SPIEGEL-Online: Trotz des Misstrauens mancher Eltern, die Erzieher der Pädophilie verdächtigen - Kitas brauchen mehr männliche Erzieher

Pädophilie ist ein Talent: Missbrauchshysterie & Generalverdacht gegen männliche Erzieher sorgen dafür, das in Kitas nur 5,85 Prozent Männer arbeiten - und Pädophile kategorisch ausgeschlossen werden

Seit vielen Jahren werben Familienministerien von Bund & Ländern in großen Kampagnen bei Männern, sie mögen doch den Beruf des Erziehers wählen, weil die Kitas und andere pädagogische Einrichtungen händeringend danach suchen. Auf die Idee, dass dieser Mangel an der grasierenden Missbrauchshysterie und einem Generalverdacht liegen könnte, kommt die Politik offenbar nicht. Beides wurde schließlich von den Politikerinnen & Politikern selbst geschaffen. Heterosexuelle Männer wollen sich an ihrem Arbeitsplatz natürlich nicht der Gefahr aussetzen, um in einen Pädophilie-Verdacht zu geraten. Auch homosexuelle Männer habe sehr oft einen sehr schweren Stand. Pädophile Männer werden grundsätzlich bei Bekanntwerden ihrer sexuellen Identität sofort ausgegrenzt oder sogar "grundlos" gekündigt. Werden pädophile Beziehungen öffentlich, so folgt eine Vernichtung der beruflichen und oft auch der privaten Existenz. Der Gesetzgeber & die Justiz schlägt in Kooperation mit den Mainstream-Medien zu. Die Kinderschutz- und Opfervereine sorgen für den Rest der Existenzzerstörung. Dabei muss es bei pädophilen Erziehern nicht zwangsläufig zu sexuellen Übergriffen gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Mädchen & Jungen kommen. Im Gegenteil: Pädophilie ist ein Talent. Pädophile haben grundsätzlich eine besondere Empathie zu Kindern und sind in der Regel sehr beliebt bei den Kids. So lange es jedoch keinen diesbezüglichen Paradigmenwechsel gibt, so lange wird es auch kein Mehr an männlichen Erziehern & Pädagogen geben. Das Gleiche gilt natürlich auch bei ehrenamtlichen Tätigkeiten im Kinder- und Jugendbereich. Die Leidtragenden sind die Kids, denen nur der berühmte Mittelfinger bleibt. Denn sie sind nicht doof, wie viele Menschen noch immer glauben....

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/kita-maennliche-erzieher-in-kindertagesstaetten-mann-mach-das-doch-a-1189352.html




Zitate

Laut Rohrmann ist die Arbeitszufriedenheit unter Erziehern hoch - trotz der Nachteile des Jobs: hohe Arbeitsbelastung, geringes Gehalt, mangelnde gesellschaftliche Anerkennung. Und trotz des Misstrauens mancher Eltern, die Erzieher der Pädophilie verdächtigen. In manchen Kitas dürfen deshalb Männer grundsätzlich nicht wickeln.

Von solchen Sonderregelungen hält Urmeli-Leiter Ralf Haaso nichts. Skeptische Nachfragen kennt er aber. Erst vor wenigen Wochen wollte ein Vater wissen, warum ein Mann allein den Spätdienst übernehme. Oft erlebt er jedoch das Gegenteil: Eltern wollen unbedingt ihre Kinder bei den Urmelis anmelden, weil dort so viele Männer arbeiten.

Kinder sind nicht;

sondern bemerken sehr schnell, wenn sie einem Erwachsenen gegenüber stehen, der pädophil ist. Sie wissen und können selbst entscheiden, ob sie mit einem Pädophilen eine Freundschaft eingehen wollen oder nicht...



 

Existenz Zerstörung bereits eingetreten: Ehemalige Familienministerin Manuela Schwesig(SPD) hatte 2014 den vermeindlichen Kinderporno-Besitzer Kevin F. beim Bundeskongress Elternbetreuung ausgezeichnet 19.02.2018

Beliebt bei Kindern und Eltern: Kevin F. war Kindergartenleiter der Kirchengemeinde Heilbronn, ehrenamtlicher Leiter eines Bücher-Cafes und organisierte Ferienfreizeiten & Geburtspartys für Kinder

