"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
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Gastartikel zur Schwimmbad-Aktion des Ulmer Frauenbüros: Glotzen verboten! Die nächste Stufe sexueller Unterdrückung ist anvisiert! 03.09.2017

Dr. Nikolaus Götz: "Dieser schändliche Aufruf ist selbst ein Skandal und die Verantwortlichen für diesen möglichen Globalverdacht gegen Jedermann gehörten selbst zur Verantwortung gezogen und dieser Schand-Flyer aus dem Schwimmbad-Verkehr"

Das Frauenbüro der Stadt Ulm hat Anfang August 2017 in den örtlichen Schwimmbädern eine vermeintliche "Aufklärungs-Aktion" mit einem Flyer "Glotz- und grapschfreie Zone" durchgeführt. Dieser Flyer & das Plakat dazu ist noch immer auf deren Webseite verfügbar. Ganz offensichtlich gab es bisher (noch) keinen nennenswerten Protest gegen die Initiatoren. Der seit vielen Jahren andauernde Zeitgeist von "Kinderschänderhysterie" ist tief in den Köpfen der Menschen verankert. Besonders ausgeprägt hält sich diese Pädo-Keule in Ulm. Die Kritik an diesem "Glotzverbot" hält sich auch bei den Mainstream-Medien stark in Grenzen, wenngleich es kritische Stimmen durchaus gegeben hat. In einem Gastartikel hat nun der studierte Literaturhistoriker Dr. Nikolaus Götz dieses "Glotzverbot" für K13online erneut aufgegriffen: Glotzen, ist ein Unwort der deutschen Sprache, das alle Deutschlehrer dieses sofort sprachlich zu „sehen, hinsehen, anschauen, zuschauen oder betrachten“ korrigieren lässt. Doch die anti-aufklärenden Weiber des Ulmer Frauenhauses wollen ja auch sprachlich diffamieren und greifen verbal bewusst in die „Unterschichtsprache“ den sogenannten estinktiven Code, um so den tobenden Urtrieb „des bocksbeinigen Teufels aus dem Mittelalter“ mit der Zauberformel zu bannen: „Quod erat demonstrandum! Das Frauenbüro ist der Ulmer Stadtverwaltung angegliedert. Oberbürgermeister der Stadt Ulm ist Gunter Czisch (CDU). Damit ist Czisch für den Flyer & das Plakat und diese Schimmbad-Aktion mit verantwortlich bzw. hat diese zumindest stillschweigend geduldet. K13online ruft deshalb zusammen mit dem Autor Dr. Götz zu einer Protestaktion an den Oberbürgermeister, das Frauenbüro, den örtlichen Kinderschutzbund und das Donaubad in Ulm auf. Ein solches Glotzverbot ist nichts anderes als eine Hexenjagd - und hat mit realem Kinderschutz vor sexuellen Übergriffen nichts gemein. Die Redewendung/Sprichwort: "Wer Wind säht, wird Sturm ernten" kann natürlich nur dann erreicht werden, wenn es Proteste & Widerstand gibt. Die Besucher/Innen von K13online können dieses News oder lediglich den Artikel von Dr. Götz an die oben genannten Stellen/Personen per EMail senden... 

http://www.ulm.de/leben_in_ulm/frauen/aktuelles.3943.3076,3665,4011,3544,3943.htm




Glotzen verboten! Die nächste Stufe sexueller Unterdrückung ist anvisiert! 

Von Dr. Nikolaus Götz 

„Neben der aktuell erlahmenden Terrorismushysterie ist vor allem die „Kinderschänderhysterie“ am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Sau, die durchs Dorf getrieben wird, um die Grundrechte der Bürger nicht nur einzuschränken, sondern sturmreif zu schießen und die westlichen Gesellschaften in totalitäre Systeme umzubauen.

