"In einer Welt von universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt" - GOERGE ORWELL
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JUSTIZ-SKANDAL in Trier II. Teil 03.06.2003

STA Trier konstruiert neue Anklage

Weiteres UNRECHTS-Urteil nicht ausgeschlossen
Anklage vom Gericht noch nicht angenommen

Das erste Unrechtsurteil war gerade im März von einer vollkommen inkompetenzen Richterin verhängt worden, so naht bereits das Nächste. Ist dieses Fehlurteil zwar nicht rechtskräftig, denn beide zu Unrecht Verurteilten haben bereits Berufung eingelegt, so hat sich die Trierer Staatsanwaltschaft erneut angebliche Straftaten zusammengebaut, die nach rechtsstaatlichen Ermessen nicht zum Erfolg führen können.

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Aber in Trier gelten andere Gesetze wie im übrigen Bundesgebiet. Mit aller Staatsgewalt wurde aus den damals sichergestellten Gegenstände, die inzwischen mit Ausnahme der zwei PCs wieder freigegeben worden sind, eine neue Anklageschrift konstruiert, die Dieter G. nun entgültig das Genick brechen soll.

Angeblich soll auf einer Festplatte verbotenes Bildmaterial befunden worden sein bzw. wieder hergestellt worden sein, welches sich in einem Zwischenspeicher automatisch abgelegt haben soll. Die Bilder sollen nicht heruntergeladen und gespeichert worden sein, sondern sollen gelöscht gewesen sein und mit einem speziellen Programm wiederhergestellt worden sein.
"Jugendschutz.net" will auf den damaligen Web-Seiten einen Link auf eine Homepage mit verbotenen Inhalten gefunden haben und hat diese mit Sicherheit falsche Anschuldigung zur Anzeige gebracht.

Beide Anschuldigungen sind erneut ein krimineller Akt der Trierer Justiz und "Jugendschutz.net".
Die Untersuchungsakten liegen hier bis heute nicht vor. Wir werden beim AG Trier beantragen, die neue Anklage abzuweisen. Da in Trier jedoch bereits im Ersten Verfahren kein Recht gesprochen worden ist, sondern Unrecht, wird es vermutlich zu einem weiteren Prozess kommen.






geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

JUSTIZ-SKANDAL in Trier II. Teil -Verbrecherjustiz Trier treibt es auf die Spitze! von Frank
am 04.06.2003

Wie man aus dem Artikel und den nachfolgenden Kommentaren erkennen kann, hat die von oben gesteuerte, gemeingefährliche und kriminelle Staatsanwaltschaft, eine weiteres verfassungswidriges und menschenverachtendes Verfahren eingeleitet.
Abermals sind es die Profilneurosen einer kriminellen Staatsanwaltschaft, die ein Verfahren initieren mit dem sie wissentlich gegen die Grundlagen der Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen verstossen.
Ziel dieses Abschaums im Staatsdienst ist die rechtswidrige Vernichtung einer Person und in der Folge weiterer unschuldiger Menschen. Ebenso geht es es, hier in massiver Form, darum die freie Meinungsäußerung und wissenschaftliche Tatsachen mundtot zu machen und in Aufwendung eines hohen Maßes verbrecherischer Energie zu kriminalisieren.