Die vom Gesetzgeber & der Justiz garantierte Unschuldsvermutung bis zu einem rechtskräftigen Urteil ist beim Thema "Kinderpornos" Schnee von gestern. Sie existiert real nicht mehr und eine mediale Vorverurteilung hat bereits die berüfliche Existenz von Kevin F. zerstört. Er war über 20 Jahre bei den Kindern & Eltern sehr beliebt. Im Jahre 2014 wurde er sogar von der damaligen Bundesfamilienministerin Schwesig(SPD) für ein Video-Projekt mit einem Preis ausgezeichnet. Kevin F. war auch Leiter eines Kindergartens und es gab niemals Gründe zu einer Beanstandung bei der Ausübung seines Berufes. Ehrenamtlich leitet er auch ein Bücher-Cafe und führte Ferienfreizeien mit den Kids durch. Die Lokalpresse berichtete in einer Reihe von Artikeln und lobte sein ehrenamtliches Engagement. All diese Belobigungen & Auszeichnungen sind nun nach einem Fund von vermeindlichen "Kinderpornos" Schnee von gestern und haben keinen pädagogischen Wert mehr. Der Anti-Pädophile-Zeitgeist von heute macht es  möglich, obwohl der Gerichtstermin erst zum 16. März 2018 vor dem Amtsgericht Heilbronn anberaumt wurde. K13online beabsichtigt, an einem Verhandlungstag als Prozessbeoachter zur Berichterstattung in einem News teilzunehmen. Das Familienministerium und die Kirchengemeinde hat alles zu Kevin F. von ihren Webseiten entfernt. Sein Facebook-Profil hat er offenbar selbst off-line gestellt. Denn es gab bereits Angriffe auf seine Person, weil ein blödes & bildliches Schmierblatt Fotos von ihm rechtswidrig veröffentlicht hat. K13online hat dieses Foto hinsichtlich seiner Person unkenntlich gemacht, jedoch zeigt es die frühere Bundesfamilienministerin Schwesig mit einem breiten Lächeln bei der Preisverleihung an Kevin F. Das kann leicht passieren, wenn man einer Partei & Bundesregierung angehört hat, die den Schand § 184 ff. StGB auch für erotische Darstellungen mit Jungs & Mädchen unter Strafandrohung gestellt hat. Immerhin hat sich die anklagende Staatsanwaltschaft & das Amtsgericht NICHT dazu entschlossen, all die Hunderten von Kindern zu vernehmen, mit denen Kevin F. zusammen war. Damit bleibt diesen Kids eine psychische Schädigung erspart...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3551 
HUFFPOST(Christine Riemann): Pädophiler Erzieher berichtet anonym - So fühlt es sich an, jeden Tag Kinder um mich herum zu sehen 17.11.2017

Ich bin pädophil und finde das in Ordnung: Mit der Kita-Leitung offen über seine Pädophilie zu reden, sei aber ein “utopischer Wunsch”. Er ist sicher: Man würde ihn sofort feuern

Auf einer Internetplattform mit der Bezeichnung "Reddit" hat sich ein pädophiler Erzieher mit dem anonymen Nicknamen""indigo2104" geoutet. Danach entstand eine rege Diskussion mit den dortigen Usern über das Thema Pädophilie und insbesondere zu seiner Person, weil er aktuell mit Kindern in einer Kita arbeitet. Aus diesem Anlass hat die Autorin Christine Riemann von HUFFPOST dieses brisante Thema aufgegriffen und in einem durchaus fairen Artikel berichtet: Sein Chef und seine Kollegen wissen nichts von seiner Neigung. “Wenn ich meine Gefühle problemlos zum Thema machen könnte, dann müsste ich nicht immer alles selbst reflektieren oder bis zur nächsten Therapiesitzung warten”, erzählt er. Mit der Kita-Leitung offen über seine Pädophilie zu reden, sei aber ein “utopischer Wunsch”. Er ist sicher: Man würde ihn sofort feuern. Die Meinung von K13online zu einem öffentlichen Outing eines Pädophilen ist seit vielen Jahren bekannt: "Der beste Kinderschutz besteht darin, wenn sich ein Pädophiler am Arbeitsplatz oder im sozialen Umfeld als Angehöriger dieser sexuellen Minderheit outen kann, ohne dabei Repressalien fürchten zu müssen". Eine soziale Kontrolle würde sexuellen Kindesmissbrauch gegen die sexuelle Selbstbestimmung nahezu verhindern. Eine latente Gefahr kann nur dann entstehen, wenn niemand von der sexuellen Identität weis. Jede Form von Ausgrenzung oder Unterdrückung etc. ist völlig kontraproduktiv. Ein gesellschaftlicher, politischer und medialer Paradigmenwechsel ist im Sinne eines effektiven Kinderschutzes vor tatsächlicher sexueller Gewalt an Kindern dringend notwendig und erforderlich. Alle gegenteiligen Bestrebungen eines Anti-Pädophilen-Zeitgeistes führen zwangsweise in eine Sackgasse, die nicht dem Kinderschutz dienen. Der Inhaber von K13online ist seit vielen Jahren nicht nur im virtuellen Internet, sondern auch in seinem realen sozialen Umfeld bei vielen Personen/Stellen öffentlich geoutet und bekannt. Eine solche Akzeptanz & Anerkennung muss auch der breiten Pädophilenszene ermöglicht werden... 

