"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
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Bundeskabinett beschließt das von Familienministerin Giffey vorgelegte Konzept für besseren Schutz und Hilfen: Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs bis Ende 2023 verlängert 13.12.2018

Amt einer/eines Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs wird dauerhaft eingerichtet: Johannes-Wilhelm Rörig hat langfristen Zeitvertrag auf Staatskosten erhalten

Die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey(SPD) hat ihr „Konzept zur dauerhaften Stärkung der Strukturen für Schutz, Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend“ durch das Bundeskabinett gebracht. Kern ist die dauerhafte Einrichtung des Amtes einer/eines Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Damit hat der amtierende Beauftragte Rörig einen zunächst unbefristeten Zeitvertrag erhalten. Das Amt ist jedoch nicht an eine Person gebunden. An der Seite des/der Unabhängigen Beauftragten wird zudem auch weiterhin ein ehrenamtlich tätiger Betroffenenrat arbeiten, der dauerhaft eine strukturierte Beteiligung von Betroffenen auf Bundesebene gewährleistet. Bundesfamilienministerin Giffey beruft hierzu 12 bis 18 Personen, die in der Kindheit oder Jugend sexualisierte Gewalt erfahren haben.  Zudem wird die Laufzeit der vom Unabhängigen Beauftragten berufenen Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs bis Ende 2023 verlängert. ALLES wird aus Steuergeldern finanziert und fällt damit dem Steuerzahler zur Last. Wenn es der Familienministerin Giffey, dem Beauftragten Rörig, dem Betroffenrat und der Kommission wirklich NUR um sexuelle Gewalt gegen die sexuelle Selbststimmung von Kindern gehen würde, dann kann man diesen millionenschweren Kostenaufwand sogar nachvollziehen. Jedoch differenzieren alle Beteiligte nicht zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit bei Kindern & Erwachsenen(Pädophilen/Pädosexuellen). Aus diesem Grunde ist der Kabinettsbeschluss der Bundesregierung aus CDU/CSU & SPD eine erneute Kampfansage gegen die sexuelle Minderheit der Pädophilen & Pädosexuellen. Das Familienministerium zitiert: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht für Deutschland von einer Million betroffener Mädchen und Jungen aus, die sexuelle Gewalt erlebt haben oder erleben. Diese Zahl wurde in Studien bisher nicht belegt und nachgewiesen. Es sind nur Schätzungen & Vermutungen. Auch die Kriminalstatistik 2017 wird unseriös und damit falsch wiedergegeben. Bei den angezeigten 13.000 Fällen wurden die Verfahrenseinstellungen & Freisprüche nicht berücksichtigt. Ganz zu schweigen die Fälle, wobei es eindeutig um sexuelle Einvernehmlichkeit geht. Die Bananen-Republik Deutschland: Vom Land der Dichter und Denker zum Land der Heuchler und Lügner... 

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/mit-starken-strukturen-gegen-kindesmissbrauch/131316 



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Märchenstunde & Horror-Fantasien bei ARD-Talkshow Maischberger: Julia von Weiler(Innocence in Danger), Manfred Paulus(Ex-KHK), Johannes Rörig(Tunnelblicker), Andreas Huckele(Berufsopfer) 21.01.2016

Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen vom SPIEGEL auf verlorenen Posten bei Maischberger Talk: Kein Chance für rationale Diskussion zum Fernsehfilm "Operation Zucker - Jagdgesellschaft" und Pädophilie 

