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SKANDAL: Gesamte Mainstream-Medien in Deutschland unterschlagen Prozessauftakt gegen früheren AZOV-Shop-Inhaber Brian Way(43) in Kanada wegen angeblicher Kinderpornos 03.04.2015

Toronto STAR interviewte AZOV-Jungendarsteller vom deutschen FKK-Produzenten Markus Roth: Alle Jungs bestätigten, dass es keine Misshandlungen oder Ausbeutungen gegeben hat 

In Kanada hat am letzten Montag der Prozess gegen den AZOV-Shop Inhaber Brian Way begonnen. Way wartete seit fast vier Jahren in Untersuchungshaft auf seine Gerichtverhandlung. Sein Verteidiger vertritt die Rechtsauffassung, dass die 176 Videos aus dem öffentlichen Shop keinen ausdrücklich sexuellen Inhalt hatten und damit als legal einzustufen sind. In nur sechs Fällen aus seinem privaten Besitz hat sich Way schuldig bekannt. Die kanadische Polizei hatte in einer riesen Pressekonferenz einen großen Kinderpornoring verkündet, der von der Weltpresse gierig aufgegriffen und falsch publiziert wurde. Als Folge dieser medialen Hatzkampage hatten sich zwei Justizopfer in den USA und Großbritannien das Leben genommen. Die sogenannte "Dunkelziffer" dürfte weit höher liegen. In Deutschland wurden über 800 Betroffene zu Justizopfern, darunter auch ein BKA-Beamter und Sebastian Edathy. KEIN deutsches Mainstream-Medien hat bisher über diese Gerichtverhandlung berichtet. Dabei liegt der Ursprung im Fall Way in Kanada. Die deutsche Presse müsste bei einer Berichterstattung ihre Vorverurteilung & Falschdarstellung revidieren. Ganz offensichtlich besteht an der Wahrheit kein mediales Interesse mehr. Die deutsche Öffentlichkeit soll offenbar nicht erfahren, dass es zu keinem Zeitpunkt einen "Kinderpornoring" gegeben hat. Ein solcher Medien-Skandal ist bisher einmalig in der deutschen Medienlandschaft nach Kriegsende. Das kanadische Gericht wird in absehbarer Zeit sein Urteil fällen. Way wird für die Filme verurteilt werden, die sich als "Kinderpornos" in seinem Privatbesitz befanden. Nach kanadischem Recht wird er jedoch bei einem rechtstaatlichen Verfahren wegen der FKK-Filme im AZOV-Shop freigesprochen werden müssen. Würde dies so eintreffen, dann wird so gut wie nichts übrig bleiben. Den deutschen Mainstream-Medien wird ein solches Urteil wohl kaum eine Schlagzeile wert sein....

http://www.thestar.com/news/crime/2015/03/30/child-porn-or-naturist-art-film-verdict-looms-for-man-at-centre-of-global-child-pornography-case.html



(Gerichts-Zeichnung mit Brain Way & Anwalt und Richterin)

 

Deutsche Übersetzung des Artikels bei The STAR/Toronto Canada

 

Kinderpornographie oder FKK-Kunstfilm?

Juristische Anklage verknüpft Mann ins Zentrum eines globalen Kinderpornographiefalles 

Mit abgenommenen Handschellen lehnt sich der Mann, der im Zentrum des größten Kinderpornographieprozesses in der kanadischen Geschichte steht, mit einem leichten Grinsen in den Gerichtssaalstuhl zurück. 

Brian Way, ein 43 Jahre alter Einwohner von Toronto, der nun seit fast vier Jahren im Gefängnis auf seine Gerichtsverhandlung wartend verbrachte, hat als Lieferant von Online Videos, die weltweit Hunderte von Untersuchungen gegen seine Kunden ausgelöst haben, internationale Schlagzeilen verursacht. 

Er sieht sich jetzt konfrontiert mit einem verworrenen Anklagevorwurf in einem Fall, in dem Experten eine neue Definition fordern, zu einer in Kanada legalen Grauzone: Was unterscheidet Kinderpornographie von der künstlerischen FKK-Darstellung mit nackten Kindern? 

