Pädophil liebende Menschen gibt es in allen gesellschaftlichen Schichten, Parteien, Berufen und eben auch Religionen. Die vermeintlichen "Taten" des US-Priesters beschränken sich laut Medien auf "sexuelle Belästigungen".
Man mag es nicht glauben, dass bei seinen Handlungen tatsächliche sexuelle Gewalt gegen Kinder vorgekommen ist.
Auch einhellige Kontakte und Beziehungen werden als sexueller Missbrauch deklariert.
Weil nicht differenziert wird geschiet Tag täglich Unrecht und unsägliches Leid gegen alle Betroffenen.
Die Verfolgung einer sexuellen Minderheit der Pädophilien ist täglich Realität.
Das "Recht" auf ihrer Seite fordern "Opfer" große Summen von Entschädigung. Die Kirche lässt sich "bereitwillig" ausnehmen. Das "Opfer" hat für den Rest seines Lebens ausgesorgt.
Für die Medien ist jede Schlagzeile eines Skandals ein Riesengeschäft und fördert Auflage und Einschaltquoten.
Auf der Strecke bleiben immer die Kinder und dessen erwachsene Freunde.
Die beste Prävention vor tatsächlicher sexueller Gewalt gegen Kinder ist die Legalisierung von einvernehmlichen Beziehungen.