Mit dem Totschlagargument „jedes Kind ist eines zu viel“, das nicht einmal von rechten Kinderschützersekten, sondern überwiegend von den mittlerweile Legion gewordenen „Kinderschutzgruppierungen“ mit bekennenden Namen wie „Innocence in Danger“ [Unschuld in Gefahr] vertreten wird, werden freiheitliche Rechte von den Bürgern selbst zu Grabe getragen.“ GiGi Nr. 61.

Quelle: http://www.gigi-online.de 

Von „Ein Bett im Kornfeld“ (Jürgen Drews) bis zu „Und es war Sommer“ (Peter Maffay) reichen die Titel der deutschen Schlager, die das erste, romantische Liebeserlebnis einer jungen Generation gesanglich verarbeiteten, die sich auf der Urlaubsstraße Richtung Mittelmeer bewegte. Natürlich wollten diese jugendlichen JeansträgerInnen Sea (Meer), Sex und Sun (Sonne), wenngleich die Wortwahl der zitierten Songs nicht so offen und eindeutig war als noch ein Jahrzehnt zuvor. Die wilden Stones texteten klare Ansage: „Lets spend the night together (Lass uns die Nacht miteinander verbringen)“, was die konservativen katholisch-evangelisch gesteuerten Rundfunksender - trotz der englischen Textversion - wegzensierten, da Bandleader Mick Jagger natürlich seine satisfaction (Befriedigung) haben wollte. Er jedoch war nur Teil dieser Nachkriegs-Generation, die öffentlich Sex einforderte, über Aufklärung sowie Verhütung redete und die von der (katholischen) Kirche verpönte freie Liebe praktizierte ohne nach kirchlicher Trauung zu verlangen oder die staatliche „Fickerlaubnis“ genannt „Ehe“ (Errare Humanum Est: Irren ist menschlich!) zu beantragen. Bevormundung durch die Alten: Nein Danke! 

Jedoch die Zeiten ändern sich und die Menschen in Deutschland werden im neuen Jahrtausend nicht nur immer älter sondern auch immer prüder. Der Wind einer „puritanisch negativen körperfeindlichen Sexualeinstellung“ weht aus Amerika herüber in die bundesdeutsche Republik und soll anscheinend das Moralverhalten des „Finsteren Mittelalters“ wiederbeleben. Die „erschütternden“ Ereignisse einer „Silvesternacht von Köln“ werden vom Mainstream medial aufgearbeitet, von gewissen Kreisen instrumentalisiert und politisch genutzt zu einer sexuellen Kastration heranwachsender, vornehmlich männlicher Jugendlicher. Dabei steht das aktuell gelebte bundesdeutsche Sexualverhalten von Jugendlichen und die zwingend notwendige Sexualaufklärung von Mädchen und Jungs im totalen Widerspruch zur bestehenden Strafgesetzgebung. Das wiederholt „verschärfte“ doch geltende deutsche Recht steht, wie in den Popsongs besungen, dem heutigen realen Sexualleben von Jugendlichen diametral entgegen. 

In jedem nachrichtentechnischen Sommerloch erhellen erneut Polizeiberichte über die gelungene „Zerschlagung eines illegalen Pornoringes“ – stets noch größer als der des Vorjahres - die bundesdeutsche Gesellschaft. Anstatt ehrlicher, menschlicher Bedarfsanalyse liefern diese Sexskandale den politischen Vorwand für die Verschärfung einer immer offen ungerechter wie textlich umfangreicher werdenden deutschen Sexualstrafgesetzgebung durch einen reaktionären Bundesjustizminister, – anstatt ihrer überdinglich notwendigen Entstaubung. Und an vorderster Front stehen gewisse „Emanzengruppen“, die anscheinend für die SEX-FREIE-ZONE kämpfen. 

