Jetzt völlig durchgeknallt: Julia von Weiler (Verein Innocence in Danger) fordert tatsächlich ein Smartphone-Verbot für Kinder unter 14 Jahren
17.02.2019
Mitten aus dem realen Leben gegriffen: Schon 9- bis 11-Jährige schauen sich pornografische Bilder an, produzieren "Kinderpornos" von sich selbst oder verbreiten Selbstbefriedigungsvideos unter Gleichaltrigen...
Auch polizeiliche Ermittler beobachten den Trend, den von Weiler beschreibt: "Die Zahl der Anzeigen in diesem Bereich ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen", sagte Judith Dobbrow vom Landeskriminalamt (LKA) Berlin den Zeitungen. Die Ermittler seien inzwischen im Schnitt alle zwei Wochen in einer Schule, um dort einer solchen Anzeige nachzugehen. "Seit jedes Kind ein Smartphone hat, werden auch die Tatverdächtigen immer jünger." Diesem selbstbestimmten "Treiben" von Kindern & Jugendlichen will Julia von Weiler endgültig einen Riegel vorschieben. Sie fordert tatsächlich ein Smartphone-Verbot für Kinder unter 14 Jahren. Es reicht jedoch nicht aus, wenn die Kids Ihr den "Stinkefinger" zeigen oder die Jungs & Mädchen für "doof" erklärt. Zwei Jungs aus den Niederlanden demonstrieren mit Eis am Stiel ihr Flutschfinger Vergnügen. Aber auch DAS ist zu wenig, um Julia von Weiler paroli zu bieten, die offensichtlich jeden Bezug zur Tag täglichen Realität der Kids verloren hat. Es bedarf offenbar eines virtuellen Protestes der heutigen Jugend an die sogenannte "Kinderschützerin" vom Verein Innocence in Danger usw. Die aufgeklärten Kids von heute wollen ihren "Kinderschutz" nicht. Sie wollen auch keine Strafgesetze, die die Ermittlungsbehörden zur Anzeige gegen Jungs & Mädchen zwingt. Der Gesetzgeber hinkt der heutigen Lebenswelt der Jugend nicht nur völlig hinterher, sondern dieser will den Kinder- und Jugendschutz immer weiter verschärfen. Die Kids von heute werden schon im frühen Alter kriminalisiert, wenn sie ihren ganz normalen Bedürfnissen nach lustvoller Sexualität im Bild & LIVE nachgehen wollen. Sie lernen aufgrund einer repressiven Sexualpolitik, dass sie Ihren Freiheiten beraubt werden....
Die Grusel-Story von Sebastian Bellwinkel im ERSTEN - Produktion Bayerischer Rundfunk(BR): Kinderfotos im Netz - gepostet, geklaut, missbraucht
18.12.2018
Die dreisten Lügen des Missbrauchsbeauftragen der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig: "Kinder- und Jugendschutz findet derzeit im Internet nicht statt"
Der Propaganda-Journalist Sebastian Bellwinkel ist mit seiner Reportage "Sexobjekt Kind" bereits im Jahr 2010 bekannt geworden. Inzwischen ist er vom Norddeutschen Rundfunk(NDR) zum Bayerischen Rundfunk(BR) gewechselt. In seinem neuen Machwerk "Kinderfotos im Netz" lässt Bellwinkel mehrere Obergurus zu Wort kommen: Johannes-Wilhelm Rörig(Kinder- und Jugendschutz findet derzeit im Internet nicht statt). K13online: Noch nie gab es so viel "Kinderschutz" im Netz wie heute. Julia von Weiler: Nach einer Studie der Universität Regensburg geben rund 730.000 Erwachsene zu, sexuelle Onlinekontakte zu Kindern unter 14 Jahren zu haben. "Rechnet man konservativ mit zwei bis fünf Kontakten pro Täter, reden wir über weit mehr als drei Millionen betroffene Kinder und Jugendliche". Beide Zahlen sind Lügen. Jugendschutz.net(Andreas Link & Jasmin Wahl): "Normale Alltagsbilder von Kindern werden plötzlich sexualisiert". Dr. Janina Neutze(KTW-Regensburg): Kriminalisiert pädophile Therapie-Teilnehmer! Auch alle weiteren Personen/Stellen unterliegen dem Kontext des Filmemachers Bellwinkel. Mit dieser völlig einseitigen Darstellung soll zweifellos die ohnehin schon vorhandene aufgehetzte Stimmung weiter angefacht werden. Bellwinkel greift mit seiner Sprecherin Angela Schöneck jedoch nicht nur Pädophile an, sondern auch die Eltern der Kinder. Online-Spiele-Hersteller werden diffamiert. Ein angebliches "Opfer" wird vorgeführt. Höhepunkt des Wahnsinns sind die Jungunternehmer Patrick Schneider & Nicolai Ernst: Ein Programm, dass sexuelle Anmache in Chats erkennen soll. Verantwortliche Ministerinnen wie Katharina Barley (Justiz) und Dorothee Bär (Digitalisierung) verweigerten Interviews für die Dokumentation. Sie wollten sich offenbar nicht instrumentalisieren lassen. Die politische Propaganda zur weiteren Verschärfung von Gesetzen beim "Kinderschutz" ist das alleinige Ziel dieser erneuten Sendung von Bellwinkel. Vorhandene Ängste in der Gesellschaft sollen weiter geschürt und aufrecht erhalten werden. Die heutige Generation der Kinder wächst in einem Internet-Klima auf, welches weit weg ist von Freiheit und Selbstbestimmung...
