"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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Berliner Volksbühne - Filmvorführung STIGMA & Podiumsdiskussion am 16. Mai 2017: Mehr lieben, als ihnen lieb ist. Wenn Erwachsene Kinder begehren 14.05.2017

Podiumsdiskussion mit Moderatorin Cora Knoblauch: Christoph Ahlers (Sexualpsychologe), Peter Jeschke (Regisseur „Stigma), Hendrik Arnst (Darsteller Stigma), Philipp Hauß (Darsteller „Der Dicke liebt) und Jana Hauschild (Psychologin und Journalistin) 

Die Berliner Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz veranstaltet im Roten Salon am 16. Mai 2017 um 20 Uhr eine Filmvorführung des Dokumentarfilmes "STIGMA" und "Der Dicke liebt". In beiden Kurzfilmen geht es um einen Pädophilen, der Mädchen liebt. Die tragische, unerfüllte Liebesgeschichte von einem Lehrer zu seiner minderjährigen Schülerin. Karl liebt Juliana aus der Ferne, bleibt scheu im Hintergrund und kollabiert, als seine Gefühle öffentlich werden und ihn sein Umfeld isoliert. Und der andere fühlt sich auch sexuell zu jungen Mädchen hingezogen. Jahrelang hat er gehofft, dass das wieder weggeht. Aber es ging nicht weg. Er hat eine Therapie gemacht und gelernt, seine Neigung zu kontrollieren. Interessanter dürfte jedoch die anschließende Podiumsdiskussion werden. Die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen Pädophilenszene steht dem Präventionsprojekt "Kein Täter werden(KTW) sehr kritisch bis ablehend gegenüber. Wohl aus diesem Grunde waren bei den STIGMA-Veranstaltungen bisher nur sehr wenige Pädophile anwesend. Eine Teilnahme bietet jedoch erneut die Möglichkeit, kritische Fragen an das Podium zu stellen. Deshalb rufen wir die Pädophilen & Pädosexuellen in Berlin & Umland zur Teilnahme an der Diskussion auf. Die K13online Redaktion hatte die Teilnahme zwar beim Veranstalter/Pressesprecherin angekündigt und eine Zusage erhalten, aber musste leider wieder absagen. Wir bitten Gleichgesinnte, die sich den Film anschauen und an der Podiumsdiskussion teilnehmen, uns einen Bericht zu senden. In einem weiteren News werden wir dann berichten können. Solche Veranstaltungen sollten zum politischen Aktivismus genutzt werden....

https://www.volksbuehne-berlin.de/praxis/mehr_lieben_als_ihnen_lieb_ist/?id_datum=11683



Todesstrafe für Kinderschänder“. „Wegsperren – und zwar für immer!“ Wenn es um Pädophilie geht, kommen die Stammtischparolen auf Knopfdruck. Doch nicht jeder Pädophile begeht sexuellen Kindesmissbrauch, und nicht jeder Sexualstraftäter ist pädophil. Der Sexualwissenschaftler Klaus M. Beier, Leiter des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Berliner Charité und Leiter des Berliner Präventionsprojekts „Kein Täter werden“, betont immer wieder die Vielfalt menschlicher Sexualität und fordert ihre Akzeptanz. In der Fantasie solle alles erlaubt sein, auf der Verhaltensebene nicht.

Sexueller Kindesmissbrauch ist zweifellos eines der schlimmsten Verbrechen. Doch warum grenzen wir Menschen, die Kinder sexuell anziehend finden, unabhängig davon aus, ob sie ihre sexuellen Fantasien ausleben oder verantwortungsbewusst damit leben? Wie lebt es sich als Pädophiler und wie können wir als Gesellschaft mit Pädophilen umgehen? Diesen Fragen widmen sich die beiden Kurzfilme „Stigma“ und „Der Dicke liebt“ sowie die anschließende Podiumsdiskussion.  

„Der Dicke liebt“ von Alexander Khuon (nach einer Kurzgeschichte von Clemens Meyer, 2016, 14 Minuten) 

Die tragische, unerfüllte Liebesgeschichte von einem Lehrer zu seiner minderjährigen Schülerin. Karl liebt Juliana aus der Ferne, bleibt scheu im Hintergrund und kollabiert, als seine Gefühle öffentlich werden und ihn sein Umfeld isoliert.  

„Stigma“ von Peter Jeschke und Jens Wagner (2017, 26 Minuten) 

Ein Tonstudio. Zwei Notenständer. Zwei Mikrofone. Zwei Männer. Der eine fragt. Der ältere antwortet: Direkt. Offen. Schonungslos. Er ist pädophil. Fühlt sich sexuell zu jungen Mädchen hingezogen. Jahrelang hat er gehofft, dass das wieder weggeht. Aber es ging nicht weg. Er hat eine Therapie gemacht und gelernt, seine Neigung zu kontrollieren. Doch er muss damit leben, was er seiner Tochter angetan hat. 

Podium: Christoph Ahlers (Sexualpsychologe), Peter Jeschke (Regisseur „Stigma), Hendrik Arnst (Darsteller „Stigma), Philipp Hauß (Darsteller „Der Dicke liebt) und Jana Hauschild (Psychologin und Journalistin)  Moderation: Cora Knoblauch

Trailer Stigma from Schatzfilm on Vimeo.