Der Beweiss dafür liefert mit Sicherheit allein schon die Begründung für die Berufung der Staatsanwaltschaft, wenn aufgrund von "Uneinsichtigkeit" eine Erhöhung des Strafmasses gefordert wird. Bezogen auf das dunkle Mittelalter nennt man so etwas Inquisition....auch dort waren Menschen uneinsichtig, wenn sie an heute selbstverständlichen Wahrheiten festgehalten haben....und endeten nach der Folter auf dem Scheiterhaufen. Ein Herr R. aus T. glaubt anscheinend, dass diese Methode auch heute noch funktioniert. Einer solchen Behörde bzw. ihren Vertretern wird man kaum seriöses Verhalten unterstellen können. Wie soll man einen "Staatsdiener" denn beurteilen, der öfters via Fernsehen als ermittelnder Staatsanwalt erscheint, wenn es um erwiesenermassene Phantasiegeschichten "satanischen" "sexuellen Missbrauchs", Kannibalismus etc. geht. Das Ganze dann vorzugsweise in Zusammenarbeit mit den mehr als zweifelhalften, merkwürdigen Gestalten von AKP (Anti-Kinder-Porno.DE) Dahinter stecken lediglich rein kapitalistische Interessen einer "Missbrauchs"Industrie, die auschliesslich von Lügen und Volksverhetzung lebt.
Dem vorsetzlichlichen Lügner und Falschbeschuldiger des Menschenjägerclubs "Jugendschutznet" sei schon einmal ins Stammbuch geschrieben, dass er sich sich für seine (vermutlich gut bezahlten) Wahnvorstellungen noch zu verantworten haben wird. Der hier angesprochene Zeitraum liegt allein in der Verantwortung der Hamburger Webmaster/Admins der K13 Seite(n). Das beruht allein auf der Tatsache, dass der Angeschuldigte Dieter G. aufgrund einer kriminellen Gewaltaktion widerwärtiger Stattsbüttel längst sämtlicher technischer Möglichkeiten beraubt war.
Ich rate diesem Möchtegernjugendschützer bei unserem unvermeidlichen Zusammentreffen in dem ekelhaften katholischen Provinznest Trier mindestens zwei Meter Abstand zu meiner Person zu halten......auch der Friedfertigste kann ausrasten, wenn er einer verlogenen, inkompetenten und inhumanen Person gegenüber steht.

Als Fazit bleibt: Dieser Staat und seine ausführenden Organe begehen in Haupttätigkeit Verbrechen gegen die Menschlichkeit und haben somit keine Zeit mehr für ihre eigentlichen Aufgaben; wer dass offen ausspricht und dokumentiert muss damit rechnen als politischer Gefangener zu enden...oder Schlimmeres.

viele Grüsse

Frank


JUSTIZ-SKANDAL in Trier II. Teil von Ferry
am 04.06.2003

Zu der Anklageschrift:



Bei Verlinkungen auf andere Internetangebote kann man nach Beschlüssen z.B. vom LG Lüneburg und LG Hamburg nur zur Verantwortung gezogen werden wenn man sich von diesen Inhalten nicht distanziert oder Kenntniss von illegalen Inhalten hat. [Wir haben heute und hatten damals keine Kenntniss über Verlinkungen auf illegale Internetangebote.]


Peter alias Ferry



JUSTIZ-SKANDAL in Trier II. Teil von K13Online
am 03.06.2003

Die neue Anklageschrift liegt uns inzwischen vor. Diese läßt mit dem Unrechtsurteil vom März klar erkennen, dass K13 mit allen unlauteren Mittel aus dem Verkehr gezogen werden soll. Die Verfahren sollen politisch gesteuert sein.

Die STA Trier(diesmal der Leitende Oberstaatsanwalt Roos + Oberstaatsanwalt Jüngling) haben in der Berufung ein höheres Strafmaß für Beide zu Unrecht verurteilten gefordert. Als Grund steht in der Begründung, dass Beide vollkommen uneinsichtig sind. Das ist logischer Weise bei diesem Gesinnungsurteil auch kein Wunder.

Wegen des höher zu erwartenden Strafmaßes wurde Dieter. G nun im zweiten Verfahren ein Pflichtverteidiger beigeordet, der aber noch nicht gefunden ist. Es kommen insgesamt erneut weitere Kosten auf uns zu, die wir nicht aus eigenen Mitteln aufbringen können.

Auch im zweiten Verfahren werden die zwei Zeugen Frank und Peter erneut aussagen. Alle Anschuldigungen sind natürlich falsch bzw. nicht strafrechtlich relevant.

Weitere Nachrichten und Kommentare folgen.

Weil der Trierer Volksfreund bereits berichtet hat gehen wir davon aus, dass diese Neuigkeit bereits bundesweit veröffentlicht worden ist. Mit Sicherheit werden sich die Medien erneut überschlagen.

Das Ziel ist klar: Die Zerstörung von K13 und Dieter G.
Es wird diesen Staatsverfolgern nicht gelingen, sofern wir die Kosten tragen können.

Gruss Dieter(k13)

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