Die Verwirrungen & der Realitätsverlust des Herrn Beier vom KTW-Projekt : Kognitive Verzerrung auf Seiten der Pädophilen führt dazu, dass diese glaubten, die Kinder wollten das doch selber
Die K13online Redaktion hat einen Bericht von einem pädophilen Teilnehmer der Veranstaltung in Berlin am 30. März 2017 erhalten, den wir leicht abgeändert auf unseren Webseiten publizieren. Demnach haben über 50 Personen - bezeichnender Weise überwiegend Frauen - daran teilgenommen. Pädophile und erst Recht Pädosexuelle waren also wieder in der Minderheit. Zur überwiegenden Mehrheit der Pädophilen äußerte sich Beier wie folgt: Es gebe auch eine Gruppe, die sich hartnäckig weigere die Schädlichkeit pädophilen Verhaltens anzuerkennen, die etwa forderten, die Kinder müssten nicht nur zu einem selbstbewussten Nein aufgefordert sondern ebenso zu einem Ja ermuntert werden, wenn sie denn sexuelle Kontakte mit dem Erwachsenen wollten. Diese verschlössen sich und kämen nicht zu seinem Projekt. Natürlich werden sich solche Pädosexuellen mit Sicherheit niemals an das KTW-Projekt werden, denn dazu gibt es überhaupt keinen Anlass. Sie pflegen oft eine liebevolle Beziehung zu Jungs/Mädchen und lehnen das KTW-Projekt mit aller Deutlichkeit ab. Auf unseren Webseiten findet man zunehmend eine Vielzahl von realen Beispielen, dass es einvernehmliche und auch sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern gegeben hat, aktuell gibt und immer geben wird. Diese Tag täglichen Realitäten werden vom KTW-Projekt weiterhin total ignoriert und sogar bestritten. Die Verwirrungen & Realitätsverluste sind jedoch nachvollziehbar, denn würde das Projekt die Wahrheit ans Tageslicht bringen, dann bekommen die Präventionsnetzwerke keinen müden Euro mehr vom Staat finanziert. Auch können die Sexualmediziner und Psychologen der Standorte keine gesamtgültigen Aussagen dazu treffen, geschweige denn Studien vorlegen, Pädophile in ihrer Gesamtheit zu beurteilen. Sie kennen NUR ihr eigenes Klientel mit den wenigen Therapie-Teilnehmern. So sagte Herr Beier selbst, dass Sie bei den Ursachen der Entstehung noch ganz am Anfang stehen und deshalb so gut wie nichts dazu wissen. Herr Beier sagte laut Auskunft des Pressesprechers Jens Wagner, dass man diejenigen, die Kinder sexuell missbrauchen und traumatisieren, mit juristischen Möglichkeiten zur Rechenschaft ziehen sollte. Kein Wort zur Mehrheit dieser sexuellen Minderheit, die pädosexuelle Beziehungen pflegen. Mit Sexualwissenschaft & Sexualforschung hat das KTW-Projekt nichts gemein. Weitere Termine für den Film "STIGMA" finden Sie im unteren Link...
https://www.kein-taeter-werden.de/story/kurzfilm-stigma-screenings-in-berlin-und-cannes.html
Ein Bericht von einem pädophilen Teilnehmer der Veranstaltung am 30. März 2017 bei KTW in Berlin
Es sind über 50 Besucher gekommen, mehrheitlich Frauen. Als Einführung zum Film wurden zunächst durch Prof. Beier und Mitarbeitern das Projekt "Kein Täter werden" und die Haltung der Charité zum Themenkomplex Pädophilie erläutert. Nach der circa halbstündigen Filmvorführung gab es für das Publikum die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die überwiegend von Prof. Beier beantwortet wurden. Prof. Beier stellte zunächst heraus, dass er sexuelle Neigungen wie Pädophilie nicht bewerte. Er erwähnte in diesem Zusammenhang Alfred Kinsey.