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3481 
Berliner Abendblatt erkennt herrschenden Generalverdacht: Viele Eltern lehnen Männer als Betreuer ihrer Kinder ab, weil sie in ihnen potenziell Pädophile sehen 04.05.2017

Harald Bohn, pädagogischer Geschäftsführer des Kita-Eigenbetriebes Nordwest: „Männer sind uns willkommen, auch von den Eltern erwünscht. Leider finden wir nicht genug"

Seit viele Jahren sind Männer in pädagogischen Berufen & Einrichtungen unterbesetzt. Der Grund: Die Ausgrenzung von Pädophilen in Kitas und Freizeitstätten. Männer sind einem ungeheuerlichen und absurden Generalverdacht ausgesetzt: Viele Eltern sehen sie als potenzielle Pädophile. Kaum ein hetero- oder homosexueller Mann traucht sich im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist noch, den Beruf eines Pädagogen zu ergreifen. Schaut der meinen Sohn zu intensiv an? Darf der meine Tochter so einfach auf den Schoß nehmen? Ein Klima aus Misstrauen und Diskriminierung baut sich auf.  Im Pendant-Betrieb, dem Kita-Träger Nordost, werden in 76 Einrichtungen rund 10.000 Mädchen und Jungen betreut. Knapp 70 der 1.710 Pädagoginnen und Pädagogen sind männlich; ein Anteil von nur vier Prozent. „Wir wollen diese Quote unbedingt erhöhen. Männer tun den Kindern gut – das akzeptieren auch die Eltern“, sagt Geschäftsführer Robert Ehrenpfordt. Man habe auch homosexuelle Beschäftigte im Team: „Ganz klar schützen wir sie". Ebenso sieht es auch Harald Bohn, pädagogischer Geschäftsführer des Kita-Eigenbetriebes Nordwest: „Männer sind uns willkommen, auch von den Eltern erwünscht. Leider finden wir nicht genug. DAS verwundert nicht. Wenn pädophile Pädagogen pauschal ausgeschlossen werden, dann sind die Kids die Leidtragenden. Jungen & Mädchen benötigen auch männliche Bezúgspersonen. Pädophilie ist ein Talent. Pädophile haben grundsätzlich eine besondere Empathie zu Kindern und sind in der Regel sehr beliebt bei den Kids. Wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel. Schulstadtrat Tobias Dollase: „Allein entscheidend ist seine Arbeit, nicht Geschlecht und Sexualität". Dieser Grundsatz muss auch für pädophile Pädagogen gelten. Im Interesse und zum Wohle aller Kinder auf allen gesellschaftlichen Ebenen...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3356

Ein Kita-Streit um homophobe Eltern und einen schwulen Erzieher erreicht die Berliner Politik: Berliner Politik stellt sich hinter schwulen Kita-Erzieher 30.03.2017

Berliner Jugend- und Familiensenatorin Sandra Scheeres (SPD) nach Bekanntwerden der Vorwürfe: Wir dulden keine Diskriminierung von schwulen Lehrern

"Wir dulden keine Diskriminierung", erklärte die Berliner Jugend- und Familiensenatorin Sandra Scheeres (SPD) nach Bekanntwerden der Vorwürfe. Sie verwies darauf, dass männliche Erzieher generell einen schweren Stand an Kitas hätten und möchte gegensteuern: "Wir möchten den Anteil der männlichen Erzieher in den Kitas erhöhen, da diese ein wichtiges Rollenvorbild für die Kinder sind." Derzeit liegt die Männerquote bei Kitas in Berlin bei unter zehn Prozent. Es ist überhaupt kein Wunder, dass es an Kitas usw.. nur ganz wenige männliche Erzieher gibt. Dies sind die Folgen einer völlig verfehlten Bildungspolitik, wo der Mann als Erzieher unter Generalverdacht von Kindermissbrauch & Kinderschändung gestellt wird. Der Anti-Pädophile-Zeitgeist hat dazu geführt, dass sich heterosexuelle Männer, Schwule & Lesben und natürlich auch Pädophile & Pädosexuelle nicht mehr für einen erzieherischen, pädagogischen Beruf entscheiden. Tun Sie es dennoch, dann stehen Sie unter ständiger Beobachtung und jeder noch so unsinnge Hinweis kann zum Mobbing, Ausgrenzung oder sogar zur Entlassung führen. Kein vernünftiger Menschen ist bereit, sich solchen Repressalien auszusetzen. Schuldig an dieser furchtbaren Situation in den Kitas ist nicht nur die Politik, sondern besonders auch die Hatz-Medien und insbesondere der "Kinder- und Opferschutz". Ein Paradigmenwechsel ist nicht in Sicht. So müssen die Kids auch weiterhin auf männliche Bezugspersonen in solchen Einrichtungen verzichten. Die Leidtragende sind die Jungen & Mädchen. Es wächst eine Generation von Kindern heran, die kein Verständnis für solch fehlenden männlichen Erzieher haben. Wir schreiben das Jahr Anno 2017...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3335 
geschrieben von K13online-Redaktion am 19.02.2018 Drucken

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