Jetzt in den Sommermonaten des Jahres 2017 wird für die deutsche Bevölkerung der Böse Blick wiederentdeckt. „Glotzen verboten!“, lautet so der neuste Weiber-Aufschrei einer „Kampagne gegen sexuelle Belästigung“, die zu dem konstatierten Trend der Unterdrückung von Sexualität durch „gealterte Erwachsene“ passt. Aus der Domstadt Ulm in Baden-Württemberg kommend, wollen deren Initiatorinnen natürlich wie immer die armen, gefährdeten „Kinderseelen retten“ und für mehr „Sensibilisierung“ von Kindern und Jugendlichen, aber auch der Öffentlichkeit [zum Thema: sexueller Missbrauch] generell, sorgen. Es „soll klargemacht werden, in welchen Situationen es bereits zu einem sexuellen Übergriff kommt. Also zum Beispiel wenn man absichtlich [im Schwimmbad] an den Beckenrand gedrängt wird oder wenn man sich beobachtet fühlt“ (Siehe: www.donau3fm.de/allgemein/kampagne-gegen-sex-uebergriffe-ist-gestartet/193640 ). Beide zitierte Situationsbeispiele sind nach den Initiatoren des Frauenhauses in Ulm Gründe, sofort eine „Anzeige“ zu starten! An WEN aber soll solch ein per Blick belästigtes "Opfer" sich jedoch wenden, sei gefragt? Etwa an die BademeisterIn vor Ort im Schwimmbad oder besser an die Psychotherapeutin aus dem Frauenhaus? Vielleicht jedoch wäre es besser eine Ulmer Polizistin zu kontaktieren oder gar eine Staatsanwältin – wobei es sinnvoll wäre, vorher den Gang zur Rechtsanwältin nicht zu vergessen. Ganz toll wäre es aber, die jeweilige Belästigungsgeschichte vom "Bösen Blick" direkt dem eher unbeschäftigten Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) zu erzählen, was auch per EMail geschehen kann, da dieser Mann diese sehr löbliche Frauenhaus-Initiative voll unterstützt. 

Glotzen, ist ein Unwort der deutschen Sprache, das alle Deutschlehrer dieses sofort sprachlich zu „sehen, hinsehen, anschauen, zuschauen oder betrachten“ korrigieren lässt. Doch die anti-aufklärenden Weiber des Ulmer Frauenhauses wollen ja auch sprachlich diffamieren und greifen verbal bewusst in die „Unterschichtsprache“ den sogenannten estinktiven Code, um so den tobenden Urtrieb „des bocksbeinigen Teufels aus dem Mittelalter“ mit der Zauberformel zu bannen: „Quod erat demonstrandum!“ (Was zu beweisen war!) 

Was aber interessiert eine junge, sexuell normal entwickelte Frau oder einen Mann am anderen Geschlecht besonders, wenn nicht gerade die Körperstellen, die in unserer Gesellschaft normalerweise unter der Kleidung verborgen sind. Und natürlich will Jede/Jeder „das“ „sehen, betrachten, oder genau in Augenschein nehmen“! Zum Erschrecken gewisser weltfremder Moralisten tauschen inzwischen selbst 9/10jährige Selfies ihrer Genitalien und schauen sich Pornos im Netz an. Die neuen Übertragungstechnologien machen es halt möglich! 

Die alte Piepshow machte das „Glotzen“ zur Geschäftsidee und viele Mädels verdienten sich vor der Deutschen Wiedervereinigung ein gutes Zubrot. Ob West oder Ost: gewisse deutsche Moralisten schrien wegen der Piepshow laut. In der alten DDR waren Piepshows eher kein Renner, da sich dort im Sommer Alt und Jung zu FKK am Baggersee trafen. „Glotzen verboten!“ Mit dieser Forderung haben die Ulmer Initiatorinnen den gesellschaftlich akzeptablen Bogen überspannt, da sie offen indirekt nach Bestrafung auch noch minderjähriger Jungen und Mädchen durch den Staat rufen, um ihre repressiven Sexualitätsvorstellungen durchzusetzen. Diese gesellschaftliche Gruppen wollen ins moralische Mittelalter zurück, um dadurch finanziell zu profitieren. Das inzwischen „institutionelle Geschäft des sexuellen Missbrauches wird nämlich inzwischen offen in baren Euro-Millionen verrechnet! 

