Queer.de: Schwules Museum in Berlin übergibt 38 Kisten mit historischen Dokumenten der früheren politischen Pädosexuellen-Bewegung an das LKA zur Auswertung auf strafrechtliche Relevanz
07.04.2019
Wird das Schwule Museum alle legale Dokumente wieder zurück fordern?: K13online fordert die Rückgabe und (Wieder-) Aufnahme aller historischen Dokumente der damals noch gemeinsamen Homo- und Pädosexuellenbewegung
Das Internet-Portal "Queer.de" berichtet von einer anwaltlichen Übergabe mit 38 Kisten Dokumente der früheren Pädophilen-Bewegung. Unbekannte Aktivisten sollen diese im Schwulen Museum abgegeben und damit anvertraut haben: Die Kisten wurden erst kürzlich durch zwei Wissenschaftler*innen entdeckt. Im Herbst 2018 fragte die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, die von der Bundesregierung bestellt wurde, beim Schwulen Museum an. Zwei Forscher*innen wollten Zugang zu dem Archiv erhalten. Mit Zustimmung des Museums hätten sie für die Vorstudie "Sexuelle Gewalt im Rahmen der so genannten Pädosexuellenbewegung in Berlin" recherchiert. Die damalige Pädophilenszene mit ihren politischen Aktivisten hatten kein eigenes Museum & Dokumentations-Archive. Bis heute gibt es solch offizielle und anerkannte Archive für pädophilen Aktivismus nicht. Man hatte sich dem Schwulen Museum anvertraut. Durch den erkennbaren Sinneswandel der Schwulenbewegung war dies aus heutiger Sicht ein Trugschluss. Die Pädo-Keule hat erneut zugeschlagen. Andererseits haben es pädophile Aktivisten versäumt, eigene Dokumentationsstellen einzurichten. Diese Versäumnisse kann man heute nicht dem Schwulen Museum anlasten. Schon damals war die Pädophilen-Bewegung nur eine Randerscheinung bei den Homosexuellen gewesen. Spätestens nach der politischen Trennung, wo die Schwulen und erst Recht die Lesben, die Pädophilen haben fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", hätten die pädophilen Aktivisten eigene politische Archivierungen einrichten müssen. Die Homosexuellen und Pädosexuellen sitzen schon seit vielen Jahren nicht mehr im gleichen Boot. Im Gegenteil: Der homosexuelle Mainstream hat die Meinung der Verurteilung von Pädophilie & Pädophilen innerhalb der Gesellschaft angenommen. Auf heuchlerische Art & Weise wird die gemeinsame politische Geschichte ignoriert oder sogar verleugnet. Deshalb ist es äußerst fraglich, ob das Schwule Museum überhaupt Interesse daran hat, dass die legalen Inhalte dieser Kisten vom LKA nach deren Auswertung wieder zurück gegeben werden. Eine Vernichtung in den Asservaten der Ermittlungsbehörden muss verhindert werden. K13online wird darüber in Folge-News berichten...
Pressespiegel zum Schwulen Museum in Berlin: Die WELT, Focus-Online, Berlin.de, Berliner Zeitung, Tagesspiegel, Morgenpost, Queer.de und Siegessäule verschweigen Pädophilie-Veranstaltung
11.03.2016
Männer-Magazin-Online zu Schüsse auf Schwules Museum: Erst am Sonntagabend wurde im Museum im Rahmen der Queer-Kitchen-Reihe über Pädophilie und die Schwulenbewegung der 1970er Jahre diskutiert
Die gesamte Hetero-Presse(Mainstream-Medien) und zwei schwule Homo-Medien(Queer.de + Siegessäule) verschweigen in ihrer Berichterstattung um die Schüsse auf das Schwule Museum den Zusammenhang mit der Pädophilie-Veranstaltung am Vorabend der Tat. Ganz offensichtlich soll diese wichtige Hintergrundinformation der Öffentlichkeit nicht bekannt werden. Das Schwule Museum sélbst hat dazu seinen Beitrag geleistet, indem die Ankündigung völlig von den Webseiten entfernt wurde. All diesen Medien ist die Unterdrückung von Realitäten offenbar wichtiger als die Wahrheit. Ein solch unseriöser Journalismus macht erneut deutlich, wie die öffentliche Meinung manipuliert werden soll. Einzig das schwule MÄNNER-Magazin-Online hat korrekt berichtet: Erst am Sonntagabend wurde im Museum im Rahmen der