Kommissionsvorsitzende Sabine Andresen fordert mehr Opfer zu Strafanzeigen auf: Betroffene jedoch befürchten, ihnen werde unsensibel begegnet und nicht geglaubt

Die bitteren Folgen der Verlängerung der Verjährungsfristen bei den Missbrauchsopfern: Sie würden auf eine Anzeige verzichten, weil sie mit einer Einstellung des Verfahrens, einer milden Strafe oder Freispruch rechnen

Bei der letzten Verschärfung im Sexualstrafrecht im Jahre 2015 wurde auf massiven politischen Druck der Opfer-Lobby die Verjährungsfristen bei Kindesmissbrauch erneut verlängert. Erwartungsgemäß wirkt sich diese Strafverschärfung nun belastend und negativ gegen die Missbrauchsopfer aus. Die Betroffenen fürchteten, ihnen werde unsensibel begegnet und nicht geglaubt. Sie würden auf eine Anzeige verzichten, weil sie mit einer Einstellung des Verfahrens, einer milden Strafe oder Freispruch rechneten. Schon nach wenigen Jahren kann ein Strafverfahren nicht mehr zum gewünschten Erfolg führen, weil die Beweislage nicht ausreicht. Dennoch fordert die Kommissionsvorsitzende Sabine Andresen, mehr Opfer zu Strafanzeigen zu ermutigen. Brigitte Tilmann, Mitglied der Kommission: „Zusätzlich wirkt sich eine Strafanzeige auf die Kriminalstatistik aus, in die sie eingeht. Mit der Verlängerung der Verjährungsfristen haben sich alle Beteiligte einen Bärendienst erwiesen. Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurde im Jahr 2017 in rund 13.000 Fällen Anzeige wegen sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen erstattet (Hellfeld). Das sind etwa 20 % im Gegensatz zum Dunkelfeld, dessen Schätzungen regelmäßig bei ca. 80 % liegen. Demzufolge zeigt ein großer Teil der Betroffenen die an ihnen begangenen Taten nicht an. Mit diesem Zahlenspiel macht die Kommission auch deutlich, dass sie sich mit sexueller Einvernehmlichkeit überhaupt noch nicht beschäftigt hat. Zum sogenannten "Dunkelfeld" gehören nämlich auch pädosexuelle Beziehungen, die wegen beiderseitigen Einvernehmen niemals zur Anzeige gebracht werden. Weder die Kriminalstatistik noch die Dunkelzifferzahlen differenzieren. Auch die Mainstream-Medien greifen diesen Unterschied nicht auf und machen sich damit zum unkritischen Handlanger. Gibt die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs eine Pressemitteilung heraus, dann wird sofort berichtet. Kritische Meinungen werden ignoriert und unterschlagen. Ein medialer Paradigmenwechsel ist schon lange Zeit überfällig...

https://www.tagesschau.de/inland/dunkelzifffer-kindesmissbrauch-101.html



https://www.aufarbeitungskommission.de/pm-03-09-2018-2/


 


Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs sucht händeringend nach Missbrauchsopfern in der ehemaligen DDR 31.03.2017

Auf der Suche in die Vergangenheit: Kommissionsmitglied Christine Bergmann (SPD) bittet Betroffene - gerade im Osten Deutschlands -  darum, sich zu melden, um die Kommission zu rechtfertigen