Der Unterschied zwischen Pädophilie und Hebephilie wurde erklärt. Für mich schien auffallend, dass Hebephilie häufig in die Begriffsbildungen einbezogen wurde. Einmal war von pädohebephilen Tätern die Rede. Pädophilie manifestiere sich bereits im Jugendalter. Eine Erklärung scheint es bislang nicht zu geben. Ein Mitarbeiter bemerkte, dass man keinen evolutionären Vorteil sehen könne. Überhaupt wurde von Prof. Beier darauf hingewiesen, dass man stets die Dreiheit medizinisch, biologisch und sozial im Blick behalte. Niemand suche sich seine Neigung aus; jeder müsse lernen, damit umzugehen. Im Falle von Pädophilen sei dies ein besonders schweres Schicksal, da sie ihre Neigung auf keinen Fall ausleben dürften. Sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern fänden nie auf Augenhöhe statt und müssten im Interesse einer ungestörten Entwicklung des Kindes unbedingt vermieden werden. Beier merkte an, dass es allerdings auch jenseits der Pädophilie jede Menge schwerer Schicksale gebe, mit denen der Betroffene lernen müsse, zu leben.
Zur Begriffsbildung, Abgrenzung und Einordnung als Krankheit legte man offenbar DSM-V 302.2, 302.9 NOS zu Grunde. Es gebe ausschließliche und nicht-ausschließliche Pädophilie. Ein Besucher stellte die Frage, warum nicht ICD-10 (65.4) erwähnt werde. Die Antwort von Prof. Beier habe ich so verstanden, dass DSM mehr für den wissenschaftlichen Gebrauch, ICD dagegen eher für die Therapie verwendet würden. Beide Definitionen ordneten aber Pädophilie als Krankheit ein. (Update 8. April: Satz auf Wunsch des Autors entfernt)
Untersuchungen hätten ergeben, dass 60% der Missbrauchshandlungen von nicht-pädophilen und 40% von pädophilen Tätern begangen würden. Die Prävalenz unter der männlichen Bevölkerung wurde zwischen 1 und 5% eingeschätzt (Ahlers 2005, Dombert 2015). Von 7000 Personen, die sich beim Netzwerk gemeldet hatten, waren nur 17 Frauen. Nur bei einer davon konnte die Diagnose Pädophilie gestellt werden. So wurde auch das nicht genderneutrale Motto "Kein Täter werden" begründet.
Prof. Beier hat deutlich gemacht, dass er wünsche, dass jeder, der gegen einschlägige Gesetze gegen Besitz von Kinderpornographie oder Kindesmissbrauch verstößt, dingfest gemacht und verurteilt werde. Das Wort Kinderpornographie hält er für eine Verharmlosung. Er bevorzuge den Begriff Missbrauchsdarstellungen. Für Teilnehmer seines Projektes gelte, dass sie sich auf die Schweigepflicht verlassen könnten.