Doch einem aufmerksamen Leser dämmert beim Beispiel, „...oder wenn man sich beobachtet fühlt.“, sofort der Verdacht der willkürlichen „Diffamierung und ungerechtfertigten Beschuldigung einer zufällig anwesenden Person“ und das, nur aufgrund „eines Gefühles“! Dieser schändliche Aufruf ist selbst ein Skandal und die Verantwortlichen für diesen möglichen „Globalverdacht gegen Jedermann“ gehörten selbst zur Verantwortung gezogen und dieser Schand-Flyer aus dem Schwimmbad-Verkehr. 

„Wer Augen hat zu sehen, der sehe...!“, lautet der Anfang eines Jahrtausende alten Zitates, das die Epoche der Aufklärung vorbereitet hat. Die Autoren der obigen Kampagne jedoch propagieren das Gegenteil. Sie wollen anscheinend eine bundesrepublikanische Gesellschaft mit noch sexualfeindlicherem Verhalten einläuten, in dem alle ihre Augen niederschlagen oder gar verschließen sollen. Während die Emanzipationsbewegung im Orient auf dem Weg zur „Entschleierung der Frauen“ ist, wählt sie im Okzident einen rückwärts gewandten Weg ins Blinde Mittelalter: Gefühle statt Wissen! Bedauerlicher Weise trifft die so gezeigte Intoleranz nicht nur Jungs, sondern der Schlag richtet sich auch gegen Mädchen, die im Lernwechselspiel normalen gesellschaftlichen Verhaltens entscheidend gestört werden.


 

(Aber NUR, wenn es Protest & Widerstand gibt)


 

(Update) Missbrauchshysterie erreicht neue Höhepunkte: Ulmer Frauenbüro & Kinderschutzbund startet im Donaubad große Kampagne mit Flyern & Plakaten - Glotz- und grapsch- freie Zone 03.08.2017

Botschaft der STIGMA-Veranstaltung beim Ulmer "Kinderschutz" nicht angekommen: Kampagne schürt irrationale Ängste, Vorurteile und Hysterie bei Badegästen - Verunsicherung bei den Kids, Eltern, Frauen & Männern

Nach der Veranstaltung am 27. Juli 2017 im Hörsaal des Universitätsklinikums Ulm mit dem Film STIGMA zum Pädophilie-Thema hat sich der örtliche Kinderschutzbund & das Frauenbüro  etwas ganz besonders perfides einfallen lassen. Am kommenden Freitag, den 4. August, startet eine Aktion: "Kein Glotzen und Grapschen in unserem Schwimmbad". Mit Flyern & Plakaten soll das Donau-Freibad überschwemmt werden. Jungen & Mädchen sollen ermutigt werden, sich bei "unschönen" Situationen an das Schwimmbadpersonal zu wenden und Meldung machen. Eine solch groß angelegte Kampagne dient nicht dem Kinderschutz vor ungewollten sexuellen Übergriffen, sondern ist völlig überzogen und irre. Sogar das "Glotzen" soll gemeldet werden. Eine solche Kampagne schürt irrationale Ängste, Vorurteile und Hysterie bei allen Badegästen. Andererseits werden sich die Kids beim Schwimmen und auf der Liegewiese schief lachen, wenn Sie die Blicke von Erwachsenen erreichen. Nach dem Motto: Das muss bestimmt ein Pädophiler sein. Mit Moralpanik & der Pädo-Keule werden die Kinder & Jugendlichen völlig verunsichert. Das Schwimmbadpersonal wird mit dieser neuen Aufgabe unnötig belastet und überfordert. Wohl möglich wird sogar die Polizei zu einem vermeintlichen "Tatort" gerufen. Ganz offensichtlich ist die Botschaft der STIGMA-Veranstaltung beim Ulmer "Kinderschutz" nicht angekommen. Irrationale Ängste, Vorurteile und Missbrauchshysterie sollten abgebaut werden. Genau das Gegenteil wurde offenbar erreicht: Eine Hexenjagd gegen pädophil-liebende Menschen wird geschürt. Das Frauenbüro & der Kinderschutzbund in Ulm handelt mit dieser Kampagne unverantwortlich. KEIN Kind wird dadurch besser geschützt, denn die Kids wissen auch ohne diese Flyer & Plakate, dass sie sich bei tatsächlichen sexuellen Übergriffen an das Schwimmbadpersonal wenden können und werden. Die Ulmer Lokalmedien sollten starke Kritik an dieser "Aufklärungskampagne" üben... (Update 4. August: Sende- und Interview MP3-Dateien) 