Queer-Kitchen-Reihe über Pädophilie und die Schwulenbewegung der 1970er Jahre diskutiert. Im Laufe der Veranstaltung verließen einige empörte Feministinnen den Raum, als ein Diskutant seine Stimme erhob und davon sprach, dass er in seiner Kindheit „eine positive Beziehung zu einem Pädosexuellen“ gepflegt hatte. Darüber berichtete das Portal K13online. Aus diesem Anlass wird K13online eine eigene Pressemitteilung an z.Zt. 102 Redaktionen/Journalisten über den Medienverteiler versenden. Zumindest können die folgenden Medien dann nicht mehr behaupten: Wir haben von nix gewußt - Die WELT, Focus-Online, Berlin.de, Berliner Zeitung, Tagesspiegel, Morgenpost, Queer.de und Siegessäule. Die Hoffnung auf einen guten Journalismus, der den Ansprüchen von Mainstream-Medien gerecht wird, stirbt bekanntlich zuletzt. Wir rufen die genannten Medien zu Folgeartikeln mit ausführlichen Hintergrundinformationen auf...(Update 16.3.2016: Veranstaltungshinweis zur Pädophilie-Thematik wieder verfügbar hier:
Queer kitschen Veranstaltung am 6. März 2016 - Ein Bericht im Deutschen Jungsforum(Holunder): Dogmatismus über Kindersex im Schwulen Museum Berlin
08.03.2016
Diskutant der früheren Pädophilie-Bewegung: "Das Verhalten der Schwulen war ein Verrat an den Pädos" * Veranstaltungsleiter: "Lieber die Pädos verraten als die Opfer"
Gleich zu Anfang der Veranstaltung gab der Versammlungsleiter die Richtung der Diskussion vor: Über die Frage, ob pädosexuelle Beziehungen möglich sind, sollte nicht debattiert werden. Pädophile Beziehungen seien immer Gewaltbeziehungen. Jedoch waren von den etwa 25 bis 30 Teilnehmern 10 Diskutanten aus dem pädophil-bürgerrechtlichen Spektrum anwesend. Diese übten starken Kritik an dem früheren und heutigen Verhalten der Homosexuellen gegenüber den Pädophilen. Darunter auch zwei Mitverfasser der damaligen Zeitschrift "Ein Herz für Sittenstrolche", die von der früheren Alternativen Liste(AL) Berlin herausgegeben wurde. Der heutige queerpolitische Specher der GRÜNEN-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Thomas Birk, lies eine Kopie dieser Zeitschrift die Runde machen, um zu demonstrieren, wie unfassbar grauenvoll die damalige Zeit gewesen sei. Als dann auch noch ein Diskutant seine Stimme erhob und davon sprach, dass Er in seiner Kindheit eine positive Beziehung zu einem Pädosexuellen gepflegt hatte, verließen zwei Frauen(Lesben/Feministinnen) den Raum. Ein weiterer Diskutant erhob den Vorwurf, es handele sich um ein Dogma: Einvernehmlichen Sex mit Kindern gibt es nicht. Damit wurde eine ersthafte Diskussion abgewürgt. Man widmete sich wieder den nicht bewiesenen und angeblich 1 Tausend "Opfern" bei den damaligen GRÜNEN von Thomas Birk. Stimmen wie "Schwule fordern Toleranz für sich ein, aber zeigen keine Toleranz für Pädos", verstummten. Auch die Veranstaltung von vor drei Wochen im Waldschlösschen kam zur Sprache. Von feministischer Seite wurde kritisiert, dass man dort mit Ulrike Heider eine Art Anti-Feministin eingeladen hatte. Heider ist die Autorin des Buches "Die Leidenschaft der Unschuldigen". Sie belegt in Ihrem aktuellen Werk in 13 Beispielen, dass es Liebe und Begehren in der Kinderheit durchaus gibt. Solche Tag täglichen Wahrheiten sollten auf der Veranstaltung im Schwulen Museum, welches heute von lesbisch-feministischer Seite dominiert wird, totgeschwiegen werden. Schon in den 1970er & 1980er Jahren wurde die Lesbengruppe" Die Kanalratten" ausgeschlossen, die sich für pädophile Beziehungen einsetzt hatte. Der Inhaber von K13online, Dieter Gieseking, war bei dieser Veranstaltung nicht persönlich anwesend, aber hat einen Bericht via Skype und per EMail erhalten. Ein weiterer Bericht eines Teilnehmers kann dem Deutschen Jungsforum entnommen werden. Mit einem Klick auf "weiterlesen" können unsere Abonnenten nähere Informationen erhalten...