Im zweiten Teil der Präsentation wurde der Film gezeigt. Der Psychologe und der Pädophile wurden von Schauspielern dargestellt. Sie lasen ihre Texte von Blättern ab. Dabei handelte es sich wohl um Aufzeichnungen aus tatsächlich stattgefundenen Sitzungen am Institut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles was gesagt wurde, so in einer knappen halben Stunde gesagt worden war, sondern vermute, dass es sich um eine Verdichtung aus einem längeren Zeitraum handeln muss. Der Pädophile wurde von dem Psychologen geduzt. Mir erschien dieses Du als ungebührlich, weil zwischen dem Darsteller des Psychologen (jung) und dem des Pädophilen (alt) ein großer Altersunterschied bestand. Später stellte ein Zuschauer die Frage, ob dieses Du nicht eine, der psychologischen Behandlungssituation abträgliche Vertraulichkeit hervorrufe. Aus den Antworten ging hervor, dass dies eine Eigenmächtigkeit des Schauspielers war, der es gewohnt war, alle Teilnehmer am Set zu duzen. Ein Mitarbeiter des Projektes versicherte, dass in der tatsächlichen Interviewsituation immer gesiezt werde. Außer dieser kleinen Kritik empfand ich die Rolle des Pädophilen gut gespielt von Hendrik Arnst von der Berliner Volksbühne. Arnst gelingt es gut, die inneren Widerstände des Pädophilen spürbar zu machen, der nach und nach mit immer gravierenderen Details aus seiner pädophilen Karriere herausrückt. Arnst spielte sogar so eindrücklich, dass, obwohl ja eigentlich deutlich sichtbar immer vom Blatt abgelesen wurde, einige Zuschauerinnen offensichtlich vergaßen, dass es sich um eine schauspielerische Darstellung handelte: Sie lobten den großen Mut des Pädophilen, hier so offen aufzutreten und sich zu bekennen. Das erste einschlägige Erlebnis hatte der Klient im Alter von 13 Jahren bei einem Urlaub in Österreich, wo er sich in ein fünfjähriges Mädchen verliebte. Ob es dabei auch zu sexuellen oder sexualartigen Kontakten gekommen sei, wurde nicht gesagt. Die Famile sei später nach Westdeutschland übersiedelt. Da es sich bei dem Österreich Urlaub also um einen Zeitraum vor dem Mauerbau handeln musste, scheint es mir wahrscheinlich, dass es sich bei dem oben erwähnten Alterunterschied zwischen den beiden Schauspielern um eine realistische Abbildung der tatsächlichen Situation handelt. Allerdings erwähnte er dann, dass er sich mit Hilfe eines Commodore Volkscomputers und eines Modems suchtartig Kinderpornos heruntergeladen habe. Dabei kann es sich meiner Meinung nach allerdings noch nicht um das Internet gehandelt haben, sondern vielleicht um BTX oder Mailboxen. Zu erwähnen wäre an dieser Stelle, dass so ein Verhalten zu dieser Zeit absolut legal war. Die Besitzstrafbarkeit wurde in Deutschland erst 1993 eingeführt und das Herunterladen über BTX oder Mailboxen erfüllte, anders als die meisten Fälle des Herunterladens im späteren Internet nicht den Verbreitungstatbestand. Später kamen immer wieder sexuelle Kontakte zwischen ihm und kleinen Mädchen bis hin zu seinen eigenen Töchtern hinzu, die er aus einer bald geschiedenen Ehe hatte. Der Klient war nur an kleinen Mädchen interessiert, nicht an Jungs. Einmal bezeichnete er es als Glück, dass seine Enkel nur Jungs waren. Manchmal hat der Schauspieler des Interviewers, Godehard Giese, für mein Empfinden Betroffenheit zu dick aufgetragen. Diese war durch Mimik und dramatische Pausen zwar gut gespielt, dürfte aber, meiner Vermutung nach, eher Schauspielerei sein, als der Wirklichkeit entsprechen. Die realen Interviewer des Projekts werden sich professioneller verhalten und den Klienten nicht spüren lassen, dass sie seine Geständnisse schockieren. Schließlich sind sie an schonungsloser Offenheit interessiert. Zudem dürften sie bei einer vierstelligen Anzahl von Teilnehmern schon ganz andere und schwerwiegendere Sachen gehört haben, als in diesem Fall.
An diesem Punkt muss ich etwas einfügen, von dem ich nicht mehr weiß, ob es vor oder nach dem Film zur Sprache kam. Aufmerksamen Verfolgern der Videospots von Kein-Täter-werden, wird nicht entgangen sein, dass Bedingung für eine Teilnahme ist, noch nie straffällig geworden zu sein. Prof. Beier hat dies nun präzisiert. Ihm geht es dabei im Wesentlichen um die Motivation des Interessenten. Bei Menschen mit laufenden Strafverfahren gehe er davon aus oder könne er nicht ausschließen, dass diese etwa durch ihre Rechtsanwälte zur Teilnahme aufgefordert wurden, um ihre Chancen zu verbessern. Beier komme es aber auf absolute Freiwilligkeit und inneren Antrieb an. Wenn also ein Mann komme, der z.B. noch eine laufende Bewährung habe, werde ihm gesagt, er könne nach Abschluss derselben nochmal vorsprechen. Er werde dann aber nicht einfach weggeschickt sondern z.B. an Kind im Zentrum verwiesen. In diesem Zusammenhang hat sich auch ein Herr aus dem Publikum gemeldet, dessen Aufgabe es sei, im Bereich Brandenburg mit pädophilen Tätern zu arbeiten, die ihm von der Justiz zugewiesen wurden. Beier und dieser Zuschauer lobten sich gegenseitig für ihre Arbeit mit unterschiedlichen Ansätzen im sogenannten Hell- bzw. Dunkelfeld.