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3411 
K13online Aktivitäten: STIGMA-Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema der Pädophilie im Hörsaal des Universitätsklinikums Ulm war gut besucht 28.07.2017

KTW-Team & STIGMA-Produzenten beantworten 15 Fragen des Publikums: Prof. Dr. med. Harald Gündel, Maga. Elisabeth Quendler, Joachim Schreijäg sowie Jens Wagner & Peter Jeschke

K13online war zur Informationsveranstaltung mit der Filmvorführung STIGMA nach Ulm angereist. Im Hörsaal des Universitätsklinikums waren über 120 Teilnehmer erschienen. Das gesamte KTW-Team am Standort Ulm sorgte für einen organisatorisch gelungenen Ablauf der Veranstaltung. Die Diskussion über den Film und das Thema der Pädophilie im Allgemeinen kam nur zögerlich in Gang. Es war deutlich zu spüren, dass die Berührungsängste und Zurückhaltung bei diesem brisanten Thema noch sehr groß sind. Das Publikum war nicht geübt darin, über Pädophile/Pädophilie ganz einfach und offen zu diskutieren. Dies hat sicherlich auch am fehlenden Fachwissen und der emotionalen Betroffenheit gelegen. Diskussionen über Kindesmissbrauch etc.. sind offensichtlich viel einfacher und gehören seit Jahren zum Tag täglichen Geschehen. Das Podium gab Auskünfte über die Sichtweise des KTW-Projekts und den Film STIGMA. Darüber hinaus gehende Informationen gab es nicht. Dennoch kann festgestellt werden, dass es trotz gegensätzlicher und unvereinbaren Positionen zwischen dem Projekt KTW und K13online durchaus auch Gemeinsamkeiten gegeben hat. Unsere Gespräche sind durchgehend positiv verlaufen. Die Botschaft der Veranstaltung, Ängste weiter abzubauen, um zu einer vorurteilsfreien Auseindersetzung zum Pädophilie-Thema zu gelangen, dürfte beim Publikum angekommen sein. Im Schlusswort sagte der Projektleiter  Prof. Dr. med. Harald Gündel: "Wo sollen sich Pädophile hinwenden? Wir haben versucht, die Tür etwas zu öffnen". K13online möchte an dieser Stelle ergänzen: "Auch unsere Tür ist geöffnet und Pädophile/Pädosexuelle können sich jeder Zeit an uns wenden". Nach der Veranstaltung hat der Inhaber von K13online noch ein spontanes Interview an eine Journalistin des lokalen Radiosenders "Donau 3" gegeben. Ob dieses Interview und das mit Frau Quendler noch ausgestrahlt wird, steht gegenwärtig allerdings noch nicht fest. Lesen Sie unseren Bericht mit einem Klick auf weiterlesen...(Update 29.07.2017 + 30.07.2017: Textkorrekturen auf Wunsch des Veranstalters)

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3408 

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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