Vor der Schlussargumentation der Way-Anklage bei der Verhandlung am Montag hat dieser es als richtig anerkannt, sieben kinderpornographischen Filme zu seiner eigenen Sammlung von Tausenden von Bildern und Videos gemacht zu haben, von der die Polizei behauptet, ausdrücklich bildlich dargestellte sexuelle Kinderausbeutung zu sein. 

Auf dem Spiel steht nun das Ergebnis des Hauptfalles: sechszehn Filme von Besitz, Veröffentlichung und des Verkaufs von Videos auf einer Web-Side mit Namen „Azavofilm.com“ auf der nackte vorpubertäre und pubertäre Jungs angeboten wurden. 

Way hat sich für „nicht schuldig“ in allen diesen Fällen bekannt, aber zugegeben, dass 176 Filme, die die Hauptanklage gegen ihn bilden, keinen „ausdrücklich sexuellen Inhalt“ haben und dass die Jungs niemals auf irgendeine Weise von ihm angeregt  worden wären, erklärte sein Rechtanwalt Nyron Dwyer gegenüber der Richterin Julie Thorburn vom Bundesgerichtshof in Ontario. 

Way wusste, dass viele seiner Kunden ein sexuelles Interesse an Kindern haben, argumentierte Dwyer. Doch er sagte auch, dass diese Filme einen künstlerischen Beitrag für ein FKK-Publikum leisten. 

In der Gegenrede sagte der Hauptankläger Staatsanwalt Jill Cameron, dass Way in der Kinderausbeutungsindustrie tätig gewesen sei, und dass Azov-Films der absichtliche Versuch von Brian Way war, Kinderpornographie unter dem Deckmantel von FKK zu verkaufen. 

Während Camaron auf einer großen Filmwand des Gerichtssaales eine “Bildabfolge“ mit dem Titel “Brian Way ist ein Pädophiler“ abspielte, erklärte er dem Gerichtshof, dass Way in persönlichen Emails angab, posierende Jungs in Unterwäsche mit gespreizten Beinen als „heiß“ zu mögen. 

Die “STAR“ hatte einige dieser Filme gekauft bei Azovfilms.com und sich angeschaut. Im Rahmen einer über sechsmonatigen Ermittlung, die sie letztes Jahr in diese Szene führte, arbeitete sie mit der Polizeidiensteinheit gegen Kinderausbeutung  von Toronto zusammen. 

Die Filme beinhalteten Bilder von jungen nackten Jungs, die aufreizend posierten und in Szenen spielten, inklusive Schnappschütte der Genitalien. 

Nach der Auswertung von Tausenden beschlagnahmten Videos aus seinem Geschäft in der Lakeshore Ave  des Jahres 2011 kooperierte die Polizei mit Kollegen überall in der Welt, die auf der internationalen Kundenliste Ways standen. 

Das wiederum führte zu Hunderten Fälle in der ganzen Welt und der “Rettung“ von mehr als 400 Kindern in Gefahr, die auf diesen Bildern und Videoas abgebilden waren, wie die Polizei erklärte. 

Während meiner gesamten Berufslaufbahn reiht sich dieser Fall unter die 3 Spitzenplätze ein, so erklärte Det.-Serg. Kim Gross vom STAR, der Hauptverantwortliche der Polizeidiensteinheit gegen Kinderausbeutung von Toronto, außerhalb der Gerichtsverhandlung.  Die Anzahl der geretteten Kinder ist ungeschlagen. Wir hatten bisher niemals so etwas – eine Produktionsfirma in Toronto, die Kinder überall in der Welt benutzte. 

Det—Con. Lisa Belanger, die Leiterin der Polizeiermittlung von Toronto in diesem Fall, sagte in einem Interview, dass “Azov Film“ der erste Fall sei, der die bisher verborgene Realität von sogenannten Kindermodell-Agenturen-Internet-Side aufzeigen würde. 

Normaler Weise recherchieren wir nicht gegen solche Webseiten, da wir so viel zu tun haben, doch dieser Fall zeigt uns, dass wir auf diese Seiten besser kontrollieren müssen. Dieser Fall zeige alle betroffenen Länder auf, die mit solchen Material handeln. 

