SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 17. Jahrestag veröffentlicht K13online den SPIEGEL-Artikel - Unter der Gürtellinie - von Michael Fröhlingsdorf

Lügenpresse - Gib Lügen keine Chance: Der Preis war enorm hoch - drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden 

Zum 17. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel "Unter der Gürtellinie" vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Artikel begann eine beispiellose Hatz-Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu den politischen Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute kann also von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 8. Denn seit nunmehr 17 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser "Bericht" von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer "kostenlosen" Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings ernorm hoch. Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir am 5. Dezember 2018 erneut an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute wird K13online mit seinem Inhaber Dieter Gieseking weitgehend respektiert oder teilweise sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen....

http://www.spiegel.de/panorama/sexualitaet-unter-der-guertellinie-a-170953.html



K13online Gegendarstellung zum Spiegel-Artikel in der damaligen Printausgabe/Onlineausgabe vom 5. Dezember 2001. Wir zitieren und kommentieren wie folgt:

Sexualität

Unter der Gürtellinie

In Trier haben polizeibekannte Pädophile einen Verein gegründet. Er wirbt für Sex mit Kindern und will auch noch gemeinnützig werden.


K13online: Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Krumme13-Verein, der für "Sex mit Kindern" geworfen hat. Die damalige Vereinssatzung der Gefangenenhilfe kann im unteren Link nachgelesen werden: 
https://krumme13.org/text.php?id=111&s=read
Auf der damals 1. Version unserer Webseiten hatten wir uns jedoch auch schon für die Emanzipation der Pädophilie bzw. einvernehmliche - auch sexuelle - Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen eingesetzt. Auch die Gefangenenhilfe war Bestandteil unserer damaligen Webseiten gewesen. Die 1. Version ist heute nicht mehr online verfügbar, aber wurde teilweise in diese aktuellen Webseiten integriert.

Sind so kleine Kinder, so zart, so zerbrechlich, und wäre es da nicht gut, wenn ihnen jemand mit Rat und Tat zur Seite stünde?, dachte sich Dieter Gieseking, 46, und richtete deshalb kürzlich im rheinland-pfälzischen Trier eine Art Kindernotruf ein. Schließlich gibt Gieseking vor, genau zu wissen, was die Kleinen so brauchen: als bekennender Pädophiler, der Kinderpornos über alles liebt.

K13online: Ein solcher "Kindernotruf" hat niemals existiert. Angedacht war allerdings ein öffentliches Beratungstelefon & Notruf für pädophile Betroffene.

Der ehemalige Bundesgrenzschutzbeamte fühlt sich nicht nur zum Trösten getrieben, er ist auch Vorsitzender des ersten Vereins Pädophiler in Deutschland. Die "Krumme 13" wird in Kürze vom Amtsgericht Trier ins Vereinsregister eingetragen. Danach soll erstmals in Deutschland eine Organisation als gemeinnützig anerkannt werden, die offen für Sex mit Kindern wirbt und die Staatsanwaltschaft schaut ohnmächtig zu.

K13online: Der KRUMME-Gefangenenhilfe Verein wurde damals zwar gegründet, aber zu einem Eintrag ins Vereinsregister war es nicht gekommen. Entgegen der Darstellungen in den Medien lag dies nicht daran, dass das Amtsgericht den Antrag aus inhaltlichen Gründen abgelehnt hatte, sondern aus internen Gründen konnten die 7 notwendigen Unterschriften für den Eintrag ins Vereinsregister nicht vorgelegt werden. Bis Dato hatte die Staatsanwaltschaft tatsächlich und berechtigterweise "ohnmächtig" zuschauen müssen. Kurze Zeit später konstruierte die Staatsanwaltschaft dann auf öffentlichen Druck eine vermeintliche Straftat wegen des Erlebnisberichtes "Stefan". Dieses Verfahren endete bekanntlich erst im Jahre 2005 nach zwei Berufungen und zwei Revionen mit einem klaren Freispruch. Siehe dazu weitere Hintergrundinfos in den Archiven auf diesen Webseiten.

Dabei lassen schon die frei zugänglichen Veröffentlichungen auf der Homepage des Vereins nichts Gutes ahnen. Geschlechtsverkehr zwischen Kindern und Erwachsenen müsse straffrei sein, weil angeblich Kids solchen "gewaltfreien Sex" wollten. Per Link gelangte man bis vor kurzem zu einschlägigen Fotos von unbekleideten kleinen Mädchen. Erst in der vergangenen Woche wurden zu eindeutige Verweise entfernt.