Damit bin ich schon mitten bei den Fragen des Publikums nach der Filmvorführung. Nach Ende des Films herrschte zunächst betretenes Schweigen. Nach den ersten mutigen Fragen entwickelte sich aber doch ein lebhaftes Interesse. Allgemein wurde der Film sehr gelobt.
Die Frage kam, wo und wann der Film einem größeren Publikum gezeigt werde. Ich habe mir aufgeschrieben: Achtung Berlin im April, 16. Mai Volksbühne, 27. Juli, Ulm. Es wurde die Hoffnung geäußert, dass der Film auch im Fernsehen gezeigt werde. Erwähnt wurde auch ein tschechischer Film der vor zwei Jahren außer Konkurrenz auf der Berlinale gelaufen war: Danielův svět (Daniels World). Man kann auf Youtube einen Trailer davon sehen. Beier betonte, dass er eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe darin sehe, Pädophilie als Neigung nicht zu stigmatisieren, wenn der Betroffene seiner Neigung nicht nachgebe. Um zu verdeutlichen, wie weit wir noch von diesem Ziel entfernt seien, nannte er eine jüngste Umfrage unter Fußgängern, die sich einen Freund oder Nachbarn vorstellen sollten, der pädophil veranlagt sei, ohne je etwas Strafbares gemacht zu haben. Vor die Wahl gestellt sprachen sich 40% für Knast aus und 10% wünschten dieser Person den Tod.
Beier stellte nochmal auf die Dringlichkeit harten Vorgehens gegen Straftaten im Zusammenhang mit Missbrauchsdarstellungen ab. Durch deren Nutzung werde die Hemmschwelle herabgesetzt und außerdem würden die Kinder zu sexuellen Handlungen regelrecht abgerichtet. Diese suchten dann Anerkennung und Zuwendung durch sexuelle Handlungen zu erreichen. Kognitive Verzerrung auf Seiten der Pädophilen führe dann dazu, dass diese glaubten die Kinder wollten das doch selber.
Eine Frage war, ob die Projektleiter niemals die Polizei verständigten, wenn sie von Straftaten erführen. Beier unterstrich die Bedeutung der Schweigepflicht. Diese sei sogar mit maximal einem Jahr strafbewehrt. Ein Ausweg sei nur ein akuter Notstand, also Gefahr in Verzug für ein Kind. In lediglich zwei Fällen hätte sein Team die Möglichkeiten des Kinderschutzes angewandt. Es sei ein wissenschaftlich noch weitgehend unerforschtes Problem, warum viele Mütter bei bekannter Problemlage, also pädophiler Neigung des Partners, so wenig bereit seien, die soziale Kontrollfunktion auszuüben, erwähnte Beier in diesem Zusammenhang, der sich allerdings vom Publikum höchstens erahnen ließ.
Gegen Ende meldete sich aus dem Publikum eine Frau, die sich als Beschäftigte in der Telefonseelsorge zu erkennen gab. Bei ihr hatte sich ein Mann gemeldet, der sich als pädophil bezeichnete. Sie gab zu, dass sie mit der Situation zunächst nicht umgehen konnte; daher die Frage an Prof. Beier, ob sie solche Fälle in Zukunft auch an ihn verweisen könne, die dieser heftig bejahte. Dieser Mann hatte Kontakt zu anderen Pädophilen über ein Forum im Internet aufgenommen und sich entsetzt über den dort erhaltenen Zuspruch geäußert, doch ruhig Sex mit Kindern zu haben, diese wollten dies doch selber. Die Fragestellerin betonte, dass sie von ihrem Gesprächspartner den Eindruck von verantwortlicher Einstellung hatte, was sie von dessen Internetbekanntschaften nicht behaupten könne. Auch sei sie mitunter als Schöffin tätig und da habe sie auch die Erfahrung verantwortungslosen Täterverhaltens gemacht.