In der ehemaligen DDR waren die Strukturen der Missbrauchshysterie im Kinder- und Opferschutz nicht so ausgeprägt wie im früheren West-Deutschland. Es gab keinen Feminismus a la Emma Schwarzer und andere Pädophilenjäger etc.! Pädophile Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern wurden in der DDR-Gesellschaft oftmals geduldet oder einfach praktiziert ohne das sich darüber jemand groß aufgeregt hatte. Auch die Freikörperkultur(FKK) gehörte zum festen Bestandteil bei den DDR-Bürgern/innen. FKK-Aufnahmen mit Kindern/Jugendlichen am Strand usw... wurden als völlig normal angesehen. Erst durch die Wiedervereinigung wurden diese verhängnisvollen West-Strukturen von den alten Bundesländern in die neuen Bundesländer getragen. Die früheren Kinder & Jugendlichen in der damaligen DDR verspürten offensichtlich heute fast keine Bedürfnisse, diese Kommission mit Leidesgeschichten von vermeintlichen "Missbrauchsopfern" zu versorgen. Bei einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern & Erwachsenen sehen die Betroffenen offenbar keinen Grund, sich der heutigen Missbrauchshysterie anzuschließen. Das Kommissionsmitglied Christine Bergmann (SPD) will nun mit Ihrem Aufruf etwas nachhelfen und sucht händeringend nach Opfern, die die Existenz der Kommission rechtfertigt. Anstatt froh zu sein und einzugestehen, dass es sexuelle Gewaltopfer in der vermuteten Höhe nicht gibt, werden diese falschen Zahlen herbei geredet. Die Kommission entfernt sich damit weiterhin von der Realität in den Bereich der Fantasie...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3336 
Missbrauchshysterie erreicht neuen Höhepunkt: Schon wieder neue Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch gestartet 04.05.2016

Kommission sucht "verzweifelt" nach neuen Missbrauchsopfern, die bisher noch nicht bekannt sind: Anhörungen & öffentliche Hearings in ganz Deutschland geplant * Kritik & Proteste sind nicht in Sicht

Die neue Kommission ist die Fortsetzung des Runden Tisches von 2010. Der Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Röhrig stellte die Kommission mit den folgenden Worten vor: "Jetzt endlich ist die Tür geöffnet, um Täter, Verharmloser und Unterstützer besser zu erkennen, um Missbrauchsopfern Genugtuung zu geben und in der Kindheit erlittenes Unrecht anzuerkennen." Dabei spricht ER tatsächlich von einer "unabhängigen" Kommission. Schlimmer gehts nimmer. Die Kommission werde durch die Republik reisen und Anhörungen an verschiedenen Orten und öffentliche Hearings durchführen, kündigte die Vorsitzende des Gremiums Sabine Andresen an. Das Kommissionsmitglied Matthias Katsch(Berufsopfer) sagt: Diese Botschaft der Kommission wolle er unterstreichen - "Diesmal wollen wir es wirklich wissen." Die Kommissionsmitglieder sind offensichtlich der lebensfremden und irren Ansicht, dass es nach sechs Jahren "Runder Tisch" noch immer Missbrauchsopfer gibt, die sich bisher noch nicht offenbart haben. Es werden also dringend Opfer gesucht, um diese Kommission zu rechtfertigen. Katsch weiter: Die Kommission will auch in Bereiche schauen, die bisher Tabu waren. Verantwortliche sollen benannt und vor allem Strukturen aufgedeckt werden, die den Missbrauch erst möglich machen. Solche fatalen Äußerungen sind eine Kampfansage gegen die gesamte Pädophilienszene in Deutschland. Pädosexuelle und pädophile Aktivisten sollen weiterhin gesellschaftlich geächtet, ausgegrenzt und verfolgt werden. Mediale Kritik an dieser eigenwilligen Kommission sucht man vergebens. Bei den deutschlandweiten Headrings sind Proteste dringend von nöten. Weder Kritik noch Proteste sind jedoch in Sicht. Ein Paradigmenwechsel weg von Missbrauchshystie hin zu einer sachlichen Debatte zum Thema der Pädophilie ist durch diese Kommission erneut in weite Ferne gerückt worden. Die Leidtragenden werden auch die Kinder/Jugendlichen sein, die vermeintlich vor tatsächlicher sexueller Gewalt und vor allen Dingen vor einvernehmlichen Beziehungen geschützt werden sollen. Die Kommission ist kontraproduktiv und sollte deshalb umgehend wieder aufgelöst werden...  

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3260 
geschrieben von K13online-Redaktion am 04.09.2018 Drucken

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