K13online: Alle Webseiten-Inhalte waren frei zugänglich - und natürlich auch legal. Zu keinem Zeitpunkt gelangte man zu Fotos mit unbekleideten kleinen Mädchen.

Anders als bestehende Pädophilengruppen, die im Verborgenen agieren und ihren Anhängern mit Therapien helfen wollen, buhlt der neue Verein um mehr Verständnis für Männer, die auf Knaben und kleine Mädchen stehen. Schließlich müsse doch die Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben auch für Pädophile gelten.

K13online: Damals gab es noch die pädophilen Selbsthilfegruppen(SHG) der AHS e. V. in mehreren deutschen Städten. Uns ist nicht bekannt, dass diese Pädophilengruppen ihre Anhänger mit Therapien helfen wollten. Im Gegenteil, nach unserem Wissen setzen sich die SHG-Pädos auch für die Emanzipation der Pädophilie ein. Sie agierten auch nicht im Verborgenen, sondern waren der AHS e.V. mit Sitz in Gießen ganz offen angeschlossen. Aus damaliger und heutiger Sicht vertreten wir die Ansicht, dass hinsichtlich der Toleranz die Pädosexualität mit der Homosexualität und Heterosexualität gleichzusetzen ist, obwohl es natürlich von den Lebenswelten und rechtlichen Lage Unterschiede gibt.

Dazu müsste allerdings zunächst mal der Strafvollzug toleranter werden. Einige der 40 Vereinsmitglieder konnten an der Gründungsversammlung nicht teilnehmen,­ sie saßen wegen Sexualdelikten hinter Gittern. Die Gefangenenhilfe ist deshalb auch zumindest offiziell das wichtigste Vereinsziel der "Krummen 13". Schließlich verfügt Kinderliebhaber Gieseking selbst über einschlägige Erfahrungen: 1996 bekam er 18 Monate Haft, weil er von einem Wohnwagen aus einen Versandhandel für Kinderpornos betrieben hatte.

K13online: Schon damals hatten wir einige Pädosexuelle im Strafvollzug beraten und betreut. Natürlich konnten diese nicht persönlich an der Gründung teilnehmen. Die damaligen Haftstrafen vom Inhaber dieser Webseiten waren der Hauptgrund für die Gründung eines vorerst nicht-geschäftsfähigen Gefangenenhilfeverein ohne e.V. gewesen. Auf die falsche Tatsachenbehauptung wegen dem angeblichen "Versandhandel für Kinderpornos" wird an dieser Stelle nicht weiter eingegangen, weil dies den Rahmen hier sprengen würde.

Kaum wieder draußen, widmete er sich erneut seinem Traum, dem straffreien Sex mit Kindern. Wie sich der Vereinsvorsitzende diesen Traum am liebsten bebildert, stellten Ermittler wenig später in der Eifel fest. "Tonnenweise" Pornos fanden sie in einem Ferienhaus, in dem sich Gieseking eingenistet hatte, darunter 150 Videos, die Sex mit Kindern in allen Variationen zeigten.

K13online: Dieser Absatz erweckt den falschen Eindruck, als würde es zwei Fälle in Deutschland gegeben haben. Zeitlich gesehen war dies der gleiche Fall gewesen. Die zahlreichen VHS-Videos zeigten damals wirklich "Sex mit Kindern". Von sexueller Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern war darauf allerdings nichts zu sehen gewesen. Aus diesen früheren Erfahrungswerten schöpft der Inhaber von K13online die Erkenntnis, dass sexuelle Gewalt an Kindern die Ausnahme ist und die Einhelligkeit überwiegt. Man könnte Ihn wohl als "Experten" in Sachen "Kinderpornos" bezeichnen. Denn die Wahrheit lügt nicht !

Schon damals spielte die "Krumme 13" als "Selbsthilfegruppe" deklariert eine wichtige Rolle. Auf der Mitgliederliste fanden sich Pädophile, die offenbar vor allem an Giesekings Anschauungsmaterial interessiert waren. Dennoch fiel das Urteil des Amtsgerichts Bitburg milde aus: Nur für ein Jahr wurde Gieseking weggesperrt, weil er gestand und so dem Gericht das Anschauen "abscheulicher Schweinereien" ersparte, wie der Richter im Urteil festhielt.