Prof. Beier antwortete, dass er uns nun nicht mit dem Eindruck entlassen wolle (es ging gegen 16 Uhr) alle Pädophilen gingen so verantwortungsbewusst mit ihrer Neigung um wie der Mann im Film oder wie die anderen die sein Projekt aufsuchten. Es gebe auch eine Gruppe, die sich hartnäckig weigere die Schädlichkeit pädophilen Verhaltens anzuerkennen, die etwa forderten, die Kinder müssten nicht nur zu einem selbstbewussten Nein aufgefordert sondern ebenso zu einem Ja ermuntert werden, wenn sie denn sexuelle Kontakte mit dem Erwachsenen wollten. Diese verschlössen sich und kämen nicht zu seinem Projekt.
In solchen Fällen, sagte er ganz offen, müsse das Strafrecht greifen. Dieser Leute müsse man habhaft werden und sie müssten verurteilt werden. Prävention und Sanktion, darin sehe er keinen Widerspruch. Das Netzwerk Kein-Täter-werden sei nun mit Beratungsstellen über ganz Deutschland ausgebreitet und von überall her gut zu erreichen, so dass es keine Ausrede mehr gebe dieses Angebot nicht zu nutzen.
Zudem habe der Bundesrat soeben über alle Parteien hinweg beschlossen, dass eine derartige Beratung von den Krankenkassen getragen werden müsse, ohne dass der Patient den üblichen Weg per Überweisung und über den Arzt gehen müsse
Filmvorführung STIGMA & Vortrag mit Diskussion: Donnerstag, 30. März 2017, am Berliner Standort des Präventionsnetzwerks - Kein Täter werden |
20.03.2017 |
Mitarbeiter des Netzwerks KTW antworten: Schicken Sie einfach Ihre Frage zu den Themen Pädophilie, Diagnostik und Therapie an den Standort Berlin
Am Donnerstag, 30. März 2017, wird am Berliner Standort des Präventionsnetzwerks „Kein Täter werden“(KTW) der Kurzfilm „Stigma“ (2017, 25 Minuten) gezeigt. Anschließend stehen die Filmemacher Peter Jeschke und Jens Wagner sowie Prof. Beier, Leiter des Berliner Standortes „Kein Täter werden“ und des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der therapeutische Mitarbeiter Hannes Ulrich für Diskussionen zur Verfügung. Hannes Ulrich wird vor der Filmaufführung einen Einführungsvortrag zum Thema Pädophilie und zur therapeutischen Arbeit im Projekt „Kein Täter werden“ halten. Bis zum 10.3. konnten Sie uns Fragen dazu schicken, was sie am meisten an unserer Arbeit interessiert und was sie gerne wissen möchten. Wir werden alle Fragen sammeln und bis zum Sommer in kurzen Videos von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Netzwerks „Kein Täter werden“ beantworten. Diese Videos sollen dann ab dem Spätsommer im monatlichen Rhythmus online gestellt werden. Die K13online Redaktion bittet Teilnehmer an der Filmvorführung "STIGMA" um einen Bericht, damit auch wir darüber in einem News berichten können. Ihre kritischen Fragen an KTW schickten Sie bitte direkt an das Netzwerk in Berlin. Die Positionen des Netzwerkes sind aus politischer Sicht mit unseren Positionen zwar unvereinbar, jedoch muss jeder Pädophile selbst wissen und entscheiden, ob er an einer solchen Therapie der totalen Enthaltsamkeit teilnimmt oder nicht....
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