 

(Update 6. April 2017) Externer Bericht zur Filmvorführung STIGMA & Vortrag mit Diskussion: Donnerstag, 30. März 2017, am Berliner Standort des Präventionsnetzwerks - Kein Täter werden(KTW) 03.04.2017

Die Verwirrungen & der Realitätsverlust des Herrn Beier vom KTW-Projekt : Kognitive Verzerrung auf Seiten der Pädophilen führt dazu, dass diese glaubten, die Kinder wollten das doch selber

Die K13online Redaktion hat einen Bericht von einem pädophilen Teilnehmer der Veranstaltung in Berlin am 30. März 2017 erhalten, den wir leicht abgeändert auf unseren Webseiten publizieren. Demnach haben über 50 Personen - bezeichnender Weise überwiegend Frauen - daran teilgenommen. Pädophile und erst Recht Pädosexuelle waren also wieder in der Minderheit. Zur überwiegenden Mehrheit der Pädophilen äußerte sich Beier wie folgt: Es gebe auch eine Gruppe, die sich hartnäckig weigere die Schädlichkeit pädophilen Verhaltens anzuerkennen, die etwa forderten, die Kinder müssten nicht nur zu einem selbstbewussten Nein aufgefordert sondern ebenso zu einem Ja ermuntert werden, wenn sie denn sexuelle Kontakte mit dem Erwachsenen wollten. Diese verschlössen sich und kämen nicht zu seinem Projekt. Natürlich werden sich solche Pädosexuellen mit Sicherheit niemals an das KTW-Projekt werden, denn dazu gibt es überhaupt keinen Anlass. Sie pflegen oft eine liebevolle Beziehung zu Jungs/Mädchen und lehnen das KTW-Projekt mit aller Deutlichkeit ab. Auf unseren Webseiten findet man zunehmend eine Vielzahl von realen Beispielen, dass es einvernehmliche und auch sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen & Kindern gegeben hat, aktuell gibt und immer geben wird. Diese Tag täglichen Realitäten werden vom KTW-Projekt weiterhin total ignoriert und sogar bestritten. Die Verwirrungen & Realitätsverluste sind jedoch nachvollziehbar, denn würde das Projekt die Wahrheit ans Tageslicht bringen, dann bekommen die Präventionsnetzwerke keinen müden Euro mehr vom Staat finanziert. Auch können die Sexualmediziner und Psychologen der Standorte keine gesamtgültigen Aussagen dazu treffen, geschweige denn Studien vorlegen, Pädophile in ihrer Gesamtheit zu beurteilen. Sie kennen NUR ihr eigenes Klientel mit den wenigen Therapie-Teilnehmern. So sagte Herr Beier selbst, dass Sie bei den Ursachen der Entstehung noch ganz am Anfang stehen und deshalb so gut wie nichts dazu wissen. Herr Beier sagte laut Auskunft des Pressesprechers Jens Wagner, dass man diejenigen, die Kinder sexuell missbrauchen und traumatisieren, mit juristischen Möglichkeiten zur Rechenschaft ziehen sollte. Kein Wort zur Mehrheit dieser sexuellen Minderheit, die pädosexuelle Beziehungen pflegen. Mit Sexualwissenschaft & Sexualforschung hat das KTW-Projekt nichts gemein. Weitere Termine für den Film "STIGMA" finden Sie im unteren Link...

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3337

(Update) Zutritt nicht gestattet - analog, Juden Zutritt verboten: Filmfestival Max Ophüls Preis Saarbrücken verhängt willkürliches Hausverbot gegen K13online und verhindert journalistische Berichterstattung 02.02.2017

Anti-Pädophiler-Zeitgeist hat mit Pädo-Keule erneut zugeschlagen: Wir verurteilen das willkürliche "Hausverbot" und die damit verbundene Zensur auf das Schärfste! 

Der Veranstalter des Max Ophüls Preis Saarbrücken hat kurzfristig gegen die K13online Redaktion ein willkürliches und nicht näher begründetes "Hausverbot" für alle Festival-Filme, alle Kinos und Lolas Bistro ausgesprochen. Verantwortlich dafür zeichnet der Programmkurator Oliver Baumgarten & der für die Tickets zuständige Rainer Link. Durch dieses "Hausverbot" war es uns nicht möglich, als pädophile Redaktion über den Kurzfilm STIGMA zur Pädophilie-Thematik in einem News zu berichten. Der Ausschluss der Mainstream-Medien bei der Partei AfD lassen grüssen. Das Filmfestival ist eine gemeinnützige gGmbH. Es ist äußerst fragwürdig, ob ein solches "Hausverbot" überhaupt zulässig ist. Offensichtlich gewollt wurde uns diese Ausgrenzung und damit verbundenen Zensur erst am 25. Januar 2017 um 14 Uhr telefonisch und kurz danach per EMail mitgeteilt. Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns bereits im Zug auf dem Weg nach Saarbrücken. Das Filmfestival Saarbrücken hat es erfolgreich verhindert, dass ein pädophiles Projekt über den Film STIGMA zum Thema der Pädophilie berichten kann. Das verhängte Hausverbot lässt einen analogen Vergleich mit "Juden Zutritt verboten" zu. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist hat die Pädo-Keule erneut zugeschlagen. Wir verurteilen das willkürliche Hausverbot und die damit verbundene Zensur auf das Schärfste! Dieses News wird auch als Pressemitteilung über unsere Mailingliste an z. Zt. 98 Medien der Print- TV- und Hörfunk Redaktionen verbreitet. Insbesondere an die regionale Presse in Saarbrücken. Wir rufen hiermit zum Protest auf. Weitere Hintergrundinformationen finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen.... (Update 29.1.2017: Erste Protest-EMails an Filmfestival + Diskussionen im Deutschen Jungsforum, Deutschen Girllover-Forum, Boylandonline Forum und jungs.wtf Forum. )(Update 2.2.2017: Die Angelegenheit ist abgeschlossen)  

 http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3296

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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