgung diese Möglichkeiten genutzt und konnten nach langem Kampf die Gleichstellung von Schwulen & Lesben erreichen. K13online hat nach der ersten EMail-Antwort von Dr. Ponseti eine weitere EMai an ihn gesandt, die bisher jedoch unbeantwortet geblieben ist. Wir veröffentlichen deshalb diese EMail als Offenen Brief, den Sie mit einem Klick auf weiterlesen einsehen können...
Offene Brief, der bisher nicht beantwortet wurde Sehr geehrter Herr Ponseti, vielen Dank für Ihre rasche Antwort mit der Bestätigung der Richtigkeit der Angaben im Presse-Artikel. Für den normalen Durchschnittsbürger, die Pädophilenszene und auch für mich klingt Brutpflegesystem im Vergleich mit Jungtieren & Pädophilie ziemlich befremdlich. Man kommt damit zwar von der reinen Sexualität der Pädophile weg, aber die Gefühle der Pädophilen zu den Kindern sind davon nicht betroffen. Nach meiner Ansicht gibt es für die Pädophile keine medizinische Ursache, denn die Ursachen für Homosexualität sind auch nicht wirklich bekannt. Heterosexualität und Homosexualität und Pädosexualität und Bisexualität etc.. sind bzw. müssen gleichberechtigt sein. Ziel Ihrer Untersuchungen an Pädophilen sind letztendlich medikamentöse Behandlungen. Damit wird in die Persönlichkeit von Pädophilen mit Medikamenten eingegriffen. Die sexuelle Identität soll damit verändert werden. Alles wegen dem präventiven Kinderschutz. Aus meiner über 30jährigen Erfahrung mit der Pädophilenszene kann und wird dies langfristig nicht gelingen können. Medikamente werden keine Lösung des vermeintlichen Problems Pädophile bringen. Bei Kenntnis der Inhalte meiner Webseiten und dort vielfach verlinkten Homepage, Blogs und Foren verfolgen wir das Ziel, die Pädophilie aus den Katalogen ICD 10 + DSM5 als Störung der Sexualpräferenz zu streichen. Gleiches war bekanntlich vor langer Zeit auch mit der Homosexualität geschehen. Darin sollte also das Ziel Ihrer Untersuchungen & Studien liegen. In diesem Wissen werden Sie mit Sicherheit sehr viele pädophile Probanden finden…. Mein kommendes News wird sinngemäß die obigen Inhalte mit Linksetzungen haben. Gerne können Sie noch Verständnisprobleme korrigieren und mitteilen. Mein Projekt K13online hat eine Mailingliste mit allen Standorten von „Kein Täter werden/KTW“ und weiteren Personen/Stellen. Darüber verschicke ich regelmäßig Newsletters, wenn ich auf meinen Webseiten über KTW berichtet habe. In diese Mailingliste habe ich nun auch Ihre Email-Adresse eingetragen. Sie können sich jeder Zeit wieder austragen lassen. Mfg Dieter Gieseking
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geschrieben von K13online-Redaktion am 01.03.2018 |
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