K13online: Die damalige pädophile Selbsthilfegruppe "KRUMME13" in Düsseldorf spielte vergleichweise zu anderen Selbsthilfegruppen der AHS e.V. eher eine geringe Rolle. Es gab auch keine Mitgliederliste, sondern es gab lediglich eine Liste von Abonnenten der damals(auch heute) legalen Zeitschrift "Krumme13": https://krumme13.org/text.php?s=read&id=521 D
iese Abo-Liste wurde damals von den Ermittlungsbehörden auf rechtswidrige Weise in eine "Verkaufsliste" von "Kinderpornos" umfunktioniert.

Von einem milden Urteil des Amtsgerichs Bitburg kann keine Rede gewesen sein. Auf das Anschauen der VHS-Kassetten wurde bei der damaligen Hauptverhandlung von Seiten der Verteidigung verzichtet, weil festgestanden hatte, dass es sich laut dem UNrechts § 184 StGB bei den Inhalten um Kinderpornografie gehandelt hat. Hätte sich der Amtsrichter in Bitburg die Inhalte zumindest vorher angeschaut, dann hätte auch ER feststellen können, dass darauf keine Kinder gegen Ihren Willen sexuell missbraucht worden sind. Auch den Amtsrichter hätte man dann als Experten bezeichnen können. Somit gehört er nun weiterhin zu den vielen Ahnungslosen, die bisher noch niemals einen Kinderporno gesehen haben - und damit der Kinderpornohysterie verfallen bleiben.

Inzwischen sei er geläutert, sagt Gieseking über sich selbst. Fortan werde nur "legales Material" verbreitet; die Homepage der "Krummen 13" werde deshalb ­ "wegen der ungerechten" Gesetzeslage ­künftig auf den einen oder anderen interessanten Inhalt verzichten müssen.

K13online: Es mußte auf nichts verzichtet werden, denn damals wie heute, war und ist alles legal.

Und tatsächlich: Während der Fahndungsdruck auf Kindersex-Voyeure im Internet steigt und noch in der vergangenen Woche mehr als 120 Tatverdächtige in 19 Staaten festgenommen wurden, beobachtet die Trierer Staatsanwaltschaft das Treiben der "Krummen 13" zwar misstrauisch, hat aber nach eigenen Angaben zu wenig in der Hand, um einzuschreiten."Ein Verstoß gegen gute Sitten ist nicht strafbar", bedauert der Leitende Oberstaatsanwalt, Horst Roos. Den Eintrag ins Vereinsregister werde man kaum verhindern können, solange die Internet-Seiten keine kinderpornografischen Texte und Bilder enthielten, sondern vorgeblich nur eine gesellschaftliche Diskussion beförderten.

K13online: Diese richtige Meinung und Rechtsauffassung hätte der Oberstaatswalt Horst Roos lieber beibehalten sollen. Das Oberlandgericht Koblenz sprach im Jahre 2005 gegen die Trierer Gerichte und damit natürlich auch gegen die Trierer Staatsanwaltschaft eine klare Rüge aus. Von einer gesellschaftlichen Diskussion kann übrigens bis heute nicht wirklich die Rede sein. Desinformation und Hetze bestimmt die "Diskussion". 

Erwischt wurde allerdings jüngst ein Berliner "Außendienstmitarbeiter"(Gieseking) des Vereins, der "wissenschaftlich" die Forderungen der "Krummen 13" untermauern wollte. Seinen Erfahrungsbericht im Internet stuften die Behörden als harte Pornografie ein. Gegen ein anderes Vorstandsmitglied ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft.

K13online: Auch in diesem Absatz wirft der Spiegel-Journalist Michael Fröhlingsdorf einiges durcheinander. Der rechtlich verantwortliche Autor des PRD, worin sich neben vielen anderen Texten auch der Erlebnisbericht "Stefan" befand, war nicht der Inhaber der damaligen Webseite Krumme13, sondern eben dieser Berliner, aber trotzdem hatte das UNrecht auch KRUMME13 getroffen. Dies wurde damals damit begründet, dass der Inhaber von KRUMME13 den Webspace für den gesamten PRD zur Vergügung gestellt hatte. Der PRD ist bis heute im Internet verfügbar:
https://www.boywiki.org/de/Archiv:Stefan-Text

Der Geschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes, Walter Wilken, warnt unterdessen vor der Pseudo-Wissenschaft der pädophilen "Ideologie-Produzenten". Es sei "grober Unfug", wenn man glaube, ein gleichberechtigtes Liebesverhältnis zu einem Kind aufbauen zu können.