BKA-Kriminalstatistik 2016 veröffentlicht: Die Zahl angezeigter Straftaten gemäß §§ 176 ff. StGB ist um knapp 400 gegenüber dem Vorjahr 2015 auf jetzt fast 14.300 leicht angestiegen
13.07.2017
Deutsche Kinderhilfe(Rainer Becker) fordert: Statt als Kindesmisshandlung oder sexueller Missbrauch sollten die entsprechenden Taten im Strafgesetzbuch als schwere Gewalt gegen Kinder oder sexuelle Gewalt gegen Kinder bezeichnet werden
Zu mehr Ehrlichkeit beim Kinder- und Jugendschutz gehöre auch eine Anpassung der noch immer verharmlosenden Sprache, erklärte Rainer Becker, Vorstandschef der Deutschen Kinderhilfe, am Donnerstag in Berlin zur Vorstellung der Kriminalstatistik 2016. Becker fordert damit eine Umwandlung der Begrifflichkeiten. Sexuelle Gewalt gegen Kinder richtet sich immer gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Jungen & Mädchen und ist damit eindeutiger definiert. Einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen hat hingegen niemals etwas mit sexueller Gewalt zu tun und grenzt sich deshalb deutlicher ab. K13online kann einer solchen Begriffsänderung zustimmen. Bei der jährlichen Kriminalstatistik hinsichtlich von Kindesmissbrauch/sexuelle Gewalt muss festgestellt werden, dass die Zahl von rund 14.300 die angezeigten Fälle sind. Davon müssen die Verfahrenseinstellungen und Freisprüche abgezogen werden. Das dürften nicht wenige sein. Wenn Julia von Weiler vom Verein "Innocence in Danger" von 1 Million Missbrauchsopfern spricht, dann ist diese Zahl völlig absurd und irre. Solche Vereine kann niemand mehr ernst nehmen. Für Julia von Weiler ist das Smartphone „das ultimative Tatmittel“. Sie sagt: "Damit können Täter mit ihren Opfern permanent in Kontakt bleiben." Sie glaubt also ernsthaft, dass ein Missbrauchsopfer von tatsächlicher sexueller Gewalt mit dem Täter weiterhin über ein Smartphone in Kontakt bleibt. Ganz offensichtlich leidet Frau Weiler an einem totalen Realitätsverlust. 133 Kinder unter 14 Jahren wurden im vergangenen Jahr ermordet, totgeschlagen oder tödlich verletzt. Auch bei versuchten Mord- und Tötungsdelikten gab es einen Anstieg von 52 auf 78. Die Zahl der Opfer von Misshandlungen war 2015 leicht gesunken auf 3.950. 2016 stieg sie wieder an auf 4.237. All diese Gewalttäter sind NICHT pädophil bzw. pädosexuell, weil bereits in den obigen 14.300 enthalten. Der Kinderschutz, die Opfervereine, die Ermittlungsbehörden & Gerichte, die politischen Parteien und die Mainstream-Medien sind aufgerufen, solche Gewalttaten an Kindern durch wirksame Prävention zu verhindern. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden die Pädophilen & Pädosexuellen Sie bei diesem Vorhaben tatkräftig unterstützen. Denn die pädophile & pädosexuelle Liebe zu Kindern hat mit allen Gewaltformen nicht das Geringste gemein....
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von K13online-Redaktion [Druckansicht]
Kommentare
Jetzt völlig durchgeknallt: Julia von Weiler (Verein Innocence in Danger) fordert tatsächlich ein Smartphone-Verbot für Kinder unter 14 Jahren
von Interessieter am 19.02.2019
wie Weltfremd muss man eigentlich sein, um auf solche Ideen zu kommen wie Julia von Weiler sie vertritt? Zu dumm nur, dass sie dafür(hoffentlich) überwiegend nur Hohn und Spott ernten wird. Mir scheint, die Gute ist mit einer Zeitmaschine aus der Zeit der Hexenverfolgung direkt ins 21. Jahrhundert katapultiert worden und findet sich nun nicht zurecht hier. Handys und Internet - vom Teufel persönlich erfunden um Kinder und Jugendliche zu verderben.
Mich gruselt, wenn ich mir vorstelle, dass solche Menschen an Einfluss gewinnen.