Inpector. Brian Bone vom US-Amerikanischen Postdienst sagt, das dieser Fall die überraschend große Spannbreite an Menschen zeigte, die diese Art von Material konsumierten. 

Wir verhafteten Polizeibeamte, Bewährungsangestellte, Rechtsanwälte, Angestellte der Jugendfürsorge und Lehrer. Es kam ans Licht, dass einige von diesen Individuen sich selbst in diese Position begaben, um tagtäglich in Kontakt mit Kindern zu sein, erklärte ein Vertreter von STAR in einem Interview vom Montag. 

Im Dezember 2013 verhaftete Bone Herrn Ryan Loskarn, den Mitarbeiterchef eines US. Senators. Einen Monat später beging dieser Selbstmord. 

Auch ein anderer Kunde von AzovFilm, ein englischer Lehrer, beging Selbstmord, als die Ermittlungen gegen ihn wegen der Wayfilme begannen. 

Die in so vielen Filmen dargestellten Jungs wurden von den Way-Filmemacher-Partnern in Europa angeworben, wurde dem Gerichtshof vorgetragen. 

Das STAR Ermittlungsteam lokalisierte und befragte verschiedene Jungs und ihre Familien im ihrem Wohnumfeld im nördlichen Rumänien, wo der Way-Partner, Markus Roth, sie ausbeutete. 

In oftmals sehr emotionalen Befragungen in ihren bescheiden-ärmlichen Dörfern erzählten die Jungs dem STAR, dass sie von Roth genarrt worden wären, der ihnen nicht sagte, dass die Filme online verkauft würden. 

Roth, ein überzeugter Pädophiler aus Deutschland, der nach Rumänien nach seiner Gefängnisstrafe flüchtete, trug zu Dutzenden von Originalfilmen bei Azovfilms.com bei. Er wurde in diesem Fall nicht belangt. 

„Way hatte niemals Herrn Roth benutzt, um diese Filme herzustellen“, erklärte der Rechtanwalt von Way, Dwyer. „Er hatte einen schlecht Ruf...“. Es gab einige Streitgespräche zwischen den Beiden über diese bewundernswerten Jungs. Aber Herr Way fragte Herr Roth niemals irgendjemanden zu besorgen. 

In einer Serien von einzigartigen Emails und Telefonanrufen mit der STAR vom letzten Jahr sprach Roth sein tiefstes Bedauern aus über die Auswirkungen, die diese Filme auf die Jungs in diesen konservativen Dörfern im nördlichen Rumänien hätten, die unwissentlich internationale Internet-Nacktstars geworden waren. 

Ein rumänisches Polizeivideo von der Wohnung von Roth in Rumänien zeigt Hunderte von Videofilmen, Perücken, Spielschwertern und ebenso Gleitmittel. 

Einer der Jungs, Alex, ebendete seine Beziehung zu dem deutschen Filmemacher. 

In einer Befragung durch den STAR im letzten Jahr mit Alex sowie mit anderen Jungen verteidigten sie Roth und sagten aus, dass es keine Misshandlungen oder Ausbeutung gegeben hätte. Sein Mutter, ebenfalls befragt, sagte aus, dass sie gefühlt hätte, dass ihr Sohn ausgebeutet würde, dass sie bedauern würde, ihrem Sohn erlaubt zu haben, mit Roth zusammen zu leben, und dass sie Beide(Roth & Junge) gegen ihren Wunsch in Kontakt verbleiben würden.

 


 

***

Legale Inhalte nach kanadischem und deutschen Recht: Cover-Auswahl von AZOV-Films im legalen Online-Shop


 

[Update: 10. Hinweis] Mackay-Blog: Wie man aus einem Ver­sandhandel für FKK-​Fil­me einen Kin­der­por­no­ring macht + Was die deut­schen Me­di­en draus ma­chen + Wie re­cher­chiert man? + Wie ret­tet man Kin­der? 01.03.2014

BKA-Chef Jörg Ziercke in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung(WAZ): "Bisher habe man nur sechs der von den 200 durch US-Behörden gemeldeten mutmaßlichen Täter(IP-Adressen) identifizieren können"