K13online: Die "Ideologie-Produzenten" halten sich bekanntlich unter Kinderschutzvereinen auf. Wenn man keine Ahnung von Pädophilie hat, dann sollte man am Besten ganz einfach mal den Mund halten und schweigen. Das Motto: "Was nicht sein darf, kann es nicht geben" ist etwas für ahnungslose Menschen, die die Realität aus dem Auge verloren haben.

Im Internet wird der Verein am härtesten attackiert. Die Tageszeitung "Trierischer Volksfreund" musste vorvergangene Woche ein Forum zum Thema "Krumme 13" nach wenigen Stunden schließen, weil sich Gegner und Vereinsmitglieder "unter der Gürtellinie" bekriegt hatten.

K13online: Im Internet-Forum des Trierer Volksfreundes hatte sich damals der inzwischen verstorbene Pädophilenjäger Gabriel Gawlik vom dubiosen "Kinderschutzverein" CareChild mit hetzerischen Postings hervor getan. Jeder beruhigende Versuch der anwesenden User, diesen durchgeknallten Menschen zur Vernunft zu bringen, war gescheitert. Dieser Gawlik hatte also die Schließung des Krumme13-Threads betrieben. Damit war er erfolgreich. "Gott hab Ihn seelig".

Der Hildesheimer Online-Journalist Radovin Zips hatte im Internet zum Protest aufgerufen. Hunderte Surfer schickten daraufhin wütende Mails an Gieseking. Kurze Zeit später wurde die Homepage der "Krummen 13" teilweise aus dem Netz genommen: auf Grund des "enorm angestiegenen Zuspruchs", wie es dort nun heißt.

K13online: Die Webseite von Zips ist schon seit vielen Jahren aus dem Internet verschwunden. Auch er gehörte damals zu den fanatischen Pädophilenjägern. Seinen früheren Protestaufruf gegen KRUMME13 hatte er auch über seine Maillingliste an die zahlreichen Opfervereine bis Neonazis gesandt. Es erreichten uns sogleich massenweise Hatz-EMails mit Drohungen und strafrechtlich relevanten Inhalten. Dabei muss berücksichtigt werden, dass es nach fast 20 Jahren das Erste Mal gewesen war, dass ein pädophiles Projekt eine so große Öffentlichkeit erreichen konnte. Die Zugriffe auf die damals noch kleine Webseite von KRUMME13 erreichten am Tag über 10.000 BesucherInnen. Darunter war der Server für ein paar Tage zusammengebrochen - war aber dann wieder im Internet verfügbar.


MICHAEL FRÖHLINGSDORF
Diese Journalist war bis zu seinem Spiegel-Artikel ein kleiner Redakteur des Trierer Volksfreundes gewesen. Der Artikel im Spiegel sollte sozusagen der Einstieg in die großen Mainstream-Medien sein. Mit Pauken und Trompeten war Ihm DAS mit den durch Falschdarstellungen durchsetzten Artikel auch gelungen. Die bundesweiten Folgen dieser Medien-Hetzen blieben nicht aus. Nach der lokalen Tagespresse Trierer Volksfreund und Der SPIEGEL stieg damals auch die gesamte Hamburger Presse in diese Berichterstattung ein. In den folgenden Jahren fand eine Vertreibung aus den Städten Trier, Hamburg und Unna statt. Der am 5. Dezember 2001 im SPIEGEL gedruckte Artikel von Michael Fröhlingsdorf war der Anfang einer Medienkampage gegen die K13online Redaktion und insbesondere gegen den Inhaber dieser Webseiten. Aber: Dieser Artikel hat auch für einen bundesweiten Bekanntheitsgrad gesorgt, den wir selbst hätten wohl niemals erreichen können. Der Preis dafür war allerdings sehr hoch gewesen. Zum 16. Jahrestag erinnern wir am 5. Dezember 2017 an diesen SPIEGEL-Artikel.

geschrieben von K13online-Redaktion am 05.12.2018 Drucken

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