JUSTIZ-SKANDAL in Trier II. Teil
STA Trier konstruiert neue Anklage

Weiteres UNRECHTS-Urteil nicht ausgeschlossen
Anklage vom Gericht noch nicht angenommen

Das erste Unrechtsurteil war gerade im März von einer vollkommen inkompetenzen Richterin verhängt worden, so naht bereits das Nächste. Ist dieses Fehlurteil zwar nicht rechtskräftig, denn beide zu Unrecht Verurteilten haben bereits Berufung eingelegt, so hat sich die Trierer Staatsanwaltschaft erneut angebliche Straftaten zusammengebaut, die nach rechtsstaatlichen Ermessen nicht zum Erfolg führen können.

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Aber in Trier gelten andere Gesetze wie im übrigen Bundesgebiet. Mit aller Staatsgewalt wurde aus den damals sichergestellten Gegenstände, die inzwischen mit Ausnahme der zwei PCs wieder freigegeben worden sind, eine neue Anklageschrift konstruiert, die Dieter G. nun entgültig das Genick brechen soll.

Angeblich soll auf einer Festplatte verbotenes Bildmaterial befunden worden sein bzw. wieder hergestellt worden sein, welches sich in einem Zwischenspeicher automatisch abgelegt haben soll. Die Bilder sollen nicht heruntergeladen und gespeichert worden sein, sondern sollen gelöscht gewesen sein und mit einem speziellen Programm wiederhergestellt worden sein.
"Jugendschutz.net" will auf den damaligen Web-Seiten einen Link auf eine Homepage mit verbotenen Inhalten gefunden haben und hat diese mit Sicherheit falsche Anschuldigung zur Anzeige gebracht.

Beide Anschuldigungen sind erneut ein krimineller Akt der Trierer Justiz und "Jugendschutz.net".
Die Untersuchungsakten liegen hier bis heute nicht vor. Wir werden beim AG Trier beantragen, die neue Anklage abzuweisen. Da in Trier jedoch bereits im Ersten Verfahren kein Recht gesprochen worden ist, sondern Unrecht, wird es vermutlich zu einem weiteren Prozess kommen.






geschrieben von K13online-Redaktion am 03.06.2003 Drucken

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