"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
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Queer.de - Hinweisgeber: Mitglieder des Vorstands hätten schon lange ein Interesse daran gehabt, eine Forschungsstelle einzurichten, die die bislang unsortierte Pädo-Sammlung des Museums aufarbeitet 14.04.2019

Schwules Museum, Sprecher Daniel Sander: "Klar sei aber, dass das Museum die Forschung zu dem Thema Pädosexualität weiter unterstütze und das Interesse habe, diese Ergebnisse öffentlich zu machen(Ausstellung)

Das Internetportal "Queer.de" berichtet in einem Folgeartikel über den aktuellen Stand beim Schwulen Museum Berlin. Demnach wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen "Kinderpornos" in den archivierten Dokumenten der früheren Pädophilen-Bewegung eingeleitet. Damals hatten die Homosexuellen & Pädosexuellen noch gemeinsam für die ersatzlose Streichung des § 175 StGB gekämpft. Auch der § 176 StGB sollte reformiert werden und es gab kontroverse Debatten innerhalb und außerhalb der Schwulen-Bewegung. Noch bis Anfang der 2000er Jahre konnten Boylover am CSD Berlin mit einem Transparent teilnehmen: "Für die Akzeptanz aller sexuellen Minderheiten". Auf Anfrage von Queer.de bestätigt das Schwule Museum, dass es einen nicht-öffentlichen Schrank im Archiv gibt. "Es gibt einen Sonderbestand, also forschungsrelevantes Material zum Thema Pädosexualität, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht wird", so Sprecher Daniel Sander. Im Jahr 2010 habe das Museum die Archivbestände bereits von einem Juristen prüfen lassen, sagt Sander. Damals seien keine Darstellungen von Kindesmissbrauch gefunden worden. Der Sprecher bestätigte, dass das Museum in den letzten Jahren die Möglichkeit einer Ausstellung zu den pädosexuellen Strömungen in der Schwulenbewegung diskutiert habe. "Wann und ob sie stattfinden wird, ist aber im Moment noch nicht abzuschätzen", sagt Sander. Zu Anträgen auf Fördermittel für eine solche Ausstellung wollte sich das Museum nicht äußern. Klar sei aber, so Sander, dass das Museum die Forschung zu dem Thema Pädosexualität weiter unterstütze und das Interesse habe, diese Ergebnisse öffentlich zu machen. K13online begrüßt diese Initiative und wird bei aktuellen Ereignissen weiter berichten. Weder das Schwule Museum noch Queer.de hat jedoch bisher auf unsere Anfragen reagiert... 

https://www.queer.de/detail.php?article_id=33379



 

(CSD-Demo Berlin mit Boylovern: Für die Akzeptanz aller sexuellen Minderheiten) 


 

 


Queer.de: Schwules Museum in Berlin übergibt 38 Kisten mit historischen Dokumenten der früheren politischen Pädosexuellen-Bewegung an das LKA zur Auswertung auf strafrechtliche Relevanz 07.04.2019

Wird das Schwule Museum alle legale Dokumente wieder zurück fordern?: K13online fordert die Rückgabe und (Wieder-) Aufnahme aller historischen Dokumente der damals noch gemeinsamen Homo- und Pädosexuellenbewegung

Das Internet-Portal "Queer.de" berichtet von einer anwaltlichen Übergabe mit 38 Kisten Dokumente der früheren Pädophilen-Bewegung. Unbekannte Aktivisten sollen diese im Schwulen Museum abgegeben und damit anvertraut haben: Die Kisten wurden erst kürzlich durch zwei Wissenschaftler*innen entdeckt. Im Herbst 2018 fragte die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, die von der Bundesregierung bestellt wurde, beim Schwulen Museum an. Zwei Forscher*innen wollten Zugang zu dem Archiv erhalten. Mit Zustimmung des Museums hätten sie für die Vorstudie "Sexuelle Gewalt im Rahmen der so genannten Pädosexuellenbewegung in Berlin" recherchiert. Die damalige Pädophilenszene mit ihren politischen Aktivisten hatten kein eigenes Museum & Dokumentations-Archive. Bis heute gibt es solch offizielle und anerkannte Archive für pädophilen Aktivismus nicht. Man hatte sich dem Schwulen Museum anvertraut. Durch den erkennbaren Sinneswandel der Schwulenbewegung war dies aus heutiger Sicht ein Trugschluss. Die Pädo-Keule hat erneut zugeschlagen. Andererseits haben es pädophile Aktivisten versäumt, eigene Dokumentationsstellen einzurichten. Diese Versäumnisse kann man heute nicht dem Schwulen Museum anlasten. Schon damals war die Pädophilen-Bewegung nur eine Randerscheinung bei den Homosexuellen gewesen. Spätestens nach der politischen Trennung, wo die Schwulen und erst Recht die Lesben, die Pädophilen haben fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", hätten die pädophilen Aktivisten eigene politische Archivierungen einrichten müssen. Die Homosexuellen und Pädosexuellen sitzen schon seit vielen Jahren nicht mehr im gleichen Boot. Im Gegenteil: Der homosexuelle Mainstream hat die Meinung der Verurteilung von Pädophilie & Pädophilen innerhalb der Gesellschaft angenommen. Auf heuchlerische Art & Weise wird die gemeinsame politische Geschichte ignoriert oder sogar verleugnet. Deshalb ist es äußerst fraglich, ob das Schwule Museum überhaupt Interesse daran hat, dass die legalen Inhalte dieser Kisten vom LKA nach deren Auswertung wieder zurück gegeben werden. Eine Vernichtung in den Asservaten der Ermittlungsbehörden muss verhindert werden. K13online wird darüber in Folge-News berichten...  

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3843 

 

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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