Schweiz - Justizvollzugsanstalt Pöschwies: Weihnachtsgrüße 2017 vom bekennenden Boylover-Gefangenen Beat Meier an K13online in Deutschland
23.12.2017
Vereinsarbeit für FAIR-Wahrt im Haftraum: Neuer Abteilungsleiter erschwert willkürlich die Vereinsarbeit und läßt Beat Meier in einen anderen Haftraum verlegen
Das Schweizer Justizopfer Beat Meier hat K13online kurz vor unserem Besuch in der Schweiz noch einen schönen Weihnachtsgruß geschickt. Für seinen Haftraum wurde Ihm ein Computer gewillt und damit kann er auch Gruß-Karten selbst anfertigen. Auch schreibt er mit diesen technischen Möglichkeiten seine regelmäßigen Rundbriefe nach "Draußen" an seine Freunde sowie an weitere Personen/Institutionen etc.. ! Die gesamte Vereinsarbeit für FAIR-Wahrt kann er mit seinem eigenen Computer erledigen. Nachdem der bisherige Abteilungsleiter fristlos freigestellt wurde hat er nun einen neuen Abteilungsleiter bekommen. Dieser forderte Ihn willkürlich auf, seinen ganzen "Papierkram" binnen zwei Wochen aus seinem Haftraum zu entfernen. Natürlich reine Schikane. Nur unter großem Stress ist es Beat Meier bei Rücksprache mit der Anstaltsleitung gelungen, die vorher bewilligten Tätigkeiten weiter führen zu können. Dennoch wurden Ihm vorher bewilligte und eigene Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände im Haftraum einfach weggenommen. Dabei musste Beat erneut verbale Erniedrigungen billigend in Kauf nehmen. Seine Vereinsarbeit wurde dabei massiv eingeschränkt. All diese Schikanen stehen natürlich im Kausalzusammenhang mit seinem Revisionsantrag(Wiederaufnahmeverfahren) bei den Schweizer Gerichten. Der Unterstützerkreis für Beat Meier wird immer größer - und damit werden auch die Schikanen immer gravierender. Die JVA Pöschwies sitzt bekanntlich am längeren Hebel. K13online verurteilt die Einschränkungen zur informellen Selbstbestimmung auf das Schärfste. Ebenso die völlig unverständlichen Besuchsregelungen der JVA Pöschwies. Diese haben es nicht ermöglicht, dass der Inhaber von K13online Dieter Gieseking das Justizopfer Beat Meier bei seinem Besuch in der Schweiz besuchen kann. Dennoch gehen wir davon aus, dass ein persönliches Telefongespräch beim Weblog-Inhaber "Tinjos" stattfinden wird. Auch Telefongespräche müssen beantragt und von der Anstalt genehmigt werden. Gleichgesinnte, die Beat Meier einen Brief schreiben möchten oder sogar eine Brieffreundschaft eingehen wollen, werden um etwas Geduld für seine Antworten gebeten. Die Solidarität und der Unterstützerkreis steigt stetig an, sodass Beat mit der Korrespondenz kaum noch nachkommt. Wir wünschen Beat Meier mit diesem News über das Internet eine ruhige und friedliche Weihnachtszeit und ein besseres Jahr 2018....
Vollzugsbericht der JVA Pöschwies(CH) zum Justizopfer Beat Meier: Unschuldige Therapie-Verweigerer einer nicht begangenen Tat haben in der Verwahrung(SV) keine Chance auf Vollzugslockerungen oder Freilassung
13.12.2017
K13online besucht Weblog-Inhaber "Tinjos" in der Schweiz: Erstes Telefongespräch mit dem Justizopfer Beat Meier in die JVA Pöschwies zwischen Weihnachten und Neujahr 2018
Die JVA Pöschwies hat wieder einmal einen Vollzugbericht über den in Verwahrung befindlichen Beat Meier vorgelegt. Erneut wurden Vollzugslockungen oder gar die Entlassung abgelehnt. Als Begründung wird weiterhin angeführt, dass Beat Meier sich weigert an einer rückfallpräventiv wirkenden therapeutischen Behandlung teilzunehmen. Nur deshalb wird er als weiterhin nicht therapierbar und somit gefährlich eingestuft. Beat Meier hat jedoch seit Beginn des Verfahrens die vorgeworfenen Straftaten von sexuellen Kindesmissbrauch vehement bestritten. Die angeblichen "Opfer" hatten ihre belastenden Aussagen widerrufen. Ein "Opfer" besucht Ihn als heute Erwachsener regelmäßig der JVA Pöschwies. Es läuft seit Sommer 2017 ein Wiederaufnahmeverfahren. Justizopfer, die nicht zu ihrer "Tat" stehen wollen, weil diese niemals begangen wurden, haben keine Chance auf Vollzuglockerungen oder eine bedingte Entlassung. Dieses menschenunwürdige Dilemma trifft auf alle Justizirrtümer zu. Wenn Beat Meier an einer Therapie teilnehmen würde, dann wäre dies ein Schuldeingeständnis und die Erfolgsaussichten für das laufende Wiederaufnahmeverfahren wären gleich Null. Der Inhaber von K13online wird zwischen Weihnachten und Neujahr 2018 zum Inhaber des Weblogs "Tinjos" reisen. "Tinjos" betreut und besucht Beat Meier bereits seit vielen Jahren regelmäßig. Auch K13online führt einen regen Briefkontakt in die JVA Pöschwies. Wir werden beim schweizer "Tinjos" die Möglichkeit erhalten, erstmals mit Beat Meier ein persönliches Telefongespräch zu führen. Pädophile Gleichgesinnte in der Schweiz können mit uns ein Treffen vereinbaren. Während der K13online-Winterpause 2017/18 sind auch Ausflüge an den Walensee, Zürich und Davos geplant. Wir bitten um eine frühzeitige Terminabsprache...