Ein Themenabend sollte in der ARD mit dem Fernsehfilm "Operation Zucker - Jagdgesellschaft" Licht ins vermeindliche Dunkel eines angeblich vorhandenen organisierten Missbrauch von Kindern bringen: Kinderprostitution in Deutschland. Was die Zuschauer zu sehen bekamen glich einer Märchenstunde mit Horror-Fantasien von vier Gästen in der Talkrunde von Sandra Maischberger. Niemand konnte auch nur einen Fall von organisierter Kinderprostitution vorweisen, aber sie glauben fest daran, dass es sowas gibt. Der gebildete Zuschauer wird die falschen Behauptungen & Lügen sofort erkannt haben. Der bildungsfremde Zuschauer jedoch wird diesen "Rattenfänger" ins Netz gegangen sein. Sandra Maischberger hatte vier Gäste eingeladen, die sich gegenseitig in ihre völlig irren Fantasien hochschaukeln konnten. Sie bot diesen Lobbyisten eine mediale Plattform an, die dem heutigen Zeitgeist und Propaganda entspricht. Der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen vom SPIEGEL wurde keine Chance angeboten, auch nur ansatzweise kritisch an diese Thematik heran zu gehen. Sie wäre von Julia von Weiler(Innocence in Danger), Manfred Paulus(Ex-KHK), Johannes Rörig(Tunnelblicker), Andreas Huckele(Berufsopfer)  mundtot gemacht worden. Zögerliche Versuche einer Differenzierung wurden ignoriert. Das Mainstream-Medien ARD hat sich mit dieser Talkshow mitschuldig gemacht an Missbrauchshysterie und dem Schüren von irrationalen Ängsten in der Bevölkerung. Dabei war der Fernsehfilm "Operation Zucker" durchaus spannend, aber hat mit der Realität nichts gemein. Es ist eine Schande für die ARD-Moderatorin Maischberger und die Medienlandschaft in Deutschland, eine solch populistische Talkshow ausgestrahlt zu haben. Nicht ein Kind wurde durch diese total einseitig besetzte Talkrunde besser vor tatsächerlicher sexueller Gewalt geschützt. Im Gegenteil: Die masslose Selbstdarstellung dieser vier Gäste wird die Verfolgung von Pädophilen/Pädosexuellen weiter anheizen und sich letztendlich kontraproduktiv gegen den gesamten Kinderschutz auswirken....   

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3214 
Bundesregierung: Bundesjustizministerin Katarina Barley(SPD) & Bundesfamilienministerin Franziska Giffey(SPD) wollen das Sexualstrafrecht(Cybergrooming) & Jugendmedienschutzgesetz weiter verschärfen 20.11.2018

Soll als neuer Straftatbestand jetzt strafbar werden: Wenn ein "Täter" glaubt, mit einem Kind zu kommunizieren, tatsächlich aber mit verdeckten Ermittlern oder Eltern etc. Kontakt hat, macht er sich bisher nicht strafbar

Die beiden Bundesministerinnen der SPD Barley & Giffey wollen das Cybergrooming & Jugendmedienschutzgesetz weiter verschärfen. Wenn sich eine erwachsene Person in Zukunft als Kind ausgibt und ein Pädophiler fällt darauf herein, dann soll der Pädophile mit sexuellen Interessen dafür strafrechtlich verfolgt werden. Der Pädophile muss also nicht mehr mit einem realen Kind in sexuellen Kontakt treten, sondern ein x-beliebiger Erwachsener soll ausreichen, der sich als Kind ausgibt. Eine solche Gesetzesverschärfung dürfte verfassungswidrig sein. Darüber hinaus dürfte das Fallenstellen zum neuen gesellschaftlichen Hobby werden. Erst im Sommer d. J. hatte RTL-Punkt12 einen Beitrag über das Stellen von solchen Fallen gesendet. Lychnjustiz an anschuldigen Menschen war die Folge. Die richtige politische Konsequenz wäre gewesen, dass Fallenstellen unter Strafandrohung zu stellen. Das Vortäuschen einer falschen Identität des Fallenstellers muss strafrechtlich verfolgt werden. Unter dem Deckmantel des "Kinderschutzes" haben die zwei SPD-Bundesministerinnen eine Initiative ergriffen, die die Gesinnung von Barley & Giffey offenbaren. Ein Kabinettsbeschluss der Bundesregierung aus CDU/CSU & SPD liegt gegenwärtig jedoch (noch) nicht vor. Die SPD hat bei den letzten Landtagswahlen historische Tiefpunkte erreicht. Aus Sicht von K13online völlig zu Recht. Auch der frühere SPD-Bundesjustizmininster Heiko Maas(los) war eine totale Fehlbesetzung gewesen. Die SPD sollte bei den nächsten Wahlen vom Volk weiterhin abgestraft werden. Im Bundeskabinett wird die SPD-Initiative bei Einhaltung der Grund- und Menschenrechte hoffentlich keine Mehrheit finden. NUR damit kann ein neues Gesetzgebungsverfahren verhindert werden....

http://krumme13.org/news.php?s=read&id=3746 

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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