Glaubt man den weltweiten Artikeln in den Mainstream-Medien über die "Operation Spaten", dann erfährt man nur wenig über die realen Hintergründe des früheren Azov-Online-Shops. Die Bildzeitung schreibt von FKK-Videos mit nackten Jungen, die in Kanada und den USA völlig legal verkauft wurden. Der Shop-Inhaber hatte sich sogar an den kanadischen Justizminister gewandt. Der öffentliche Shop war ordentlich angemeldet und es wurden sogar Steuern bezahlt. Andererseits soll darüber hinaus aber auch im verschlüsselten „Tor-Netzwerk“ operiert worden sein, einem Teil des Internets, der als „Darknet“ bezeichnet wird. Offenbar konnten dort bisher lediglich sechs IP-Adressen von den 200 aus den USA übermittelten, konkreten Personen zugeordnet werden. Die Ermittlungen in Deutschland sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Vermutlich müssen die deutschen Kunden des Azov-Shops nicht mit einer Strafverfolgung rechnen, weil die Inhalte der FKK-Videos nach deutschem Recht legal sind. [Update: Es verdichten sich die Hinweise, dass es bei fast ALLEN Kunden des legalen Shops Durchsuchungen gegeben hat bzw. noch geben wird] Die K13online Redaktion bittet um Hinweise, wenn es im deutschsprachigen Raum Betroffene geben sollte. Lesen Sie die reale Hintergründe auf dem Weblog Mackay und weiter unter mehr...

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2670
Kanadische Operation Spade/BKA Operation Selm: Nordrhein-Westfälische Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen AZOV-Kunden(Fall 15) wegen Kinderpornos ein 28.06.2014

Legalitäts-Erklärung im früheren AZOV-Shop führt zur Verfahrenseinstellung wegen angeblicher Kinderpornografie: Kein Vorsatz beim damaligen Kauf & Einfuhr(§ 184 ff. StGB) des AZOV-Filmtitels "BF v0.2. FKK Paul" vorhanden

Eine Staatsanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen(NRW) hat das Ermittlungsverfahren gegen einen AZOV-Kunden( hier: Fall 15) wegen angeblicher "Kinderpornografie"(§ 184 ff. StGB) nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellt. Der AZOV-Kunde hatte damals 12 legale Filme und den Titel "BF v0.2. FKK Paul" gekauft, der nach rechtlicher Einschätzung des BKA verbotenes "Posing" beinhaltet haben soll. Bei der rechtswidrigen Hausdurchsuchung am 4. Februar 2014 konnte dieser Titel jedoch nicht beschlagnahmt werden. Der Rechtsanwalt des Justizopfers hat in seinem Antrag auf Verfahrenseinstellung u.a. auf die Legalitäts-Erklärung im AZOV-Shop verwiesen. Demnach fehlte es am für eine strafrechtliche Verfolgung notwendigen Vorsatz zum Kauf/Einfuhr von "Kinderpornografie"(Posingaufnahmen). Diese Verfahrungseinstellung hat bei gleichem Sachverhalt auch positive Auswirkungen für andere AZOV-Kunden. Grundsätzlich liegt bei allen 805 AZOV-Kunden aus Deutschland kein Vorsatz vor. Die Rechtsanwälte der Betroffenen sollten deshalb in den laufenden Ermittlungs- und Gerichtsverfahren die Legalitäts-Erklärung als Beweismittel der Verteidigung vorlegen. Mit einem Klick gelangen Sie zu dieser bei "web.archiv.org" archivierten Erklärung. Lesen Sie auch unsere Anmerkungen mit einem Klick auf mehr...

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2846
Gemeldeter AZOV-Fall Nummer 11: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen AZOV-Kunden wegen Kauf/Einfuhr von 42 AZOV-Titel bei geringer Geldauflage ein 19.10.2014

Zähes Ringen zwischen dem Verteidiger und der Staatsanwaltschaft: Die Staatsanwältin wollte um jeden Preis erreichen, dass das unschuldige Justizopfer nicht völlig ohne Konsequenzen davon kommt

Von den insgesamt hier vorliegenden 17 AZOV-Fällen wurde nun das 3. Verfahren abgeschlossen und von einer Staatsanwaltschaft gegen eine geringe Geldauflage eingestellt. Bei dem Betroffenen konnten weden "Posing" Aufnahmen noch echte "Kinderpornos" von AZOV-Films gefunden werden. Mit vermeintlicher "Jugendpornografie" als sogenannte Zufallsfunde wollte die Staatsanwaltschaft den Betroffenen unter Druck setzen. Ebenso mit einer öffentlichen Gerichtsverhandlung und der damit verbundenen Berichterstattung in den Mainstream-Medien. Nach zähen Ringen zwischen dem Verteidiger und der Staatsanwaltschaft konnte ein "Kuhhandel" mit einer Verfahrenseinstellung und einer Geldauflage erreicht werden. Auf den Anwaltshonoraren und sonstigen Kosten bleibt das Justizopfer jedoch alleine sitzen. Von der monatelangen psychischen Belastung ganz zu schweigen. Die gesamte Operation "Spade/Selm" wird in Deutschland zu einem riesigen juristischen Reinfall werden. Die Ermittlungsbehörden wurden unnötig belastet und Kapazitäten wurden gebunden. Das ist eine Schande für einen angeblichen "Rechtsstaat" Deutschland...

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2920
SPIEGEL-Lügenpresse-Magazin 10/2015 verbreitet Unwahrheiten: Es gab keinen Missbrauch & Opfer von Jungendarstellern in allen legalen FKK-Filmen im AZOV-Shop 01.03.2015

Filmemacher "Thomas Leroys"(Marco) FKK-Filme mit dem Jungen "Oskar": Der Nacki-Club erschien Ihnen wie ein Abenteuer * Amtsgericht Nauen urteilte: Keinerlei Gewalt & Drohungen bei Filmaufnahmen, aber Taschengeld

In der aktuellen SPIEGEL-Printausgabe 10/2015 ist von den Journalisten Wolf Wiedmann-Schmidt & Antje Windmann ein Artikel mit dem Titel "Im Nacki-Club" erschienen. Der Inhalt ist dermaßen von Halbwahrheiten und Lügen durchzogen, dass einem die Haare zu Berge stehen. Immer wieder wird bei den AZOV-Filmen & Leroy-Filmen von Missbrauch und Opfern gesprochen. Eine Vielzahl von anderen Mainstream-Medien haben diesen Blödsinn ungeprüft übernommen. Es gibt kein einziges Urteil eines Gerichtes, welches die "Oskar-Filme" oder überhaupt Filme dieser Art als "Kinderpornos" bewertet hat. Alle FKK-Aufnahmen sind einhellig mit den Jungendarstellern hergestellt worden. Es ist nachweislich kein Fall bekannt geworden, wo ein Junge nicht völlig freiwillig mitgespielt hatte. Ein Taschengeld für die Darsteller ist völlig normal und belegt die wissentliche Einwilligung. Die natürliche Nacktheit der Jungen wird in dem SPIEGEL-Artikel als etwas unmoralisches dargestellt. Der SPIEGEL-Artikel suggeriert darüber hinaus einen kausalen Zusammenhang mit AZOV-Films in Kanada, der real nicht vorhanden war. Auch wird eine unzulässige Kausalität zum Fall Edathy hergestellt. Ein solch unseriöser Journalismus setzt sich in den Köpfen der unwissenden Leserschaft fest und schürt Vorurteile und Hysterie in der Bevölkerung. Die K13online Redaktion verurteilt solche Berichterstattungen auf das Schärfste. Wir raten "Thomas Leroy/Marco", der dem SPIEGEL offenbar ausführliche Informationen per Email übermittelt hatte, gegen die beiden Journalisten strafrechtlich und zivilrechtlich vorzugehen. Wir sind bereit, über die wahren Hintergründe aus der Sicht des Filmemachers "Leroy" und über die damaligen Jungendarsteller als heutige Erwachsene wahrheitsgemäß zu berichten. Nur auf diese Weisen können falsche Tatsachenbehauptungen widerlegt werden und die Wahrheit ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Im Deutschen Jungsforum(JF) berichtet bereits ein Insider(Gabriel) über die skandalierenden Journalisten vom SPIEGEL...

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=2999

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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